Hitzige Diskussion um Kinder-Verbot auf Hundewiese in Dinslaken

Dunni · 7. August 2013

Es wäre ja auch viel zu einfach die Eltern, die ihr Kind auf einer Decke im Auslauf krabbeln lassen, freundlich auf die Gefahren hinzuweisen und sie zu bitten das Kind auf den Arm zu nehmen.
In den meisten Fällen sollte das funktionieren, und die die darauf nicht ansprechen ignorieren wahrscheinlich auch ein "Kinder verboten" Schild am Eingang.

Hi Dunni ... hast du hier schon mal geguckt?

Arrabiata · 7. August 2013

snowflake schrieb:
Es ist immer wieder erstaunlich, wie lange (hier: rund 300 Beiträge lang) die immergleichen Argumente wiederholt werden können, ohne dass es den Akteuren anscheinend langweilig wird.

Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen. (Karl Valentin)

procten · 7. August 2013

Arrabiata schrieb:
snowflake schrieb:

Es ist immer wieder erstaunlich, wie lange (hier: rund 300 Beiträge lang) die immergleichen Argumente wiederholt werden können, ohne dass es den Akteuren anscheinend langweilig wird.

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Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen. (Karl Valentin)

Das Problem ist, dass sobald man sich rumdreht, alle Halter Kinder hassen und Hunde schlecht reden.

Podifan · 7. August 2013

snowflake schrieb:
Es ist immer wieder erstaunlich, wie lange (hier: rund 300 Beiträge lang) die immergleichen Argumente wiederholt werden können, ohne dass es den Akteuren anscheinend langweilig wird.

Ach, da du gerade vorbei schaust, wie viele Kinder haben denn deine jagdtriebigen Hunde, im letzten Monat, erbeutet?
Bei uns sieht es gerade nicht so gut aus, wir weichen jetzt auf Erwachsene aus.
Ist bei vier Hunden aber auch nicht das große Problem! :hallo:

Yannik · 7. August 2013

Dunni schrieb:
Es wäre ja auch viel zu einfach die Eltern, die ihr Kind auf einer Decke im Auslauf krabbeln lassen, freundlich auf die Gefahren hinzuweisen und sie zu bitten das Kind auf den Arm zu nehmen.
In den meisten Fällen sollte das funktionieren, und die die darauf nicht ansprechen ignorieren wahrscheinlich auch ein "Kinder verboten" Schild am Eingang.

Warum soll ich eine Mutter mit Kind auf Gefahren für das Kind hinweisen ? das sollte man doch eigentlich wissen, wenn man ein Kind in die Welt setzt.

In dem Artikel steht, die Hundebesitzer verlassen den Platz wenn Mütter mit Kindern kommen, nun fühlen sich die Mütter diskriminiert.
Ja was denn nun? sie können die Kinderspielplätze beherrschen, beherrschen den Hundeauslauf und wenn die HH gehen, weil ihnen wahrscheinlich der Streß zu groß ist, passt es auch wieder nicht :unsicher:

procten · 7. August 2013

doch, die Hundehalter haben gefälligst da zu bleiben und auch noch ein fröhliches Gesicht dabei zu machen :sauer:

braunweißnix · 7. August 2013

Buroni schrieb:
braunweißnix schrieb:

Buroni schrieb:

Und dein Hund muss zurückstecken, weil da ein gestörter Hund dabei sein könnte, der dein Kind attackiert?
Oder wäre es eher ein Problem für dich, dein Kind in deiner Nähe zu behalten? Aber das muss ja nicht für alle Eltern so sein...

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kannste nich nachvollziehen, das jemand rücksicht auf andere nimmt bzw. verständnis zeigt, was

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Nein, aber du kannst scheinbar nicht nachvollziehen, dass ich es nicht verstehe, wieso auf XY Rücksicht genommen wird aber auf XZ nicht...

Hundewiese wird gemieden, damit kinderhassende Hunde in Ruhe spielen können aber es wird nicht in den Graben gehüpft für einen hundehassenden Hund - dabei könnte man doch ersteren behandeln wie zweitern

Es gibt also eine 2Klassengesellschaft der Randgruppen

was? wenn es einzelparzellen für artgenossenunverträgliche hunde gäbe, hast du mein wort, dass ich da mit meinem nicht rein gehe, wenn du da mit deinem hund drin bist. :lol:

und genau deshalb brauch es gesetze :gerissen:

irgendeiner fühlt sich immer benachteiligt. so is das in der ellenbogengesellschaft

was soll sie denn sonst machen, als ihren angeleinten hund angeleint zu lassen?

Manny · 7. August 2013

braunweißnix schrieb:
was soll sie denn sonst machen, als ihren angeleinten hund angeleint zu lassen?

