Christy schrieb:Hündisch. Und Du antwortest auch hündisch?!?!?!
Jajaja, wollen wir nicht verstehen... und wir haben auch nur Freitzeithunde... ja ja ja....
Gibt ja wohl genug Diensthunde, ebenso Rettungshunde, die "mehr" können müssen, und bei denen das auch "ohne" erreicht wird, hm?
*leidig, nur leidig*
Natürlich antworte ich hündisch, ich will ja, dass er mich versteht...
Oder sprichst Du mit einem Franzosen in Suaheli ?
Deine Antwort ist leider auch nur eine Standardphrase.
Natürlich kann man ALLES auch ohne TT machen.
Aber habt Ihr Euch schon mal überlegt, ob das dann für die Hunde auch wirklich schöner oder besser ist ?
Aber ich akzeptiere, dass Ihr eigentlich gar nicht diskutieren wollt.
Ihr wollt nur Eure eigene Meinung bestätigt wissen.
Diskussionen können nur geführt werden, wenn verschiedene Standpunkte vorliegen, und diese sachlich und fachlich vertreten werden.
Zum Thema eine andere Methode einzusetzen oder auszuprobieren.
Ich probiere an meinem Hund gar nix aus. Dafür ist er mir zu schade, er ist ja kein Versuchskaninchen.
Ich entscheide mich für eine geeignet scheinende Methode, und bilde dann danach aus.
Geduld hab ich mehr als genug, die Grundausbildung dauert schon 2-3 jahre, und dann gehts erst richtig los mit Lernen.
Es geht mit TT auch um nix schneller.
Ich wende auch keinen Starkzwang an.
Ich versuche nur, mich weiterzuentwickeln, und meine Ausbildung zu optimieren und zu verfeinern, so dass der Hund davon profitiert.
Ich habe mich hier nicht zu Wort gemeldet, um Euch das TT schmackhaft zu machen, oder einzureden (ich weiss, das geht sowieso nicht... ), sondern weil ich nur eines in Eurer Denkweise erreichen will:
Der Einsatz eines TT ist nicht zwingend gekoppelt mit Tierquälerei und Starkzwang.
D'Ehre, der Frauentyp