Teletakt

Nicht Alles was im TSG steht macht auch Sinn. Genau so wenig wie in den LHVO. ;)Sollen Wir jetzt auch jeden "Boxermix"-Halter ankacken, nur weil es dazu ein blödsinniges Gesetz gibt ....?

Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant! :hallo:

Ich bleibe dabei: meiner Meinung nach kommt es durchaus drauf an, WAS man anzeigt (bzw. denunziert).

Ich bin persönlich nicht der Meinung, dass es jemanden zum Lumpen macht, wenn er das Traktieren einen Junghundes mit einem Teletakt für tierschutzrelevant hält und entsprechend reagiert. Ich finde es im Gegenteil erschreckend, wenn man hier in diesem Forum dafür zum Lumpen gestempelt wird.
Wo wurde denn ein Junghuind "traktiert"? Tatsache oder bloße Vermutung? Wie wäre es wenn man sich vor dem anscheißen mit dem Betreffenden vernünftig(!) über das Für und Wieder unterhält?

Ob man es nun traktieren nennt....
Angewendet wurde es, das hat der Halter eingeräumt. Mehr meinte ich nicht damit.

Ob es möglich ist, sich mit dem Halter im konkreten Fall vernünftig über Für und Wider zu unterhalten, können wir beide nicht beurteilen, da wir ihn nicht kennen. Wenn es möglich ist, hast du natürlich völlig Recht, dann wäre das das Erste was man tun sollte.

Und wenn du dich mit ihm vernünftig unterhalten würdest und kämst zu dem Schluss, er weiß nicht, was er da tut, aber er wendet es fleißig zum Schaden des Hundes an, was dann?
Oder anders gefragt, kannst du dir Situationen vorstellen, wo du jemanden anzeigen würdest?
 
  • 27. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ob es möglich ist, sich mit dem Halter im konkreten Fall vernünftig über Für und Wider zu unterhalten, können wir beide nicht beurteilen, da wir ihn nicht kennen. Wenn es möglich ist, hast du natürlich völlig Recht, dann wäre das das Erste was man tun sollte.
Warum sollte ein vernünftiges Gespräch eigentlich nur am anderen Halter scheitern? Ist es nicht viel wahrscheinlicher das es an den eigenen Vorurteilen/denen der TE scheitert?
Und wenn du dich mit ihm vernünftig unterhalten würdest und kämst zu dem Schluss, er weiß nicht, was er da tut, aber er wendet es fleißig zum Schaden des Hundes an, was dann?
Oder anders gefragt, kannst du dir Situationen vorstellen, wo du jemanden anzeigen würdest?
Ich regel Dinge meist ohne Amtshilfe. Ist schneller und nachhaltiger. ;)
 
@lekto
Die Ausbildung über das TIG kann mMn nicht mit der klassischen Hundeausbildung verglichen werden. Die Manipulation des Hundes findet auf einer ganz anderen Ebene statt. Ein Einsatz bei einem Jagdhund bei der Jagd richtet sich meiner Meinung nach gegen das Wesen dieses Hundes. Der Einsatz des TIG ist nicht mit dem Rückruf zu vergleichen. Wie soll ein Jagdhund in den Bau, wenn er vorher für diese Handlungen tiefgreifend manipuliert wurde? Bei längeren Einsatz wird der Hund sich verlieren.
Und wenn ich den Hund nicht im Bau sehen will, warum dann einen Jagdhund? Ich verstehe einfach nicht, warum für Cornelia diese tiefgreifende Manipulation entgegen dem Hund für Sinnvoll erklärt. Falscher Hund beim falschen Halter. Da muss nichts manipuliert werden.

Manchmal muss ich mich echt in den Zustand künstlicher Verwirrtheit versetzten, um die
(Un) Logik des Schreibers nachvollziehen zu können.:verwirrt:

Das Wichtige an einem Jagdhund als Arbeitshund ist, dass er Kommandos und insbesondere den Rückruf 100% befolgt. Für den Arbeitszweck braucht er einen hohen Jagdtrieb den er aber nicht irgendwie ausleben darf, sondern der kontrolliert zum Einsatz kommt. Der Teletakt dient nicht dem Rückruf, sondern der Durchsetzung desselben durch negativen Reiz, im Gegensatz zum postitiven. Und angewendet wird der nicht wenn der Hund im Bau ist, außer man ist blöd. Da insbesondere das Rückrufen eines triebstarken Hundes ausgesprochen schwierig sein kann, kommt das Ding vorzugsweise da zum Einsatz und insbesondere bei Jägern. Der Vorteil ist halt die Fernwirkung. Das hat nix mit falschem Hund beim falschen Halter zu tun. Allerdings ist der leichtfertige Einsatz echt daneben.