Das frag ich mich auch grad :verwirrt:

Und nochmal ich z.bsp. Gehe mit Kind nicht in Hundeauslaufe nicht nur wegen den "kinderhassenden" Hunden sondern einfach weil ich finde das Hunde sich auch mal völlig ungezwungen bewegen dürfen und tobben. Und wenn so'n Zwerg dazwischen wuselt müssen die Vierbeiner einfach aufpassen.
Fara darf im Garten auch Wilde Sau spielen und Nik darf dann da nicht zwischen rum rennen, einfach damit sie sich eben mal völlig aufs tobben konzentrieren darf und nicht mit einem Auge schauen muss wo der Zwerg is und ob sie ihn gleich umrennt :unsicher:

wahrscheinlich ist es aber auch genau deswegen hier so entspannt und beide lieben sich, weil eben beide ihre zeit nur für sich haben und das auch wissen

Dunni · 7. August 2013

Yannik schrieb:
Dunni schrieb:

Es wäre ja auch viel zu einfach die Eltern, die ihr Kind auf einer Decke im Auslauf krabbeln lassen, freundlich auf die Gefahren hinzuweisen und sie zu bitten das Kind auf den Arm zu nehmen.
In den meisten Fällen sollte das funktionieren, und die die darauf nicht ansprechen ignorieren wahrscheinlich auch ein "Kinder verboten" Schild am Eingang.

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Warum soll ich eine Mutter mit Kind auf Gefahren für das Kind hinweisen ? das sollte man doch eigentlich wissen, wenn man ein Kind in die Welt setzt.

Weil es den Eltern offensichtlich nicht klar war, man ein Verbot ja offensichtlich nicht durch bekommt und weil die Diskussion darüber auf beiden Seiten zu verhärteten Fronten führt, was ich immer schade finde. Das Zusammenleben klappt doch einfacher und schöner wenn man sich nicht gegenseitig bekämpft. Und einzelne Idioten muss man dafür aushalten/mittragen, wenn man sich nicht irgendwann wegen Lappalien an den Kragen gehen will.
Die ganze Geschichte läuft darauf hinaus das wegen 2 Vorfällen (die im Artikel erwähnt wurden) der Friede dahin ist. Mein Ansatz wäre eben erstmal mit den Leuten zu reden und vielleicht Verhaltensregeln für Eltern und Kinder aufzustellen (ähnlich wie das Bällchenverbot für die Hundebesitzer) bevor man ein Kinderverbot fordert das dann auch die (hoffentlich) zahlreichen vernünftigen Eltern trifft.

Im übrigen wird man leider!! durchs Kinder in die Welt setzen nicht automatisch allwissend/verantwortungsbewusst/rücksichtsvoll/intelligent

Podifan · 7. August 2013

Dunni schrieb:
................

Weil es den Eltern offensichtlich nicht klar war, man ein Verbot ja offensichtlich nicht durch bekommt und weil die Diskussion darüber auf beiden Seiten zu verhärteten Fronten führt, was ich immer schade finde. Das Zusammenleben klappt doch einfacher und schöner wenn man sich nicht gegenseitig bekämpft. Und einzelne Idioten muss man dafür aushalten/mittragen, wenn man sich nicht irgendwann wegen Lappalien an den Kragen gehen will.
Die ganze Geschichte läuft darauf hinaus das wegen 2 Vorfällen (die im Artikel erwähnt wurden) der Friede dahin ist. Mein Ansatz wäre eben erstmal mit den Leuten zu reden und vielleicht Verhaltensregeln für Eltern und Kinder aufzustellen (ähnlich wie das Bällchenverbot für die Hundebesitzer) bevor man ein Kinderverbot fordert das dann auch die (hoffentlich) zahlreichen vernünftigen Eltern trifft.

Im übrigen wird man leider!! durchs Kinder in die Welt setzen nicht automatisch allwissend/verantwortungsbewusst/rücksichtsvoll/intelligent

Und deshalb war ich ja auch froh, dieses Video gefunden zu haben.
Der Platz, wenn ich es richtig verstanden habe ein ehemaliges Freibad, bietet doch ausreichend Möglichkeiten sich aus dem Weg zu gehen, ein "Zwangstrennung" herbei zu führen oder sonst was.
Wenn es denn wirklich die Mehrheit der Nutzer dort ist, die Probleme haben/machen!

wellblechdach · 7. August 2013

Manny schrieb:
wellblechdach schrieb:

übrigens blöd wenn man für ein verbot von kindern auf hundewiesen ist ,und dan mal selber mutter oder vater wird und dumm vor der wiese steht und nicht mehr rein darf und pfiffi sich neue kumpels suchen muss.

