Immobilien-Diskussion

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Gelöschtes Mitglied 14294

... wurde gelöscht.
@Meizu Ich habe noch mal so geschaut : die Immobilienpreise sind aber sowohl im geliebten ;)Emsland , als auch in Ostfriesland (Leer , Westoverledingen etc) enorm gestiegen ,- zumindest zu 2014 , das war die Zeit als ich in dem Gebiet gesucht hatte .
 
  • 19. März 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 14294 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja , so die Häuschen ,zum Beispiel, die vor fünf Jahre so um die 90 000 Euro gekostet haben , liegen jetzt mal locker bei 160 000.
 
Ja , so die Häuschen ,zum Beispiel, die vor fünf Jahre so um die 90 000 Euro gekostet haben , liegen jetzt mal locker bei 160 000.

Ja, das trifft es gut.

Ich bin da mal so offen, das ist ja kein Geheimnis. Wir haben für unser Noch-Haus damals knapp über 150.000€ bezahlt und jetzt 240.000€ dafür bekommen. Das war vor 3 Jahren in den Augen meiner Eltern schon teuer, die ihr aktuelles Haus vor etwa 10 Jahren gekauft haben. Aber was wir jetzt dafür bekommen haben, verstehen die wirklich nicht mehr. Wir haben hier zwar viel renoviert, aber ganz ehrlich? Das hier ist ja keine 240.000 wert. Das Haus ist aus den 40ern, die Gasheizung ist 25 Jahre alt und das Dach muss in den nächsten Jahren gemacht werden.
Die Preise gehen einfach immer höher, das ist verrückt. In weiteren 10 Jahren zahlt man hierfür vermutlich 300.000 - 350.000.

Ich bin darum so froh, dass wir jetzt etwas gefunden haben, das bis zur Rente und darüber hinaus realistisch ist. Das Noch-Haus wäre uns recht schnell zu groß geworden und zu viel Arbeit. Aber das Kleine das wir jetzt gekauft haben ist perfekt und passt auf alle Lebenslagen. Den Garten werden wir pflegeleicht anlegen.
Vor allem mit dem Gedanken: Noch konnten wir uns das leisten. In 10 Jahren nicht mehr. Ich frage mich immer was die Menschen verdienen, dass sie Häuser für eine halbe Millionen kaufen können. Ich könnte das im Leben nicht abbezahlen. Nicht falsch verstehen, ich gönne jedem genügend Geld um sich ein richtig schönes Haus zu kaufen. Aber mit Immobilienpreisen wie in Süddeutschland würden mein Mann und ich niemals ein Haus besitzen - und es scheint, als wenn der Norden da langsam oder sicher hin will.
 
Es ist überall so teuer geworden .- Auch in vollkommen unattraktiven Gegenden, irgendwo im Nirgendwo , kosten die Häuser 250-350 000 Euro , und dann hat man nicht zwingend eins , in das man ohne was zu machen einfach einziehen kann.

in Trier (Universitätsstadt) kommst Du an mit einer halben Million kaum hin .
Und selbst hier im Dorf , wo meine Tochter wohnt , kannst man etwas für 520 000 plus Provision erwerben ,- und hier ist nix
 
Krass.
Was ihr für euer Haus bekommen habt.
Ich dachte immer in eurer Ecke will "keiner" wohnen. :rotwerd:

Unseres war (auch) zu teuer. Viel, viel zu teuer. Aber ein Jahr später, ich beobachte trotzdem weiterhin den Markt, sehe ich einen weiteren Anstieg der Preise für etwa das Gleiche was wir besitzen (also Qm, Grundstück, Zustand etc.) aber halte dies für völlig überteuert. Aber die gehen echt weg... Also die Hütten.

Ich fand uns im Nachhinein schon strotzen doof das wir das gezahlt haben. JETZT würde ich eher kein Haus mehr kaufen wollen. Also eine Bestandsimmobilie. Da ich aber nur Altbau mag, wird es hiernach nie wieder ein Haus geben.

Eher fahre ich mein restliches Leben mit nem Wohnmobil rum. :lol:
 
@Meizu Das mit den explodierten Preisen ist bei der Nullzinspolitik kein Wunder, auch dass der Norden nun nachzieht, der Süden ist leer gefegt, da gibt es keinerlei erschwingliche Objekte mehr. Geld auf die Bank bringen ist bei Androhung von Strafzinsen keine Option, also was tun? Bei uns kommt nächstes Jahr die Lebensversicherung, als Zubrot zur geringen Rente durch Selbstständigkeit gedacht, hätte bei normaler Verzinsung auch bestens geklappt. So sind wir auch "oben" am schauen, zusätzlich in Holland, mal sehen was es wird, zum fest vermieten oder ein Ferienhaus.
 
