Teletakt

Der Dicke hat schon zwei oder drei Mal Bekanntschaft mit einem Elektrozaun gemacht :(

Allerdings waren die Auswirkungen daraus nicht ganz mit Kindesmißbrauch zu vergleichen :unsicher:
 
  • 27. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Dicke hat schon zwei oder drei Mal Bekanntschaft mit einem Elektrozaun gemacht :(

Allerdings waren die Auswirkungen daraus nicht ganz mit Kindesmißbrauch zu vergleichen :unsicher:

Ich glaube du hast da was nicht ganz gerafft ;) es ging um denunzieren und nicht um den Elektrozaun.
 
Der Dicke hat schon zwei oder drei Mal Bekanntschaft mit einem Elektrozaun gemacht :(

Allerdings waren die Auswirkungen daraus nicht ganz mit Kindesmißbrauch zu vergleichen :unsicher:

Ich glaube du hast da was nicht ganz gerafft ;) es ging um denunzieren und nicht um den Elektrozaun.

Ich hatte den Eindruck, Laura ging es um denunzieren eines Jägers, der ein Teletakt benutzt.
Unabhängig davon was ich davon halte - da Kindesmißbrauch als Vergleich heranzuziehen fand ich ziemlich herabwürdigend allen mißbrauchten Kindern gegenüber :hallo:
 
die modernen tele sind im unteren/mittleren bereich im reizstrombereich angesiedelt. der kleinste bereich ist für mich nicht wahrnehmbar. dann kommt etwas, was an ein leichtes fingerschnippen erinnert und je nach einstellung steigert sich das leicht.

der obere bereich macht auf jeden fall mehr schreck als aua und ist von der stärke überhaupt nicht mit einem kuhzaun vergleichbar.


Nun,

da muss ich dir wiedersprechen. Meines macht defintiv AUA statt Schreck.

ich habe es an mir und meinem Mann getestet wie weit die Stufen gehen. Insgesamt sind es 9 (?) Stufen- bis 6 hab ich es noch ausgehalten. 7 hab ich nicht mehr getestet. Das war dann meine Grenze...

Nur, der Hund hat bei 6 noch nicht mal den Kopf gedreht.. so unterschiedlich ist das Schmerzempfinden. Auch steigt der Reiz exponentiell an...

Ebenso wie der Piepton kann der Reiz als kurzer Reiz oder als "Dauerstrom" eingestellt werden. Den Piepton hatte ich positiv konditioniert.

Ich muss aber dazu sagen, dass mein TT schons seit 2 oder 3 Jahren ungenutzt im Schrank liegt... war mir für mein Problem dann doch nicht das richtige Mittel.

PS: Trotzdem ist das TT in sachkundigen Händen für mich ein wertvolles Hilfsmittel.
 
Ich hatte den Eindruck, Laura ging es um denunzieren eines Jägers, der ein Teletakt benutzt.
Unabhängig davon was ich davon halte - da Kindesmißbrauch als Vergleich heranzuziehen fand ich ziemlich herabwürdigend allen mißbrauchten Kindern gegenüber :hallo:

Der Ansicht bin ich auch. Ein Vergleich mit Kindesmißbrauch ist absurd und für das Leid mißbrauchter Kinder eine Verhöhnung.

Ich habe so ein Gerät noch nicht getestet, finde aber die Erfahrungsberichte sehr interessant.

Es geht hier um Hundeerziehung und darum als Jäger einen Arbeitshund zu führen. Ich bin der Überzeugung, das es bei dem Gross der Russell, die jagdlich geführt werden können und die ich kennen gelernt habe (und das ist eine ganze Menge) ohne Teletakt geht.
Aber es gibt auch Hunde bei denen ich es in Erwägung ziehen würde.

Das Ganze ist von soviel Faktoren abhängig und ich halte nichts davon ein Erziehungsmittel generell zu verteufeln.
 
Nicht, dass ich solcherlei Diskussionen nicht interessant fände, aber so wirklich sind die Pro- und Kontraseiten hier http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/147431-peta-bericht-zu-e-geraeten.html ja auch nicht weiter gekommen, oder?

Aber egal, ich wollte eigentlich auch nur sagen, dass ich den Vergleich unter aller Kanone finde.