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nix blöd, ich bin Mama und "gönne" trotzdem den Hundehaltern ein Gebiet was nur für Hunde is und wo die einfach mal entsprechend Hund sein dürfen

tja und ich gönne eben allen beiden parteien das sie zusammen ihre hunde freien lauf lassen ohne gesetzliche regelung.
und glaub mir hier klappt das ganz gut und nicht nur hier :hallo:

Podifan · 7. August 2013

wellblechdach schrieb:
Manny schrieb:

wellblechdach schrieb:

übrigens blöd wenn man für ein verbot von kindern auf hundewiesen ist ,und dan mal selber mutter oder vater wird und dumm vor der wiese steht und nicht mehr rein darf und pfiffi sich neue kumpels suchen muss.

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nix blöd, ich bin Mama und "gönne" trotzdem den Hundehaltern ein Gebiet was nur für Hunde is und wo die einfach mal entsprechend Hund sein dürfen

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tja und ich gönne eben allen beiden parteien das sie zusammen ihre hunde freien lauf lassen ohne gesetzliche regelung.
und glaub mir hier klappt das ganz gut und nicht nur hier

Stimmt!

Buroni · 7. August 2013

braunweißnix schrieb:
Buroni schrieb:

braunweißnix schrieb:

kannste nich nachvollziehen, das jemand rücksicht auf andere nimmt bzw. verständnis zeigt, was

Zum Vergrößern anklicken....

Nein, aber du kannst scheinbar nicht nachvollziehen, dass ich es nicht verstehe, wieso auf XY Rücksicht genommen wird aber auf XZ nicht...

Hundewiese wird gemieden, damit kinderhassende Hunde in Ruhe spielen können aber es wird nicht in den Graben gehüpft für einen hundehassenden Hund - dabei könnte man doch ersteren behandeln wie zweitern

Es gibt also eine 2Klassengesellschaft der Randgruppen

Zum Vergrößern anklicken....

was? wenn es einzelparzellen für artgenossenunverträgliche hunde gäbe, hast du mein wort, dass ich da mit meinem nicht rein gehe, wenn du da mit deinem hund drin bist.

und genau deshalb brauch es gesetze irgendeiner fühlt sich immer benachteiligt. so is das in der ellenbogengesellschaft

was soll sie denn sonst machen, als ihren angeleinten hund angeleint zu lassen?

Dadurch kann aber auch nicht jeder Hund, der Probleme mit Hunden hat freilaufen

Den interessiert nämlich nicht, ob der andere an der Leine ist

Und genauso müssen halt Menschen mit kinderhassendem Hund in Kauf nehmen, das da mal eins rumstehen könnte.

Ich wiederhole mich mal: nicht alle Eltern haben ihre Kinder nicht unter Kontrolle :unsicher:

nicht alle Kinder belästigen fremde Hunde genauso, wie nicht alle Listenhundehalter asozial sind und ihre gestörten Hunde nicht unter Kontrolle haben

Buroni · 7. August 2013

Ich habe ja leider keine Beweisfotos aber Lucky hat heute früh locker 20 Minuten mit einem Hund getobt, dessen Frauchen ein 2jähriges Kind dabei hatte - irgendwie haben wir es geschafft, das Kind ausreichend vor den Hunden abzuschrimen (puh, war das anstrengend sich an die Parkbank zu stellen...) und das Kind hat nicht einmal gequengelt... :unsicher:

Wooooooaaaaahhhh!

Manchmal treffe ich sogar Kinder mit ihrem Hund im Park, wo wir die Hunde zusammen toben lassen, bisher leben noch alle und angefangen zu quengeln hat da auch noch keiner (und ja, die sind unter 12 Jahren...)

Ich frage mich auch grad, wie ich selbst überlebt habe, haben wir, als ich klein war, doch auch Pausen beim Spaziergang gemacht, damit die Hunde toben konnten...

wellblechdach · 7. August 2013

helki schrieb:
Buroni schrieb:

procten schrieb:

Hier geht es um kleine Kinder bzw. Kleinkinder, die auf einer Decke krabbeln, während ein Haufen Hunde drum herum laufen.

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Nein, das ursprüngliche Thema war ein gänzliches Verbot von Kindern auf Hundewiesen, nicht von Kleinkindern auf Decken

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Das ursprüngliche Thema war ein Verbot von Kindern auf einer konkreten Hundewiese - und zwar in Dinslaken. Und Anlass dafür, dass ein Hundehalter/Hundefreund dieses Verbot bei der Stadt Dinslaken beantragt hat, waren eben Kleinkinder, die auf der Hundewiese auf einer Decke spielten und (so heißt es) nicht ausreichend beaufsichtigt wurden.