Und bevor Fragen aufkomme: Nein ich habe so etwas nicht und ich benutze so etwas nicht. Weil ich überzeugt bin, dass so etwas in die Hände absoluter Profis gehört und zu den allerletzten Mitteln gehört. Das Timing für die richtige Verknüpfung und die Dosierung bei der Anwendung sind so schwierig, dass man das keinen Laien überlassen sollte.:unsicher:

Was das Anzeigen angeht, das ist fallbezogen und muss jeder für sich entscheiden Amen
 
Das was Du beschreibst war gestern. Das TIG wird mittlerweile ganz anders angewandt. Stand 1996 hast Du natürlich recht.
 
Und bevor Fragen aufkomme: Nein ich habe so etwas nicht und ich benutze so etwas nicht. Weil ich überzeugt bin, dass so etwas in die Hände absoluter Profis gehört und zu den allerletzten Mitteln gehört. Das Timing für die richtige Verknüpfung und die Dosierung bei der Anwendung sind so schwierig, dass man das keinen Laien überlassen sollte.:unsicher:
Timing und Dosierung sind auch nicht anders/schwieriger als bei anderen Hilfsmitteln. Ob ich dem Hund nun einen (Schlepp-)Leinen"impuls" gebe, am Halti "korrigiere", eine Rütteldose werfe oder eben einen Stromimpuls auslöse ... Bei allen Erziehungshilfsmitteln kommt es auf richtiges Timing/Anwendung an. :rolleyes:
 
Wenn es dich wirklich interessiert, such Dir nen Jagdfreund, der dich an die Hand nimmt. Besser als deine Zeit hier im Forum abzuhängen alle mal. Wer mit Strömen heute noch Straft, läuft aktuell weit hinterher. Heute wird stimuliert, gelobt und das Tier über Ströme manipuliert. Trotz Verbote. Automat Hund.
 
Und bevor Fragen aufkomme: Nein ich habe so etwas nicht und ich benutze so etwas nicht. Weil ich überzeugt bin, dass so etwas in die Hände absoluter Profis gehört und zu den allerletzten Mitteln gehört. Das Timing für die richtige Verknüpfung und die Dosierung bei der Anwendung sind so schwierig, dass man das keinen Laien überlassen sollte.:unsicher:
Timing und Dosierung sind auch nicht anders/schwieriger als bei anderen Hilfsmitteln. Ob ich dem Hund nun einen (Schlepp-)Leinen"impuls" gebe, am Halti "korrigiere", eine Rütteldose werfe oder eben einen Stromimpuls auslöse ... Bei allen Erziehungshilfsmitteln kommt es auf richtiges Timing/Anwendung an. :rolleyes:


ich versuch jetzt grad die logig zufinden,wenn das eine methode ist wie bei allen anderen auch.
dann brauch ich sie doch erst recht nicht.:verwirrt:
 
tja, ich gehöre auch dazu mit mein weidezaun gerät, das ist noch viel fieser, da gibt es nichtmal zuerst ein ruckrüf, die bekommen einfach so eine gebrettert und suchen schreiend das weite.

bei die meisten war einmal zwar genug.
 
Wie kommst du darauf, dass Cornelia ihren Hunden nichts zu bieten hat...?

Sie hat sieben Hunde, darunter, wenn ich's grade richtig auf die Reihe kriege, 5 Russel und einen cairnterrier (?), von denen einer sich im Wald so verhält...

Was sie tut, reicht anscheinend zumindest, um die 5 anderen auszulasten... Und der eine, von dem sie schrieb, wird übrigens von ihr ohne teletakt geführt.

Dein Kommentar impliziert, dass ein (Jagd-)Hund, der jagen darf, darum automatisch besser hört und weniger harsch ausgebildet werden muss als einer, der das nicht darf... Weil er besser ausgelastet ist und dann weniger Probleme macht. (Zumindest habe ich ihn so verstanden.)

Das halte ich für nicht unbedingt zutreffend - meiner Erfahrung nach ist selbsbelohnendes Verhalten eher tödlich für den Grundgehorsam und verlangt bei Hunden, die in entsprechende Trieblagen kommen, besonders gefestigte Kommandos.

Und es ist auch schwieriger, diese Hunde in bestimten Situationen noch anzusprechen.

Cornelia schrieb nun sinngemäß, gerade ein jagender Jagdhund müsse besonders gut hören und eben auch in dieser hohen Trieblage noch ansprechbar sein. Das ist in der Tat gerade dann nicht einfach, wenn dem Hund diese Tätigkeit erlaubt ist, und das Verhalten nicht abgebrochen wird, bevor er richtig losgelegt hat.