Es ist überall so teuer geworden .- Auch in vollkommen unattraktiven Gegenden, irgendwo im Nirgendwo , kosten die Häuser 250-350 000 Euro , und dann hat man nicht zwingend eins , in das man ohne was zu machen einfach einziehen kann.

in Trier (Universitätsstadt) kommst Du an mit einer halben Million kaum hin .
Und selbst hier im Dorf , wo meine Tochter wohnt , kannst man etwas für 520 000 plus Provision erwerben ,- und hier ist nix

Mein Bruder und seine Frau wollten gerne kaufen, in Maburg, bis 500.000€. Die haben nichts gefunden. Ich finde das einfach verrückt und frage mich solangsam, ob das eine Blase ist, die bald platzt.
 
Krass.
Was ihr für euer Haus bekommen habt.
Ich dachte immer in eurer Ecke will "keiner" wohnen. :rotwerd:

Unseres war (auch) zu teuer. Viel, viel zu teuer. Aber ein Jahr später, ich beobachte trotzdem weiterhin den Markt, sehe ich einen weiteren Anstieg der Preise für etwa das Gleiche was wir besitzen (also Qm, Grundstück, Zustand etc.) aber halte dies für völlig überteuert. Aber die gehen echt weg... Also die Hütten.

Ich fand uns im Nachhinein schon strotzen doof das wir das gezahlt haben. JETZT würde ich eher kein Haus mehr kaufen wollen. Also eine Bestandsimmobilie. Da ich aber nur Altbau mag, wird es hiernach nie wieder ein Haus geben.

Eher fahre ich mein restliches Leben mit nem Wohnmobil rum. :lol:

Das Emsland ist total teuer geworden. Ich würde hier im Leben nicht über 200.000€ für bezahlen, aber Häuser wie unseres gehen zur Zeit alle ab 195.000€ aufwärts weg.

Darf ich fragen was ihr bezahlt habt? Gerne auch per PN

Für unser neues Haus haben wir auch viel zu viel bezahlt (160.000€). Das lag an dem bescheuerten Bieterverfahren, was daraus wurde, weil es mehrere Interessenten gab. Und weil für uns einfach alles gepasst hat. Sogar relativ unrealistische Wünsche wie "Waldrandlage, aber nach Süden bitte frei" waren erfüllt. Das wollten wir uns nicht wegschnappen lassen.

Aber wenn ich jetzt sehe (ich gucke ganz gerne noch mal) was Häuser in Harpstedt und Wildeshausen kosten, kommt es mir gar nicht mehr so teuer vor.

Wohnmobil klingt doch gut :D Ein Zuhause auf Rädern hat was.
 
@Meizu Das mit den explodierten Preisen ist bei der Nullzinspolitik kein Wunder, auch dass der Norden nun nachzieht, der Süden ist leer gefegt, da gibt es keinerlei erschwingliche Objekte mehr. Geld auf die Bank bringen ist bei Androhung von Strafzinsen keine Option, also was tun? Bei uns kommt nächstes Jahr die Lebensversicherung, als Zubrot zur geringen Rente durch Selbstständigkeit gedacht, hätte bei normaler Verzinsung auch bestens geklappt. So sind wir auch "oben" am schauen, zusätzlich in Holland, mal sehen was es wird, zum fest vermieten oder ein Ferienhaus.

Ähnliche Gedanken haben wir auch.
Ich bin ja jemand der spart, auch "sinnfrei". Ich spare nicht nur auf bestimmte Ziele hin, ich lege monatlich auch einfach so Geld weg, für "irgendwann". Das habe ich so gelernt. Aber es lohnt sich einfach nicht mehr Geld auf einem Sparbuch anzuhäufen.
 
Ich kann mir gut vorstellen dass das ein Grund ist, warum die Notenbanken den Zins nicht erhöhen.

Da der Immobilienpreis in keinem Verhältnis mehr zum Gegenwert steht, bleiben die Banken auf hohen Verlusten sitzen, wenn die Kunden die Kredite nicht mehr bezahlen können..
 
