Absolut kein Verlust. Der Mann hat traurige Berühmtheit gewonnen, weil er einem Hund in seinem Training einen Metallnapf ins Gesicht geknallt hat. mMn ein sehr unangenehmer Zeitgenosse der außerdem nicht viel Ahnung hat, auch wenn er naturgemäß das Gegenteil behauptet.
Die meisten haben 08/15 Methoden die sie immer anwenden, sie gehen nicht auf das Individuum ein und klar manchmal passt es, aber meistens eben nicht. Man kann Hunde nicht in Schubladen stecken, ebenso wenig wie Menschen.Ich bin ja auch kuriert von jeglichen Hundetrainern.....
Ich hatte ja in Deutschland als ich im Sommer mit Zorro da war auch einen Hundetrainer, der Zorro mit der Wasserpistole Autojagen abgewöhnen wollte. Funktionierte null. Zorro interessierte das Wasser nicht und rasseln mit etwas auch nicht. Damit war der Trainer am Ende seiner Kunst
Stimmt..wurde nur auf seine Anweisung hin ausgeführt. Macht es nicht besser, denn er sagte selber das er das auch desöfteren praktizierte.
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Maja und Zorro könnte echt Geschwister sein. Klingt genau nachdem was sie gemacht hätte.
Das ist wohl war, wobei meiner Erinnerung nach das Schlimmste an der Futterschüsselaktion schon Grewe war, weil er in seinem Seminar das durchführen ließ und weder der auf Anweisung handelnde Trainer, noch die völlig hilflos dastehende Hundhalterin, begriffen hatten, was schlussendlich erreicht werden soll, zumindest für mich dem äußeren Anschein nach.
Ich denke ein gutes Mittelmaß ist richtig. Man muß doch nicht von einem Extrem ins nächste fallen. Ich finde es immer nur schade, das diejenigen die oftmals brutal drangehen, gehyped werden und der Rest blossgestellt. Ich persönlich finde beide Arten von Training absurd.
Fies und aversiv sind aber erst einmal 2 völlig verschiedene Paar Schuhe. "Fies" ist es in meinen Augen dem Hund im Unklaren zu lassen oder unnötig über einen längeren Zeitraum einzuschränken und/oder unnötigem Streß auszusetzen wenn es auch effektiver/schneller gehen kann.
Aber dennoch positiv Alternativverhalten aufbauen.
Dem Hund wird´s inhaltlich aber wohl nicht allzu nahe gegangen sein.