Sie könnte sich unter diesen Umständen ein TIG als geeignet vorstellen. Und zwar bei einem Jagdhund, weil, und nicht obwohl er jagen darf.

Edit: Ob das so ist, kann ich nicht beurteilen. Aber deiner Argumentation (@mat) kann ich nicht ganz folgen.

Danke für die Erklärung. Genau das meinte ich.

Meine Hunde werden definitiv ausgelastet, nur nicht bei der Jagd. Gerade sind wir von einem Altenheimmittag zurück.
Das ist die Baustelle meines Mannes der ehrenamtlich demente Senioren im Altenheim gemeinsam mit den Hunden betreut.
Übrigens etwas was Quixsy hervorragend kann, da sie sehr emphatisch ist. Sie hat ein Feeling für den Umgang mit den Senioren.
Jetzt liegen alle und schlafen, weil diese Mittage sehr anstrengend für die Hunde sind.

Ich fang jetzt nicht an alles aufzuzählen was mit den Hunden und für die Hunde unternommen wird. Jeder kann sich überzeugen das sie in Top Kondition sind. Sie werden auch körperlich gut ausgelastet.

Der Punkt bei Quixsy ist eben das sie bei hoher Trieblage schwer ansprechbar ist. Deshalb sorge ich dafür das sie möglichst nicht in diese Trieblage kommt. Ich verlange von ihr einen sehr guten Gehorsam, damit ich sie jederzeit stoppen kann.
Da sie ein äußerst intelligenter Hund ist, der immer die Lücke im System findet, ist das richtig Arbeit.
Die ich mir übrigens gerne mache, weil sie ein toller Hund ist und weil mit dieser Eigenschaft auch ihre hohe Empathie einher geht. Das Eine ist offensichtlich bei ihr nicht ohne das Andere zu haben.
 
Und bevor Fragen aufkomme: Nein ich habe so etwas nicht und ich benutze so etwas nicht. Weil ich überzeugt bin, dass so etwas in die Hände absoluter Profis gehört und zu den allerletzten Mitteln gehört. Das Timing für die richtige Verknüpfung und die Dosierung bei der Anwendung sind so schwierig, dass man das keinen Laien überlassen sollte.:unsicher:
Timing und Dosierung sind auch nicht anders/schwieriger als bei anderen Hilfsmitteln. Ob ich dem Hund nun einen (Schlepp-)Leinen"impuls" gebe, am Halti "korrigiere", eine Rütteldose werfe oder eben einen Stromimpuls auslöse ... Bei allen Erziehungshilfsmitteln kommt es auf richtiges Timing/Anwendung an. :rolleyes:


ich versuch jetzt grad die logig zufinden,wenn das eine methode ist wie bei allen anderen auch.
dann brauch ich sie doch erst recht nicht.:verwirrt:
Ich hatte dich zwar für intelligent genug gehalten das Selbst zu erkennen, aber na gut irren ist ja bekanntlich menschlich. ;)
Was könnte denn der entscheidende Vorteil sein ...? Vielleicht das ich auch auf größere Entfernung auf den (ansonsten freien) Hund einwirken kann? Theoretisch könnte man das zwar auch mit einer Schleppleine, aber es gibt viele Hunde die genau wissen wann sie an der Schlepp hängen oder sich anderweitig im Einflußbereich des Halters befinden. Und nun werf man deine Denkmurmel an, vielleicht findest du ja jetzt die Logik. :hallo:
 
Und bevor Fragen aufkomme: Nein ich habe so etwas nicht und ich benutze so etwas nicht. Weil ich überzeugt bin, dass so etwas in die Hände absoluter Profis gehört und zu den allerletzten Mitteln gehört. Das Timing für die richtige Verknüpfung und die Dosierung bei der Anwendung sind so schwierig, dass man das keinen Laien überlassen sollte.:unsicher:
Timing und Dosierung sind auch nicht anders/schwieriger als bei anderen Hilfsmitteln. Ob ich dem Hund nun einen (Schlepp-)Leinen"impuls" gebe, am Halti "korrigiere", eine Rütteldose werfe oder eben einen Stromimpuls auslöse ... Bei allen Erziehungshilfsmitteln kommt es auf richtiges Timing/Anwendung an. :rolleyes:

Prinzipiell hast du recht, graduell nicht.
Wenn ich positiv arbeite und das Timing schlecht ist gibts ne falsche Verknüpfung, aber der Hund ist nicht traumatisiert. Das kann dir bei negativen falsch, zu häufig und zu stark angewendeten Eingriffen leicht passieren. Klar geht das auch mit einer Rütteldose, aber bei diesen so leicht anzuwendenden, einfach durch einen Knopfdruck auszulösenden Stromschlägen sehe ich die Gefahr Schaden anzurichten (in den Händen von Laien) als grösser an.

