Hi !
ich hab von Reife für die AUSBILDUNG gesprochen, nicht von Erziehung daheim.
Ich lerne dem Hund auch alles ohne TT, aber ich bereite den Einsatz voir, so dass ich dann darauf zurückgreifen kann, wenns ernst wird in der Ausbildung.
Ich hab schon einige eigene Hunde aufgezogen und geführt, und auch einige Egoistenköter für andere geregelt (meist im Dienstbereich).
Kein Hund hat in seinem Grundwesen, Nerven, Trieb, Sozialverhalten etc. irgendeinen noch so kleinen Schaden genommen durch den Einsatz des TT.
Zum Thema "aus". Es ist ja nicht getan, dass der Hund den Ärmel loslässt, wenn er das Kommando bekommt, er soll ja nachher noch ein entsprechendes Verhalten zeigen.
Wenn ein privater Hundebesitzer zu mir kommt, weil sein Hund auf fremde Menschen losgeht, hab ich kein halbes Jahr Zeit für Therapie, weil in diesem halben Jahr der HF seine Nerven (und dadurch der Hund seinen Platz) verliert, bzw. andere Menschen ständiger Gefahr ausgesetzt sind.
Da hab ich auch gar kein Problem damit, wenn der Hund mal kurz einen Schmerz erleiden muss, um mit dem Unsinn aufzuhören. Denn der Hund kümmert sich auch nicht um den Schmerz des Gebissenen.
Wir haben schlichtweg die Verantwortung gegenüber den Nichthundebesitzern, wenn wir miteinander klar kommen wollen.
Ich ärgere mich jeden Tag über Hundebesitzer, die sich und Ihre Köter als Mittelpunkt der Welt betrachten, und nur dämlich gucken, wenn die Hunde an Personen hochspringen, oder andere Hunde belästigen.
Ich löse dann das Problem (nicht unbedingt mit Tacker, aber mit Einwirkung).
Viele selbsternannte Gurus verdienen sich eine goldene Nase mit "antiautoritärer Erziehung", aber solche Probleme lösen sie nicht.
So nach dem Motto, wo der alte Anwalt schwer krank ist, und im Spital liegt. Nach 2 Wochen kommt ihn sein junger Gehilfe besuchen, und sagt freudenstrahlend "Chef, ich hab den Fall Müller gewonnen !"
Darauf der Alte: "Sind sie wahnsinnig, von dem Fall leb ich seit 10 Jahren !"
ich hab von Reife für die AUSBILDUNG gesprochen, nicht von Erziehung daheim.
Ich lerne dem Hund auch alles ohne TT, aber ich bereite den Einsatz voir, so dass ich dann darauf zurückgreifen kann, wenns ernst wird in der Ausbildung.
Ich hab schon einige eigene Hunde aufgezogen und geführt, und auch einige Egoistenköter für andere geregelt (meist im Dienstbereich).
Kein Hund hat in seinem Grundwesen, Nerven, Trieb, Sozialverhalten etc. irgendeinen noch so kleinen Schaden genommen durch den Einsatz des TT.
Zum Thema "aus". Es ist ja nicht getan, dass der Hund den Ärmel loslässt, wenn er das Kommando bekommt, er soll ja nachher noch ein entsprechendes Verhalten zeigen.
Wenn ein privater Hundebesitzer zu mir kommt, weil sein Hund auf fremde Menschen losgeht, hab ich kein halbes Jahr Zeit für Therapie, weil in diesem halben Jahr der HF seine Nerven (und dadurch der Hund seinen Platz) verliert, bzw. andere Menschen ständiger Gefahr ausgesetzt sind.
Da hab ich auch gar kein Problem damit, wenn der Hund mal kurz einen Schmerz erleiden muss, um mit dem Unsinn aufzuhören. Denn der Hund kümmert sich auch nicht um den Schmerz des Gebissenen.
Wir haben schlichtweg die Verantwortung gegenüber den Nichthundebesitzern, wenn wir miteinander klar kommen wollen.
Ich ärgere mich jeden Tag über Hundebesitzer, die sich und Ihre Köter als Mittelpunkt der Welt betrachten, und nur dämlich gucken, wenn die Hunde an Personen hochspringen, oder andere Hunde belästigen.
Ich löse dann das Problem (nicht unbedingt mit Tacker, aber mit Einwirkung).
Viele selbsternannte Gurus verdienen sich eine goldene Nase mit "antiautoritärer Erziehung", aber solche Probleme lösen sie nicht.
So nach dem Motto, wo der alte Anwalt schwer krank ist, und im Spital liegt. Nach 2 Wochen kommt ihn sein junger Gehilfe besuchen, und sagt freudenstrahlend "Chef, ich hab den Fall Müller gewonnen !"
Darauf der Alte: "Sind sie wahnsinnig, von dem Fall leb ich seit 10 Jahren !"