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@Meizu Ich habe noch mal so geschaut : die Immobilienpreise sind aber sowohl im geliebtenEmsland , als auch in Ostfriesland (Leer , Westoverledingen etc) enorm gestiegen ,- zumindest zu 2014 , das war die Zeit als ich in dem Gebiet gesucht hatte .
Ja , so die Häuschen ,zum Beispiel, die vor fünf Jahre so um die 90 000 Euro gekostet haben , liegen jetzt mal locker bei 160 000.
Es ist überall so teuer geworden .- Auch in vollkommen unattraktiven Gegenden, irgendwo im Nirgendwo , kosten die Häuser 250-350 000 Euro , und dann hat man nicht zwingend eins , in das man ohne was zu machen einfach einziehen kann.
in Trier (Universitätsstadt) kommst Du an mit einer halben Million kaum hin .
Und selbst hier im Dorf , wo meine Tochter wohnt , kannst man etwas für 520 000 plus Provision erwerben ,- und hier ist nix
Krass.
Was ihr für euer Haus bekommen habt.
Ich dachte immer in eurer Ecke will "keiner" wohnen.
Unseres war (auch) zu teuer. Viel, viel zu teuer. Aber ein Jahr später, ich beobachte trotzdem weiterhin den Markt, sehe ich einen weiteren Anstieg der Preise für etwa das Gleiche was wir besitzen (also Qm, Grundstück, Zustand etc.) aber halte dies für völlig überteuert. Aber die gehen echt weg... Also die Hütten.
Ich fand uns im Nachhinein schon strotzen doof das wir das gezahlt haben. JETZT würde ich eher kein Haus mehr kaufen wollen. Also eine Bestandsimmobilie. Da ich aber nur Altbau mag, wird es hiernach nie wieder ein Haus geben.
Eher fahre ich mein restliches Leben mit nem Wohnmobil rum.![]()
@Meizu Das mit den explodierten Preisen ist bei der Nullzinspolitik kein Wunder, auch dass der Norden nun nachzieht, der Süden ist leer gefegt, da gibt es keinerlei erschwingliche Objekte mehr. Geld auf die Bank bringen ist bei Androhung von Strafzinsen keine Option, also was tun? Bei uns kommt nächstes Jahr die Lebensversicherung, als Zubrot zur geringen Rente durch Selbstständigkeit gedacht, hätte bei normaler Verzinsung auch bestens geklappt. So sind wir auch "oben" am schauen, zusätzlich in Holland, mal sehen was es wird, zum fest vermieten oder ein Ferienhaus.
Banken haben die Kreditenkontrolle verschärft und finanzieren vorsichtiger
Ach was. Da muss man ja kein geheimes Gedöns draus machen.
Also das Haus sollte 140 000 kosten. Neun Monate (da waren wir aber ja noch nicht auf Suche) vorher hat das Haus 99 000 Euro (ein fairer Preis) gekostet... ohne Makler, es war keiner involviert, als die vorherigen Eigentümer das Haus gekauft haben.
Runtergehandelt den KP auf 130 000 Euro. Plus Makler.
Investitionen wegen Sanierung bis jetzt, Fünfstellig mit ner 4 vorn dran, bald ner 5 (im Dezember).
Dazu kommt noch das nötige neue Dach 2021 (und das nicht in Eigenleistung. Leider.).
Aber es gab halt auch wirklich nix! anderes, also in Frage kommendes. Das was es gab, ging oft auch ins Bieterverfahren und das wollten wir nicht.
Häuser im wesentlich schlechteren Zustand sollten trotzdem so um die 100 000 Euro kosten. In grausamen Lagen oder oft mit Wegerecht für Bauer Werner und Co. Und das waren Dinger, da hättest nur noch ne Abrissbirne durch jagen können oder dir is allet im Leben egal und du haust wir n Asi.
Unser Haus:
Baujahr 1900.
140 qm, nun knapp 160 (wegen Rückbau Loggia).
1400 qm Grundstück.
Bausubstanz, mittelschwere Katastrophe. Mittlerweile nicht mehr. Da selbst die Grundmauern erneuert wurden inkls. Horizontalsperren. Zumindest zu 50 Prozent bis jetzt. Der Rest ist ok und zeigt keine Schwachstellen, ist in den 80igern gemacht worden. Ist auch schon gedämmt (zweischaliges Mauerwerk). Weggegammelte Dachbalken ausgetauscht und innen komplette Entkernung von 60% des Hauses. Komplettes Haus: Elektrik, Heizung und Heizkörper, alle Fenster und Türen neu mit 3fach Verglasung und als Sprossenfenster, Decken/Wände/Böden alles quasi aus Asche neu aufgebaut.
Komplett neu gemacht und entkernt werden, muss noch das OG.
Sowie der Garten angelegt werden.
Das einzige was die Kurz Eigentümer noch machen mussten, war eine neue Klärgrube einbauen lassen. Da gab es nämlich schon Auflagen. Die sie uns erstmal verschwiegen haben. Man kann es ja probieren.Da wurd ich fuchsig.
Das waren nämlich über 6000 Euro. Und das hab ich echt nicht eingesehen.
So oder so, haben sie in den neun Monaten Hausbesitz n guten Gewinn eingefahren.
Das kann man kaum glauben wenn man sieht was alles verkauft wird. Ich meine ich gehöre nicht gerade zu den Geringverdienern, aber mal eben 20% EK für eine Bude in BaWü für 600.000 hab ich jetzt auch nicht gerade hier rumliegen, wie machen die Leute das?