Natürlich kann man einen Hund auch ohne Teletakt versauen. Früher als ich noch Choleriker war konnte ich einen Hund auch ohne Hilfsmittel traumatisieren. Heute als Phlegmatiker läuft alles viiiiiiiel besser.:D
 
Wenn es dich wirklich interessiert, such Dir nen Jagdfreund, der dich an die Hand nimmt. Besser als deine Zeit hier im Forum abzuhängen alle mal. Wer mit Strömen heute noch Straft, läuft aktuell weit hinterher. Heute wird stimuliert, gelobt und das Tier über Ströme manipuliert. Trotz Verbote. Automat Hund.
mal sehen, wann die Biege zum SV kommt, dessen Mitglieder brutale Verfechter des Elektroschocks sind.

mat's Welt ... :lol:
 
Timing und Dosierung sind auch nicht anders/schwieriger als bei anderen Hilfsmitteln. Ob ich dem Hund nun einen (Schlepp-)Leinen"impuls" gebe, am Halti "korrigiere", eine Rütteldose werfe oder eben einen Stromimpuls auslöse ... Bei allen Erziehungshilfsmitteln kommt es auf richtiges Timing/Anwendung an. :rolleyes:


ich versuch jetzt grad die logig zufinden,wenn das eine methode ist wie bei allen anderen auch.
dann brauch ich sie doch erst recht nicht.:verwirrt:
Ich hatte dich zwar für intelligent genug gehalten das Selbst zu erkennen, aber na gut irren ist ja bekanntlich menschlich. ;)
Was könnte denn der entscheidende Vorteil sein ...? Vielleicht das ich auch auf größere Entfernung auf den (ansonsten freien) Hund einwirken kann? Theoretisch könnte man das zwar auch mit einer Schleppleine, aber es gibt viele Hunde die genau wissen wann sie an der Schlepp hängen oder sich anderweitig im Einflußbereich des Halters befinden. Und nun werf man deine Denkmurmel an, vielleicht findest du ja jetzt die Logik. :hallo:


also ich schmeiss jetzt mal meine denkmurmel an.:gruebel:

jagthunde werden seit jahrhunderten und von den meisten jägern auch heute noch ohne teletakt ausgebildet und es scheint zu funktionieren.
ergo scheint es ausser dem teletakt genug methoden zugeben die zumindestens genauso gut funktionieren.
sind den deiner meinung nach teletakt ausgebildete die besseren jagthunde?
 
Die Frage ist, wie lange man herumdoktert, nur weil man ein an sich hilfreiches Mittel aus Unkenntnis verteufelt.
Und zur Erinnerung, Erik Ziemen, berühmter Hundequäler, hat seinerzeit mit dem Luftgewehr auf Distanz Einfluss genommen. Er wäre sicher froh gewesen, ein derartiges Hilfsmittel zur Hand gehabt zu haben.
 
Vielleicht sollte man das alles nicht so pauschal sehen. ;)

Ja, Jagdhunde kann man ohne Tele ausbilden. Ging früher, geht heute. Viele Jagdhunde werden aber auch nicht alt. ZB wenn ein 6 Monate alter Foxl (wie in dem Fall hier) den falschen Bau animmt. Das ist dann kein Punkt mehr, den man nochmal üben muss, da ist dann Feierabend. Das kann man mit, aber auch ohne Tele verhindern. Das heisst aber nicht, das "ohne" besser ist als "mit", oder umgekehrt, oder der eine Weg falsch und der andere richtig ist (außer man betrachtet NUR die Gesetzeslage).
Es hat beides Vor- und Nachteile, wie fast jeder Weg einen Hund zu erziehen.

EDIT: Es gibt Jäger die erziehen mit Clicker. Andere lachen darüber, weil das auch Nachteile hat. Und wieder andere lehnen das Tele dafür komplett ab. :kp:
 
jagthunde werden seit jahrhunderten und von den meisten jägern auch heute noch ohne teletakt ausgebildet und es scheint zu funktionieren.
Klar funktioniert es auch ohne Tele, hab auch Nie etwas anderes behauptet. Aber ob die althergebrachten Methoden nun tierschutzgerechter/sanfter sind ...
ergo scheint es ausser dem teletakt genug methoden zugeben die zumindestens genauso gut funktionieren.
Genau so könnte man auch gegen Dinge wie Halti & Co. argumentieren. Wozu braucht man so neumodisches Zeug, ging Früher ja auch Ohne. ;)

Und wenn wir hier schon in "Erinnerungen" schwelgen, die Selektionsmethoden für unbrauchbare Gebrauchshunde hatten früher schon was für sich. Radikal, aber effektiv. :hallo:
 
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