@matti da geht es eher um die EURO Rettung , Banken haben die Kreditenkontrolle verschärft und finanzieren vorsichtiger
 
Ich frag mich nur wie die Leute im Norden das alles dann bezahlen wollen?
Ich hab mich während meiner Zeit in Emden ja mal umgeschaut was es da so an Löhnen gibt. Selbst bei so grossen Firmen wie Enercon...:D:D:D:D:D

Aber, Ehrenmann wie ich bin, bin ich höflich geblieben....:cool:
 
Ein Zuhause auf Rädern hat definitiv was :tuedelue:
Am besten in Kombination mit einer "Base" als Rückzugsort wenn man es gerade braucht.
 
Banken haben die Kreditenkontrolle verschärft und finanzieren vorsichtiger

Das kann man kaum glauben wenn man sieht was alles verkauft wird. Ich meine ich gehöre nicht gerade zu den Geringverdienern, aber mal eben 20% EK für eine Bude in BaWü für 600.000 hab ich jetzt auch nicht gerade hier rumliegen, wie machen die Leute das?
 
@matti keine Ahnung, Erbengeneration oder wirklich super gut verdienende Menschen, das frage ich mich aber bei Mieten in den Ballungsräumen ebenso, Fakt ist dass man als Selbstständiger oder auch als Rentner 6 und mehr Wochen geprüft wird bevor die Zusage kommt und in der Zeit Schnäppchen eh weg sind
 
Ach was. Da muss man ja kein geheimes Gedöns draus machen.

Also das Haus sollte 140 000 kosten. Neun Monate (da waren wir aber ja noch nicht auf Suche) vorher hat das Haus 99 000 Euro (ein fairer Preis) gekostet... ohne Makler, es war keiner involviert, als die vorherigen Eigentümer das Haus gekauft haben.

Runtergehandelt den KP auf 130 000 Euro. Plus Makler.
Investitionen wegen Sanierung bis jetzt, Fünfstellig mit ner 4 vorn dran, bald ner 5 (im Dezember).
Dazu kommt noch das nötige neue Dach 2021 (und das nicht in Eigenleistung. Leider.).

Aber es gab halt auch wirklich nix! anderes, also in Frage kommendes. Das was es gab, ging oft auch ins Bieterverfahren und das wollten wir nicht.
Häuser im wesentlich schlechteren Zustand sollten trotzdem so um die 100 000 Euro kosten. In grausamen Lagen oder oft mit Wegerecht für Bauer Werner und Co. Und das waren Dinger, da hättest nur noch ne Abrissbirne durch jagen können oder dir is allet im Leben egal und du haust wir n Asi.

Unser Haus:
Baujahr 1900.
140 qm, nun knapp 160 (wegen Rückbau Loggia).
1400 qm Grundstück.
Bausubstanz, mittelschwere Katastrophe. Mittlerweile nicht mehr. Da selbst die Grundmauern erneuert wurden inkls. Horizontalsperren. Zumindest zu 50 Prozent bis jetzt. Der Rest ist ok und zeigt keine Schwachstellen, ist in den 80igern gemacht worden. Ist auch schon gedämmt (zweischaliges Mauerwerk). Weggegammelte Dachbalken ausgetauscht und innen komplette Entkernung von 60% des Hauses. Komplettes Haus: Elektrik, Heizung und Heizkörper, alle Fenster und Türen neu mit 3fach Verglasung und als Sprossenfenster, Decken/Wände/Böden alles quasi aus Asche neu aufgebaut. ;)
Komplett neu gemacht und entkernt werden, muss noch das OG.
Sowie der Garten angelegt werden.

Das einzige was die Kurz Eigentümer noch machen mussten, war eine neue Klärgrube einbauen lassen. Da gab es nämlich schon Auflagen. Die sie uns erstmal verschwiegen haben. Man kann es ja probieren. ;) Da wurd ich fuchsig. :) Das waren nämlich über 6000 Euro. Und das hab ich echt nicht eingesehen.

So oder so, haben sie in den neun Monaten Hausbesitz n guten Gewinn eingefahren.
 
Ich habe mit dem Verkauf in Surwold unterm Strich Miese gemacht :(

Das ist eh so eine Spezialität von mir .- mein Vater hat mal zu mir gesagt : Du bist wie "Hans im Glück" , am Schluss hast Du nur noch die Gans unterm Arm .
 
Ach was. Da muss man ja kein geheimes Gedöns draus machen.

Also das Haus sollte 140 000 kosten. Neun Monate (da waren wir aber ja noch nicht auf Suche) vorher hat das Haus 99 000 Euro (ein fairer Preis) gekostet... ohne Makler, es war keiner involviert, als die vorherigen Eigentümer das Haus gekauft haben.

