Hitzige Diskussion um Kinder-Verbot auf Hundewiese in Dinslaken

Die realen Gefahren sind bekannt und die kann man, durch gegenseitige Rücksicht, wie es ja scheinbar auch auf vielen Ausläufen klappt, minimieren.

Die Gefahren werden dadurch, dass Urlaub ist, weder größer noch kleiner!

Und diese Gefahren sind gleich null, wenn keine Kinder im Hundeauslauf sind. Ganz einfach.

Also wird das Kind vorher in den Kinderhort gebracht, fällt von der Schaukel und bricht sich den Arm!
Blöd gelaufen!:rolleyes:
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die realen Gefahren sind bekannt und die kann man, durch gegenseitige Rücksicht, wie es ja scheinbar auch auf vielen Ausläufen klappt, minimieren.

Die Gefahren werden dadurch, dass Urlaub ist, weder größer noch kleiner!

Und diese Gefahren sind gleich null, wenn keine Kinder im Hundeauslauf sind. Ganz einfach.

Also wird das Kind vorher in den Kinderhort gebracht, fällt von der Schaukel und bricht sich den Arm!
Blöd gelaufen!:rolleyes:

Genau so wirds gemacht :zufrieden::rolleyes:

Du bringst hier immer Beispiele, da fällt einem echt nichts mehr zu ein :nee:
 
ich gehe nicht davon aus, dass sie sie frisst, aber wie gesagt, umrennen könnte sie sie sehr wohl. und da will ich kein kleinkind sein. allein ihr schwanzgewedel tut doch schon so weh, dass da auch schon erwachsene weg gesprungen sind.

naja ganz ehrlich ich hätte jetzt nich so die böcke, nach so nem arbeitstag, da noch stunden vor dem auslauf zu warten, weil....so egoistisch bin ich dann tatsächlich bei einem hundeauslauf.
 
Die realen Gefahren sind bekannt und die kann man, durch gegenseitige Rücksicht, wie es ja scheinbar auch auf vielen Ausläufen klappt, minimieren.

Die Gefahren werden dadurch, dass Urlaub ist, weder größer noch kleiner!

Und diese Gefahren sind gleich null, wenn keine Kinder im Hundeauslauf sind. Ganz einfach.

Also wird das Kind vorher in den Kinderhort gebracht, fällt von der Schaukel und bricht sich den Arm!
Blöd gelaufen!:rolleyes:

wie war das mit der aufsichtspflicht? ich glaube die hätten dann hortnerinnen dann wohl auch..oder nicht?
 
Und diese Gefahren sind gleich null, wenn keine Kinder im Hundeauslauf sind. Ganz einfach.

Also wird das Kind vorher in den Kinderhort gebracht, fällt von der Schaukel und bricht sich den Arm!
Blöd gelaufen!:rolleyes:

wie war das mit der aufsichtspflicht? ich glaube die hätten dann hortnerinnen dann wohl auch..oder nicht?

Da wird dann aber nicht so ein Trara gemacht, als wenn das Kind im Auslauf durch nen Hund "zu Bruch" geht.
Denn dann ist nämlich der Hund Schuld!
 
richtig

ging auch nur um das plötzliche wegfallen des aufsichts-argumentes -.-
 
Ich habe einige Postings vorher gar nicht gelesen und bin schon etwas verwundert darüber, wie harmlos jetzt plötzlich der Umgang zwischen Hund und Kleinkindern sein soll.

Zu Hause soll mein seinen Hund zwar keine Sekunde mit dem augenscheinlich freundlichen Hund alleine lassen, aber im Auslauf vertraut man mehreren unbekannten Hunden sein Kleinkind an? :verwirrt:..............

Es redet niemand davon Kinder alleine auf dem Auslauf zu lassen.
Bereits vor etlichen Seiten habe z.B. ich darauf hin gewiesen, dass es immer noch die elterliche Aufsichtspflicht gibt.

Und, in der Regel, sind noch jede menge anderer Menschen dort.

Und, wenn sich mal jemand die Mühe machen würde zu lesen, was ich schreibe, habe ich mehrfach darauf hingewiesen, dass ich auch dafür wäre Maßnahmen zu treffen, wenn es nötig wäre, allerdings wäre ein Verbot, für mich, die letzte,

Aber für einige scheint es ja nur schwarz/weiß zu geben.

Nur, dass die Notwendigkeit besteht konnte noch niemand ernstzunehmend belegen.
Zum einen kennt keiner der Diskutierenden den Auslauf und niemand weiß wer und wie viel Personen dort Probleme haben oder machen.

Ihr provoziert mit Euren Argumenten regelrecht, dass man erklärt, dass Hunde auch gefährlich sein können und dadurch ein falscher Eindruck erweckt wird.

