So, da das Thema jetzt verschoben ist, möchte ich mich doch noch mal zur Vorkontrolle äußern.
Zum Teil ist ja wild spekuliert worden, manches richtig manches falsch.
Ich war tatsächlich anwesend, der Hund soll ja auch zu mir. Die Vk hat vorher um Erlaubnis gebeten, Fotos machen zu dürfen.
Nachdem dann noch die feste Zusicherung kam, dass diese Fotos nicht veröffentlicht werden, haben meine Frau und ich die Erlaubnis erteilt. Die Fotos waren lediglich für den internen Gebrauch bestimmt, damit der Verein sich auch optisch auf die hier vorhandenen Gegebenheiten einstellen konnte. Die Dame hat für mein Empfinden auch meine Privatsphäre nicht verletzt, denn sie hat nicht unter den Matratzen nach nicht vorhandenen P.ornos gesucht, keine Dreckwäsche durchwühlt, Schränke auf der Suche nach verbotenen Gegenständen aufgerissen, oder sonst irgendwelche intimen Geheimnisse offen legen wollen. So what? Wir haben vorher nicht geputzt, gewienert, selbst die Betten waren noch nicht gemacht, schließlich wollten wir die Realität wiedergeben. Wie
@Candavio schon schrieb, in Zeiten der Socialmedia empfinde auch ich das Datenschutzgeschreie teilweise als weit übertrieben. Fotos von den Menschen wurden nicht gemacht, ob die Hunde sich auf das ein oder andere Gartenbild draufgeschlichen haben, weiß ich nicht. Wenn dann ist es mir egal, schließlich habe ich hier im Forum auch schon diverse Bilder veröffentlicht.
Es mag sein, dass ihre Story über den Animalhoardingfall übertrieben war ( ich habe ihn mit knöchelhoch bereits abgemildert, sie sprach von kniehoch ), wo aber ist dabei das Problem?
Überspitzung gehört zum ganz normalen, alltäglichen Sprachgebrauch und ich war mir zumindest sofort darüber im klaren. Wer soetwas 1:1 für bare Münze nimmt, ist selber schuld.
Im übrigen konnte ich mich schon vor der Kontrolle darauf einstellen, was mich in etwa erwartet. Frau Beyer hatte in einer E-mail angekündigt, dass die Dame ganz genau hinguckt.
So und jetzt ihr,
falls überhaupt noch Diskussionsbedarf besteht.