Runtergehandelt den KP auf 130 000 Euro. Plus Makler.
Investitionen wegen Sanierung bis jetzt, Fünfstellig mit ner 4 vorn dran, bald ner 5 (im Dezember).
Dazu kommt noch das nötige neue Dach 2021 (und das nicht in Eigenleistung. Leider.).

Aber es gab halt auch wirklich nix! anderes, also in Frage kommendes. Das was es gab, ging oft auch ins Bieterverfahren und das wollten wir nicht.
Häuser im wesentlich schlechteren Zustand sollten trotzdem so um die 100 000 Euro kosten. In grausamen Lagen oder oft mit Wegerecht für Bauer Werner und Co. Und das waren Dinger, da hättest nur noch ne Abrissbirne durch jagen können oder dir is allet im Leben egal und du haust wir n Asi.

Unser Haus:
Baujahr 1900.
140 qm, nun knapp 160 (wegen Rückbau Loggia).
1400 qm Grundstück.
Bausubstanz, mittelschwere Katastrophe. Mittlerweile nicht mehr. Da selbst die Grundmauern erneuert wurden inkls. Horizontalsperren. Zumindest zu 50 Prozent bis jetzt. Der Rest ist ok und zeigt keine Schwachstellen, ist in den 80igern gemacht worden. Ist auch schon gedämmt (zweischaliges Mauerwerk). Weggegammelte Dachbalken ausgetauscht und innen komplette Entkernung von 60% des Hauses. Komplettes Haus: Elektrik, Heizung und Heizkörper, alle Fenster und Türen neu mit 3fach Verglasung und als Sprossenfenster, Decken/Wände/Böden alles quasi aus Asche neu aufgebaut. ;)
Komplett neu gemacht und entkernt werden, muss noch das OG.
Sowie der Garten angelegt werden.

Das einzige was die Kurz Eigentümer noch machen mussten, war eine neue Klärgrube einbauen lassen. Da gab es nämlich schon Auflagen. Die sie uns erstmal verschwiegen haben. Man kann es ja probieren. ;) Da wurd ich fuchsig. :) Das waren nämlich über 6000 Euro. Und das hab ich echt nicht eingesehen.

So oder so, haben sie in den neun Monaten Hausbesitz n guten Gewinn eingefahren.

Wobei die das doch bei nur nein Monaten Hausbesitz versteuern mussten?

Vor 4 oder 5 Jahren hätte ich gesagt, ihr habt viel zu viel bezahlt. Jetzt würde ich das nicht mehr sagen.
Wenn die Bausubstanz schlecht ist haut das natürlich rein und zieht (wenn man es weiß bzw. deutlich sieht) den Preis nach unten. Aber selbst diese Häuser, die früher keiner haben wollte, weil z.B. der komplette Dachstuhl erneuert werden muss gehen ja jetzt für über 140.000€ weg.
Ich denke in 5 Jahren hättet ihr mehr als 130.000 bezahlen müssen.

Wenn ihr es jetzt schön macht und die Preisentwicklung so bleibt, könntet ihr es irgendwann mit Gewinn verkaufen.
 
Das kann man kaum glauben wenn man sieht was alles verkauft wird. Ich meine ich gehöre nicht gerade zu den Geringverdienern, aber mal eben 20% EK für eine Bude in BaWü für 600.000 hab ich jetzt auch nicht gerade hier rumliegen, wie machen die Leute das?

Wobei das bei uns tatsächlich so war. Ich verdiene bzw. habe als Erziehungsstelle nicht schlecht verdient und mein Mann auch nicht. Wir bekamen trotzdem nirgendwo einen Kredit. Das ging letztendlich nur über eine Bausparkasse mit dem Haus meiner Eltern als Sicherheit. Etwas das mittlerweile bei Bausparkassen auch nicht mehr möglich ist.

Eine entfernte Bekannte von mir hat ihr Haus in Höhe von 600.000€ finanziert, sie ist Sekretärin und ihr Mann hat einen normalen Beruf im Büro (Duales Studium Logistik oder ähnliches hat er gelernt). Ich habe das jahrelang nicht verstanden, bis sie mal erzählte, dass sie vollkommen ohne Zinsbindung und über ein Online-Kreditinstitut finanziert haben. :eek: Dass es bei denen mittlerweile in die Hose gegangen ist, muss ich vermutlich nicht erwähnen.
Vielleicht wählen viele Leute so einen unsicheren Weg?
 
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