Was meinst Du, wieviele Chancen und Zeit Du hast, um einen Unfall zu verhindern? Und ich rede nicht davon, dass der Hund das Kind zerfleischt und runter schluckt, bevor Du eingreifen kannst, sondern ganz unspektakulär davon, wenn ein Bulli aufgedreht einem Kleinkind eine Kopfnuss verpasst. Der Bulli hat sich zwei Mal um die eigene Achse gedreht und sich zwei mal geduckt und zum Spiel aufgefordert, bevor Du auch nur zucken kannst.

Eine Beule oder ein lockerer Zahn ist kein Ergebnis einer bösen Hundeattacke, aber kann für Hund und Halter zu einem Drama werden. Ein Geräusch oder ein Verhalten kann falsch von Eltern interpretiert werden und schon wird behauptet, der Hund habe das Kind attackiert und nur durch Glück ist nicht mehr passiert.

Man kann Eltern sogar nicht einmal einen Vorwurf machen, dass sie in solchen Situationen überziehen, da es um ihre Kinder geht und ihnen nunmal das Wohl ihrer Kinder über alles andere geht.

Es kann aber nicht richtig sein, dass man so tut, als ob Kleinkinder in einem Hundeauslauf unproblematisch sind, aber wenn es zu einem Unfall kommt, Hundehalter und ihre Hunde rechtlos sind.

Ich verstehe die Haltung des Bürgermeisters eh nicht, denn auch für Hunde haltende Eltern ist die Hundehaltung nur ein luxuriöses Hobby, genauso wie es bei kinderlosen Eltern betrachtet wird.

Wie kann der Staat die Hundehaltung auf der einen Seite als ein unwichtige, aber gefährliches Hobby einstufen, aber auf der anderen Seite so tun, als ob Eltern unverhältnismäßig benachteiligt werden, wenn sie diesem Hobby in einem Auslauf mit Kind nicht nachkommen dürften?

Gäbe es irgend eine Diskussion, wenn Eltern Kleinkinder ins Kino mitnehmen wollten, oder in die Sauna, oder in die Oper, oder mit auf das Mottorrad, oder in den Fanblock von Fortuna Düsseldorf etc. ?

"Eine Durchsage an alle Fans im Block 36. Bitte räumen sie die oberen Ränge, damit Frau Müller mit ihrem Kleinkind auch genug Platz hat und sich das Spiel anschauen kann."
 
Und diese Gefahren sind gleich null, wenn keine Kinder im Hundeauslauf sind. Ganz einfach.

Also wird das Kind vorher in den Kinderhort gebracht, fällt von der Schaukel und bricht sich den Arm!
Blöd gelaufen!:rolleyes:

Genau so wirds gemacht :zufrieden::rolleyes:

Du bringst hier immer Beispiele, da fällt einem echt nichts mehr zu ein :nee:

Sei froh, dass dem Kind nicht mehr passiert ist!:unsicher:
 
@ Butch-Coach

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass dieser Artikel nicht von mir stammt!



Also, wie war das noch mit der Schaukel?
 
hier redet doch niemand von einem beissvorfall

:verwirrt:

ernsthaft podi liest du mit????
 
Ich habe einige Postings vorher gar nicht gelesen und bin schon etwas verwundert darüber, wie harmlos jetzt plötzlich der Umgang zwischen Hund und Kleinkindern sein soll.

Zu Hause soll mein seinen Hund zwar keine Sekunde mit dem augenscheinlich freundlichen Hund alleine lassen, aber im Auslauf vertraut man mehreren unbekannten Hunden sein Kleinkind an? :verwirrt:..............

Es redet niemand davon Kinder alleine auf dem Auslauf zu lassen.
Bereits vor etlichen Seiten habe z.B. ich darauf hin gewiesen, dass es immer noch die elterliche Aufsichtspflicht gibt.

Und, in der Regel, sind noch jede menge anderer Menschen dort.

Und, wenn sich mal jemand die Mühe machen würde zu lesen, was ich schreibe, habe ich mehrfach darauf hingewiesen, dass ich auch dafür wäre Maßnahmen zu treffen, wenn es nötig wäre, allerdings wäre ein Verbot, für mich, die letzte,

Aber für einige scheint es ja nur schwarz/weiß zu geben.

Nur, dass die Notwendigkeit besteht konnte noch niemand ernstzunehmend belegen.
Zum einen kennt keiner der Diskutierenden den Auslauf und niemand weiß wer und wie viel Personen dort Probleme haben oder machen.

Ihr provoziert mit Euren Argumenten regelrecht, dass man erklärt, dass Hunde auch gefährlich sein können und dadurch ein falscher Eindruck erweckt wird. ..............


Noch einmal, auch für dich!