Unser früherer Gassikumpel zum Beispiel ist seit Anfang April mit seinem Setter samt Teletakt um den Hals beim Gassigehen anzutreffen.
Falls es interessiert: noch nicht ein mal benutzt, da er sich in der Phase befindet, in der sich der Hund an das Tragen des Halsbands gewöhnen soll, sodass spätere eventuelle Einwirkungen nicht damit verbunden werden.
(Ganz nebenbei habe ich die höchste Meinung von diesem Mann als erfahrener Hundetrainer. Eben diesen Weg ist er bereits mit seinem früheren Pointermix gegangen, der genau 2 Mal in seinem Leben den Teletakt gespürt hat, in Phasen als er vollkommen weggetreten war.. den Rest dieses Lebens war er glücklich und vorallem freilaufend.)

Wenn ich ihn freundlich Grüße, anstatt ihn anzuzeigen (wie fast jeden Morgen), ist das definitiv NICHT das Selbe, als würde ich ihm Zuwinken, während er gerade ein kleines Mädchen vergewaltigt.. :unsicher:

Aber ich bin hier auch schon wieder raus :hallo:
 
natürlich empfindet jeder schmerz anders. ich bin da auch wohl echt nicht besonders empfindlich und bekam halt nur einen saftigen schreck... aber ich schrieb ja auch, dass dieser schreck als dauerimpuls bestimmt nicht angenehm ist!
 
Na ja, so wie hier so manch einer Teletakt okay findet, so gibt es z.B. erstaunlicherweise auch gar nicht mal so wenige Leute, die eine Zwingerhaltung (ohne Auslauf u. ohne Artgenossenkontakt oder großartigen Kontakt mit der Bezugsperson bei einem Junghund) gar nicht sooo schlimm finden und hinter meinem Rücken auch schon das Wort Denunziantentum benutzt haben. Wo will man die Grenze ziehen? Jeder würde sie woanders ziehen - und u.a. darum gibt es doch auch Regeln, die für alle gelten.

Ich find's schade, dass Leute, die bei Verstößen gegen das Tierschutzgesetz nicht wegschauen, als Denunzianten hingestellt werden. Sachlich geht in meinen Augen anders.

Und ich denke nicht, dass Yannik Verstöße gegen das Tierschutzgesetz mit Kindesmissbrauch gleichstellen wollte. Sondern vielmehr darauf hinweisen wollte, dass Leute aus Angst, als Denunziant wahrgenommen zu werden, vermutlich nicht nur vor Anzeigen bei Verstößen gegen das Tierschutzgesetz zurückscheuen, sondern eben auch bei anderen Missständen. Und es ist ja nun wirklich gar nicht mal so selten so, dass Nachbarn und andere bei was auch immer oftmals lieber wegschauen als einzugreifen und nach dem Aufdecken von Missständen immer gerne die Frage gestellt wird, warum keiner was gemacht hat. Und wenn ich dann ein solches Gerede von Denunziantentum lese, dann frage ich mich schon, ob das auch bei Nicht-Anzeigen anderer Missstände mit reinspielen kann. Sicher nicht als einzige Ursache, aber doch ja, ich denke, dass es mit reinspielt.

Von daher sollte man sich vielleicht mal überlegen, was man den Leuten so an den Kopf haut und vor allem mit welcher Attitüde man das tut.
 
Eine differenzierte Betrachtungsweise des Themas Teletakt würde ich mir auch wünschen.

Misstände habe ich immer angezeigt, aber ich würde mir genau überlegen ob ich jeden der mit einem Teletakt arbeitet anzeige. Einen 6 Monate alten Jack Russell würde ich nicht damit trainieren, da ich auf andere Methoden setze und diese erst ausprobieren würde. Auch als Jäger!

Aber ich kann gerne jedem meine Quixsy mal für eine Woche geben. Sie wäre als Jagdhund hervorragend geeignet. Wenn ich sie nicht ständig eng führe, wäre sie im Wald auf und davon. Und das erfolgreich. Sie kommt nicht ohne Wild zurück.
Das kann weder ich noch ein Jäger sich leisten.

Wenn man es kann, kann der Einsatz eines Teletaktes da Sinn machen. Auch meine Methode führt zum Ziel, ist aber eben langwieriger.

Ich bin da vollkommen bei dir. Ich halte das Teletakt auch nicht für Teufelszeug, sondern kann mir gut vorstellen, dass es in den richtigen Händen, richtig eingesetzt, ein erstklassiges Hilfsmittel für besondere Fälle ist.

Dennoch fand ich es daneben, jemanden, der das anders sieht bzw. in einem konkreten Fall nicht an eine derart sachgerechte Anwendung glaubt, als armseligen Denunzianten hinzustellen. Wenn man mit Argumenten nicht weiter kommt den Andersdenkenden zu verunglimpfen, finde ich halt nicht so prickelnd.
 