Und wenn es auf dieser Wiese tatsächlich so sein sollte, dass dort Kleinkinder auf Decken rumkrabbeln und nicht ausreichend beaufsichtigt werden, dann kann ich durchaus nachvollziehen, dass HH ein entsprechendes Verbot wünschen.

nun ja da frag ich mich doch wieviele tage im jahr passiert denn sowas,ein 3/4 im jahr kannste solche situation eh vergessen.
und blos wegen ein paar tagen das ganze jahr verbot?

braunweißnix · 7. August 2013

selbst einmal im jahr könnte für ein kleinkind fatal werden :verwirrt:

oder zählt das dann unter kollateralschaden?

braunweißnix · 7. August 2013

Buroni schrieb:
Ich habe ja leider keine Beweisfotos aber Lucky hat heute früh locker 20 Minuten mit einem Hund getobt, dessen Frauchen ein 2jähriges Kind dabei hatte - irgendwie haben wir es geschafft, das Kind ausreichend vor den Hunden abzuschrimen (puh, war das anstrengend sich an die Parkbank zu stellen...) und das Kind hat nicht einmal gequengelt... Wooooooaaaaahhhh!

Manchmal treffe ich sogar Kinder mit ihrem Hund im Park, wo wir die Hunde zusammen toben lassen, bisher leben noch alle und angefangen zu quengeln hat da auch noch keiner (und ja, die sind unter 12 Jahren...)

Ich frage mich auch grad, wie ich selbst überlebt habe, haben wir, als ich klein war, doch auch Pausen beim Spaziergang gemacht, damit die Hunde toben konnten...

stell dir vor, ich habe heute einen hund getroffen, der ist mit allem und jedem verträglich - ist es deiner jetzt auch? tschuldige aber das is absurd hier.

ich persönlich wurde als kind schon häufig getackert. und sowohl als kind als auch erwachsener öfter schon umgerannt. ich weiss nur nich, wie du das beurteilen kannst, welche dynamik da so ab einer gruppe von 15 hunden entsteht, wenn du denen ohnehin lieber aus dem weg gehst.
das is ein hundeauslauf. ein auslauf für hunde. wenn du einen hund hast der hunde, die in diesem auslauf rumrennen, weil es ein auslauf für hunde ist, nicht mag, kannst du da eben nur rein, wenns leer oder ziemlich leer ist. das tut mir leid für dich, wenn du gerne einen sozialeren hund gehabt hättest - das is aber nicht schuld derer die artgenossenverträglich sind und die kontakte auch haben wollen. deshalb ist das noch lange keine kinderspielwiese.

wellblechdach · 7. August 2013

braunweißnix schrieb:
selbst einmal im jahr könnte für ein kleinkind fatal werden

oder zählt das dann unter kollateralschaden?

nö wenn man das einemal in jahr auf sein hund aufpasst,passiert nichts.

aber das ist ja hier zuviel verlangt,man ist dann ja gleich der arme verfolgte und von der bösen gesellschaft trangsalierte und geschuntene hundehalter.

aber schön das es dir aufeinmal ums kind geht,paar seiten weiter vorne gings rein nur um dich selber und um deine hunde.

Buroni · 7. August 2013

braunweißnix schrieb:
wenn du einen hund hast der hunde, die in diesem auslauf rumrennen, weil es ein auslauf für hunde ist, nicht mag, kannst du da eben nur rein, wenns leer oder ziemlich leer ist. das tut mir leid für dich, wenn du gerne einen sozialeren hund gehabt hättest - das is aber nicht schuld derer die artgenossenverträglich sind und die kontakte auch haben wollen. deshalb ist das noch lange keine kinderspielwiese.

Ja, und mir würde es leid tun für Leute, deren Hunde ein Problem mit Kindern haben

Die Menschen mit Hund und Kindern können ja nun auch nichts dafür, das einige Hunde Probleme mit ihrem Kind haben.

Irgendwie verstehe ich nicht, was da so schwer zu verstehen ist :verwirrt:

Wie gesagt, ich bin gegen ein allgemeines Verbot, ich bin nicht dafür, sein Kleinkind in einem Hundepulk krabbeln zu lassen - aber ich bin dagegen deshalb gleich alle Kinder zu verbieten, da somit auch Eltern bestraft werden, die ihre Kinder unter Kontrolle haben und verantwortungsbewusst vorzugehen

Und das hier dann behauptet wird, man kenne kein Kind bis 12, das man gefahrlos neben einen Baum stellen könne (das mache ich auch, wenn die Hunde hier richtig toben) und dann anfangen würde zu quengeln ist einfach nur albern :rolleyes:

Buroni · 7. August 2013

wellblechdach schrieb:
aber schön das es dir aufeinmal ums kind geht,paar seiten weiter vorne gings rein nur um dich selber und um deine hunde.

Dann kann man aber nicht mehr gegen unverträgliche Hunde argumentieren :lol:

Hitzige Diskussion um Kinder-Verbot auf Hundewiese in Dinslaken

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