Es hat niemand behauptet, dass von einem Hund keine Gefahren ausgehen.
Aber man sollte die Kirche im Dorf lassen und es nicht unnötig dramatisieren.

Der Hinweis auf realistische Gefahren, und ihre Wahrscheinlichkeit, kann zu mehr Vorsicht führen.
Dramatisieren führt zu Panik und das Ergebnis haben wir in Form der Rasselisten und den dazu gehörenden Gesetzen und Verordnungen!
 
Und diese Gefahren sind gleich null, wenn keine Kinder im Hundeauslauf sind. Ganz einfach.

Also wird das Kind vorher in den Kinderhort gebracht, fällt von der Schaukel und bricht sich den Arm!
Blöd gelaufen!:rolleyes:

Genau so wirds gemacht :zufrieden::rolleyes:

Du bringst hier immer Beispiele, da fällt einem echt nichts mehr zu ein :nee:
Was "diskutiert" ihr immer noch mit dem selbsternannten Narren? Mangels ernstzunehmenden Argumenten kommen doch nur immer absurdere "Was währe Wenn ... " Konstrukte von Podi. :rolleyes:
 
Wie gesagt: Hunde lernen immer. Auch wenn ihre Besitzer gerade keine Lust oder ein frühes Bier intus haben :) Auf die Langeweile, HSH Freund.
Meine Hunde haben sicher keine Langeweile. Liegt vermutlich daran das sie nicht verlernt haben selbständig zu agieren. Ich finds eher traurig wenn Jemand meint sich in jedwede selbständige Aktivität der Hunde einmischen zu müssen.
 
@podifan

Wer dramatisiert denn hier? Nur weil man eine umzäunte Hundewiese nicht als geeignet hält, Kleinkinder auf einer Decke dort herum krabbeln zu lassen?

Es ist schon etwas her, als ich mit Elvis in einem Auslauf Bälle geworfen habe und plötzlich eine Oma mit zwei ca. 2-3 Jahre alten Enkelkindern und ihrem unkastrierten Rüden im Auslauf stand.

Was meinst Du, was da passiert ist? Stimmt, gar nichts. Ich habe Elvis zu mir gerufen und an die Leine gemacht und bin dort raus gegangen.

Elvis hat sich nicht sofort auf den Rüden gestützt und danach die Kinder zerfleischt und er hätte das sicher auch nicht getan, wenn ich drin geblieben wäre, aber da er nicht mit jeder Art unkastrierter Rüden Freundschaft schließt und die Dame mir nicht den Eindruck vermittelte, als ob sie eine vernünftige Meinung zu Hunden hat, könnte ich mir ausmalen, was für Gefahrenquellen dieses Zusammentreffen haben wird.

Und weißt Du warum ich die Situation so beurteilt habe? Weil sie einfach ungefragt in den Auslauf gekommen ist. Ihr ist nicht einmal pro forma die Idee gekommen, dass mein Hund eventuell keine Rüden und keine Kinder mag, vielleicht auch seinen Ball verteidigt. Das finde ich total bizarr, weil es nunmal auch so eine Realität gibt.

War es so schwer oder zu viel verlangt, kurz 5 Sekunden zu warten und zu fragen, ob sie rein kommen kann?

Und solche Leute findest Du natürlich auch in jedem anderen Auslauf und zwar Hundehalter, die den Auslauf mit einem unverträglichen Hund betreten oder einer läufigen Hündin betreten, oder ihrem futterneidischem Hund Leckerchen geben, während eine Handvoll Hunde drum herum stehen, oder einen quitscheball auspacken, während der Auslauf voll ist und auch Leute, die im Auslauf bleiben, obwohl sie wissen, dass ihr Hund Angst vor Kindern hat, aber aus Scham nichts sagen und statt dessen hoffen, dass alles gut gehen wird etc.

Das sind deshalb keine geeigneten Plätze für Kleinkinder. Wer ist so dumm und geht so ein Risiko ein? Bei einem Hund mag ich verstehen, dass man es wagt, weil das Risiko überschaubar ist. Auch wenn sich zwei Hunde in die Wolle kriegen, passiert nicht viel, wenn es sich um gleich große Tiere handelt. Bei einem Kind ist das Risiko, auch wenn es noch so minimal sein mag, doch viel zu groß, weil auch ein Loch im Kindergesicht zu Recht ein Drama ist.

Aber auch ein Kratzer im Kindergesicht oder ein blauer Fleck ist bedeutend genug, um das Risiko nicht einzugehen.

Es gibt so viele Gelegenheiten, an denen sich Hund und Kind in entspannter Atmosphäre begegnen können. Wozu muss das im vollgeka.ckten Auslauf sein, wo die Aufmerksamakeit der Hunde eh nicht bei dem Kind sind, sondern bei anderen Hunden.