Nicht Alles was im TSG steht macht auch Sinn. Genau so wenig wie in den LHVO. ;)Sollen Wir jetzt auch jeden "Boxermix"-Halter ankacken, nur weil es dazu ein blödsinniges Gesetz gibt ....?

Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant! :hallo:

Ich bleibe dabei: meiner Meinung nach kommt es durchaus drauf an, WAS man anzeigt (bzw. denunziert).

Ich bin persönlich nicht der Meinung, dass es jemanden zum Lumpen macht, wenn er das Traktieren einen Junghundes mit einem Teletakt für tierschutzrelevant hält und entsprechend reagiert. Ich finde es im Gegenteil erschreckend, wenn man hier in diesem Forum dafür zum Lumpen gestempelt wird.
 
Ich finde man sollte das individuell entscheiden. Aber dafür fehlt vielen auch der "Blick".
Letztendlich...es steht ja völlig frei das anzuzeigen, egal was die Leute hier sagen. Die Konsequenzen für den Herrn und seinen Hund sind ohnehin überschaubar, idR.
 
Aber ich kann gerne jedem meine Quixsy mal für eine Woche geben. Sie wäre als Jagdhund hervorragend geeignet. Wenn ich sie nicht ständig eng führe, wäre sie im Wald auf und davon. Und das erfolgreich. Sie kommt nicht ohne Wild zurück.
Das kann weder ich noch ein Jäger sich leisten.

Wenn man es kann, kann der Einsatz eines Teletaktes da Sinn machen. Auch meine Methode führt zum Ziel, ist aber eben langwieriger.


Du hast ja auch einen Jagdhund und diesem nichts zu bieten. Eng am Man/Frau okay. Und dann? Wo ist der Job des Hundes? Wo kann er sich ausleben? Und dann Schlussfolgers Du, den Hund zu automatisieren, ihn zu entseelen könnte Sinn machen. Damit schaffst du dir doch nur andere Probleme, der Hund wird sich anders ausleben müssen. Du kannst ihn aber auch ganz zerstören. Dann ist er lieb.
 
Dann würde mich ja mal interessieren, was der "Job" des Amstaff sein soll?
Was bietet ihr denn euren Hunden in D?
Ein Leben unter Restriktionen, Maulkorbzwang und Dauerleine.
Ob das nun so viel besser ist ...
 
Wie kommst du darauf, dass Cornelia ihren Hunden nichts zu bieten hat...?

Sie hat sieben Hunde, darunter, wenn ich's grade richtig auf die Reihe kriege, 5 Russel und einen cairnterrier (?), von denen einer sich im Wald so verhält...

Was sie tut, reicht anscheinend zumindest, um die 5 anderen auszulasten... Und der eine, von dem sie schrieb, wird übrigens von ihr ohne teletakt geführt.

Dein Kommentar impliziert, dass ein (Jagd-)Hund, der jagen darf, darum automatisch besser hört und weniger harsch ausgebildet werden muss als einer, der das nicht darf... Weil er besser ausgelastet ist und dann weniger Probleme macht. (Zumindest habe ich ihn so verstanden.)

Das halte ich für nicht unbedingt zutreffend - meiner Erfahrung nach ist selbsbelohnendes Verhalten eher tödlich für den Grundgehorsam und verlangt bei Hunden, die in entsprechende Trieblagen kommen, besonders gefestigte Kommandos.

Und es ist auch schwieriger, diese Hunde in bestimten Situationen noch anzusprechen.

Cornelia schrieb nun sinngemäß, gerade ein jagender Jagdhund müsse besonders gut hören und eben auch in dieser hohen Trieblage noch ansprechbar sein. Das ist in der Tat gerade dann nicht einfach, wenn dem Hund diese Tätigkeit erlaubt ist, und das Verhalten nicht abgebrochen wird, bevor er richtig losgelegt hat.

Sie könnte sich unter diesen Umständen ein TIG als geeignet vorstellen. Und zwar bei einem Jagdhund, weil, und nicht obwohl er jagen darf.

Edit: Ob das so ist, kann ich nicht beurteilen. Aber deiner Argumentation (@mat) kann ich nicht ganz folgen.
 
HsH2 die Diskussion gehört hier nicht her. Daher kurz. Ich weiss, das du nicht in der Lage bist, den nächsten Schritt zu tun. Du bindest die Hunde an etwas, etwas sie schon lange nicht mehr sind. Meist aus Langeweile, damit sich wer mit dir streitet oder überhaupt beschäftigt.