Wenn ich ein Kleinkind hätte und in dem besagten Ort leben würde und keine Lust auf frei herumlaufende Hunde hätte, wäre ich froh, dass es einen Auslauf gibt, in dem sich Hunde austoben können.

In Düsseldorf bekam ich vom OA die Antwort, dass Kleinkinder nichts im Hundeauslauf zu suchen hätten und ich die Polizei rufen solle, wenn es Probleme geben würde. Anlass war eine persische Familie, die neben dem Auslauf grillte und nichts dagegen hatte, dass ihre Kinder im Auslauf rein und raus spazierten.

Auf meine Nachfrage, wie das ausschauen würde, wenn die Eltern dabei wären, bekam ich zur Antwort, dass die Ausläufe für Hunde wären und nicht für Eltern mit kleinen Kindern.

Wie sich die Situation ergibt, wenn die Eltern einen Hund dabei gehabt hätten, habe ich nicht gefragt. Die Frage ist aber halt, ob das dann einen Unterschied macht. Wieso sollte das so sein?

Auch der Bürgermeister des besagten Ortes hat eine politische Antwort gegeben, um Eltern nicht auf den Schlips zu treten. Dass er tatsächlich meint, Hundewiesen wären ein guter Irt für Kleinkinder, verneint er geschickt durch seine Ausführungen, bei denen er noch einmal darauf hinweist, dass das Betreten auf eigene Gefahr geschieht.
 
Vielleicht sollte mal erwähnt werden, dass ein umzäunter Hundeauslauf nicht gleichzusetzen ist mit einer Hundewiese oder Hundestrand.

Der Hundestrand (der übrigens nur deshalb Hundestrand heißt, weil es der einzige Ort ist, an dem Hunde an den Stränden der "Kurorte" überhaupt erlaubt sind) ist kein ausgewiesenes "Hundeauslaufgebiet" - zur Brut- und Setzzeit (jaha sie mag für manche unsinnig sein) muss der Hund auch am Hundestrand an die Leine.
Ähnliches gilt für die Hundewiese - sie ist ein von der Stadt ausgewiesenes Gebiet, wo Hunde offiziell leinenlos laufen dürfen, aber meist Teil eines Naherholungsgebietes.

An Hundestrand und Hundewiese gelten die "üblichen Höflichkeitsregeln" - die Hunde sollten abrufbar sein und man hat darauf zu achten, dass der eigene Hund weder Mensch (inklusive Kindern ;) ) noch andere Hunde belästigt.
Auch "dürfen" solche Sachen wie Hundespielzeug und Leckerlies mitgebracht werden und - wenn Hundemensch es denn so will - auch die Decke für den menschlichen Nachwuchs oder das gemütliche Sonnenbad ausgepackt werden.

Hundestrand und Hundewiese sind also durchaus auch mit Kindern zu betreten, weil der Hundehalter hier eben darauf achten muss, dass sein Hund niemanden belästigt.

Im umzäunten Hundeauslauf gelten meistens andere "Regeln".
So darf auch zur Brut- und Setzzeit der Hund auf umzäunten Hundeausläufen abgeleint werden - dafür sind die Dinger schließlich da. Auch darf da der (noch) unerzogene und/oder jagende Hund von der Leine - dafür sind die Dinger schließlich da.
Spielzeug und Leckerlie sind hingegen meistens "verboten" (der Auslauf, um den es hier mal ging hatte diesbezüglich ja auch schon "Verbotsschilder" an der Pforte), damit es eben keinen Stress unter den Hunden gibt und auch Hunde mit "Resourcenproblemen" diesen Auslauf nutzen können.
Auch sollte sich der Hundehalter hier sicher sein können, dass sich niemand vom Hund belästigt fühlt, weil jeder diesen Auslauf freiwillig und mit voller Absicht betritt - die Zäune sind meist so hoch, dass selbst jemand, der vom Fahrrad fällt außerhalb des Zaunes bleibt.;)

Sind jetzt aber Kinder auf dem Platz MUSS der Hundehalter sich und seinen Hund einschränken, weil Kinder eben nicht von Hunden belästigt werden dürfen und weil Kinder aufgrund ihrer Konstitution eben anfälliger sind - gilt übrigens auch für gebrechliche und alte Menschen, weil eben auch deren Konstitution es nicht hergibt.
 
@ procten

Was ich mit dramatisieren meine habe ich mehrfach geschrieben.

@ Coony

Nur eins, die Brut- und Setzzeit gibt es nicht in allen Bundesländern.
 
Schade, dass man so einen tollen Auslauf den Hundehaltern nicht gönnt, damit sie ihre Hunde mal so richtig austoben lassen können.
 
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