Der STCA hat 1936 die Hunde beim AKC registrieren lassen. Grund war, die Hunde von den Hundekämpfern zu lösen. Zuchtziele haben sich geändert. Die heutigen Kommentare der Red Nose, APBT Fraktion beweisen, das das geglückt ist. Man hat den Hunden eine Zukunft als Therapie, Familien, Begleit und Sporthund gegeben. Gross und Stark genug für alle Anforderungen, die die heutige Gesellschaft an Hunden stellt. Der oft beschriebene große Hund in kleiner Verpackung.
 
HsH2 die Diskussion gehört hier nicht her. Daher kurz. Ich weiss, das du nicht in der Lage bist, den nächsten Schritt zu tun. Du bindest die Hunde an etwas, etwas sie schon lange nicht mehr sind. Meist aus Langeweile, damit sich wer mit dir streitet oder überhaupt beschäftigt.

Der STCA hat 1936 die Hunde beim AKC registrieren lassen. Grund war, die Hunde von den Hundekämpfern zu lösen. Zuchtziele haben sich geändert. Die heutigen Kommentare der Red Nose, APBT Fraktion beweisen, das das geglückt ist. Man hat den Hunden eine Zukunft als Therapie, Familien, Begleit und Sporthund gegeben. Gross und Stark genug für alle Anforderungen, die die heutige Gesellschaft an Hunden stellt. Der oft beschriebene große Hund in kleiner Verpackung.
Ich binde gar nichts.
Das Du den Kampfhund in's Spiel bringst, liegt eher an Deiner Paranoia und dem damit verbundenen Verfolgungswahn.
Ich frage mich nur, wie man eine Jagdhunde - Haltung kritisieren kann, wenn man dem eigenen Hund nur ein beschränkt hundeartiges Leben bieten kann, da an jeder Ecke Maulkorb - und Leinenzwang besteht. Ich würde das meinem Hund beispielsweise nicht zumuten wollen.
 
Nicht Alles was im TSG steht macht auch Sinn. Genau so wenig wie in den LHVO. ;)Sollen Wir jetzt auch jeden "Boxermix"-Halter ankacken, nur weil es dazu ein blödsinniges Gesetz gibt ....?

Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant! :hallo:

Ich bleibe dabei: meiner Meinung nach kommt es durchaus drauf an, WAS man anzeigt (bzw. denunziert).

Ich bin persönlich nicht der Meinung, dass es jemanden zum Lumpen macht, wenn er das Traktieren einen Junghundes mit einem Teletakt für tierschutzrelevant hält und entsprechend reagiert. Ich finde es im Gegenteil erschreckend, wenn man hier in diesem Forum dafür zum Lumpen gestempelt wird.
Wo wurde denn ein Junghuind "traktiert"? Tatsache oder bloße Vermutung? Wie wäre es wenn man sich vor dem anscheißen mit dem Betreffenden vernünftig(!) über das Für und Wieder unterhält?
 
@lekto
Die Ausbildung über das TIG kann mMn nicht mit der klassischen Hundeausbildung verglichen werden. Die Manipulation des Hundes findet auf einer ganz anderen Ebene statt. Ein Einsatz bei einem Jagdhund bei der Jagd richtet sich meiner Meinung nach gegen das Wesen dieses Hundes. Der Einsatz des TIG ist nicht mit dem Rückruf zu vergleichen. Wie soll ein Jagdhund in den Bau, wenn er vorher für diese Handlungen tiefgreifend manipuliert wurde? Bei längeren Einsatz wird der Hund sich verlieren.
Und wenn ich den Hund nicht im Bau sehen will, warum dann einen Jagdhund? Ich verstehe einfach nicht, warum für Cornelia diese tiefgreifende Manipulation entgegen dem Hund für Sinnvoll erklärt. Falscher Hund beim falschen Halter. Da muss nichts manipuliert werden.
 
Und wenn ich den Hund nicht im Bau sehen will, warum dann einen Jagdhund? Ich verstehe einfach nicht, warum für Cornelia diese tiefgreifende Manipulation entgegen dem Hund für Sinnvoll erklärt. Falscher Hund beim falschen Halter. Da muss nichts manipuliert werden.

Dafuq?
Weil nicht jeder Hund (geschweige denn jede Rasse) in irgendeinen Bau gehört. Das gilt auch für Jagdhunde im Einsatz.
 
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