Interessant das du bei so einfachen Fragen dermassen ausweichst. Warum überrascht mich das jetzt nicht wirklich?
Lies meinen Beitrag 1195.
Ich schreibe ungern alles doppelt. Dafür hast du sicher Verständnis
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Interessant das du bei so einfachen Fragen dermassen ausweichst. Warum überrascht mich das jetzt nicht wirklich?
Und die Situation mit dem Platz streitig machen ist keine völlig andere Situation. Der Hund macht ganz deutlich "Weg da!" (upps - hoffentlich ist diese "Übersetzung" kein Befehl, sonst würde ich mich ja selber widerlegen) und der andere geht - hört somit auf diese deutliche Aussage! Die einzige Belohnung die er für sein richtiges Verhalten erhält, ist, dass der Andere mit fixieren, Druck aufbauen und knurren aufhört!
Es ist doch gar nicht gesagt, daß der liegende Hund aufsteht und die Ressource kampflos freigibt, es kann genau so gut zur ernsthaften Rauferei zwischen den Hunden kommen. Speziell, wenn der andere direkt drohfixierend herankommt.
Das von dir Beschriebene funktioniert nur, wenn zwischen diesen Hunden ohnehin die Karten gemischt sind, da bedarf es dann aber auch keines Drohfixierens. Der liegende wird auch so die Signale des anderen verstehen und den Platz freigeben.
Drohfixieren ist nicht mit Imponieren zu verwechseln.
Befehle gibt es darüber hinaus nun einmal nicht unter Hunden! Diese entspringen menschlichem Sozialverhalten, nicht hundlichem.
Deshalb macht es wenig Sinn, hier vermenschlichende Parallelen herstellen zu wollen.
Wenn ein Hund etwas lernen soll, benötigt er zunächst einmal die entsprechende Motivation. Und dese entsteht idealerweise aus einer entspannten, freudigen Stimmung. Hilfreich wäre es dann noch, wenn die Kommunikation zwischen Hund und Mensch funktioniert.
Die Motivation wird durch Lob und Bestätigung richtigen Verhaltens verstärkt. Nicht über Strafmaßnahmen bei Fehlern.
Unter Druck und Stress wird kein Hund wirklich motiviert sein. Er wird bestensfalls aus Angst vor "Disziplinierung" funktionieren.
Viele Grüße.
Was machst DU denn nun, wenn einer Hund nicht Sitz macht? Das würde mich wirklich interessieren. Ich bin immer bereit dazu zu lernen. Vielleicht benötige ich das ja noch mal irgendwann. Außerdem würde mich jetzt mal interessieren, was DU für artgerecht hälst! Und ja, es kann sein, dass der andere Hund nicht aufsteht und es zu einer Rauferei kommt, aber in (ich behaupte) 99% der Fälle eben nicht! Ich bete dafür, dass es mir eines Tages möglich ist diesen drohfixierenden Blick drauf zu haben - ich bin echt neidisch auf manchen Hund, die einfach nur gucken und der andere trottet sich!
Hab ich gelesen, aber eine Antwort kann ich da nicht finden. Also nochmal:Interessant das du bei so einfachen Fragen dermassen ausweichst. Warum überrascht mich das jetzt nicht wirklich?
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Ich schreibe ungern alles doppelt. Dafür hast du sicher Verständnis
Hab ich gelesen, aber eine Antwort kann ich da nicht finden. Also nochmal:Interessant das du bei so einfachen Fragen dermassen ausweichst. Warum überrascht mich das jetzt nicht wirklich?
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Ich schreibe ungern alles doppelt. Dafür hast du sicher Verständnis
1. Wie setzt du bei einem unwilligen Hund ein bereits gelerntes Kommando durch?
2. Warum ist das Beanspruchen eines Platzes (oder einer ähnlichen Recource) eines Hundes durch einen anderen (ranghöheren) Hund nicht vergleichbar mit einem Befehl?
Nachtrag:
Zu 1. hat sich überschnitten.
Allerdings stellt das "sich in den Weg stellen" und "nicht aus der Situation" lassen auch eine Form von Drohverhalten dar.
Auch wenn ich nicht alles gelesen habe (ist mir echt zu viel) und ich sicherlich kein RK Fan bin (eher im Gegenteil Wenn die Kacke mal so richtig am dampfen ist und kurz vor´m überkochen steht, dann ist fixieren und Druck aufbauen wie von Fibse beschrieben schon ein guter Weg. Wenn es denn der Hund versteht. Das ist ja leider auch immer so eine Sache.
Der Schäferhund und der Bulldog vestehen sowas kaum bis gar nicht, der Boerboel macht sich ins Hemd weil er es richtig deutet.
Ich halte dieses Überbeugen udn fixieren beim eigenen Hund der klar im Kopf ist schon für angemessen.
Allerdings stellt das "sich in den Weg stellen" und "nicht aus der Situation" lassen auch eine Form von Drohverhalten dar.
Der Schäferhund und der Bulldog vestehen sowas kaum bis gar nicht,
Hier geht es ja aber darum, so etwas als Erziehungsmethode für die Allgemeinheit zu verkaufen und mit fremden Hunden auf dem Platz zu praktizieren, incl. anschließendem Nackenschütteln und Rückenwurf als Disziplinierung und zum Aufbau einer "Beziehung".
Und genau das lehne ich aus den genannten Gründen ab.
LG
Allerdings stellt das "sich in den Weg stellen" und "nicht aus der Situation" lassen auch eine Form von Drohverhalten dar.
Du irrst, es ist ein Dominanzverhalten, kein Drohverhalten. Genau da liegt der Unterschied.
Hier geht es ja aber darum, so etwas als Erziehungsmethode für die Allgemeinheit zu verkaufen und mit fremden Hunden auf dem Platz zu praktizieren, incl. anschließendem Nackenschütteln und Rückenwurf als Disziplinierung und zum Aufbau einer "Beziehung".
Und genau das lehne ich aus den genannten Gründen ab.
LG
Da geb ich dir allerdings recht.
Blueshadow, ich spreche von meinen Hunden, alle anderen kenn ich ja nich
Wo wurde geschrieben, dass es mit fremden Hunden gemacht wird? Ich schrieb, das ich den Leuten zeige, wie Sie mit ihrem Hund arbeiten können! Ich habe noch nie im Leben einen fremd Hund zu irgendetwas veranlasst und sonst irgendwas an ihm demonstriert! Zum zeigen und vormachen nehme ich meine.
Lass doch bitte die Kirche im Dorf! DARUM geht es hier doch überhaupt nicht!
LG
Fibse
ich hätte interesse an dem Buch ..wer es also abgeben möchte
also.... ich mache definitiv einen unterschied zwischen einem erlernten befehl und einem neuen befehl. desweiteren unterscheide ich auch zwischen hundeplatz, trickdogging und dem training im wald. zwischen jungen hund und ausgebildetem hund. und für mich ganz wichtig, die vorgeschichte des hundes. und wir dürfen ganz einfach nicht vergessen, wie lange es wirklich dauert, bis ein hund einen befehl verstanden hat. nur weil ein hund sitz macht, heißt es noch lange nicht, das er diesen befehl auch verstanden hat, denn oftmals kommt die körperhaltung, das gebaren oder die handbewegung dazu. ein hund sollte diese befehle immer und in jeder situation befolgen können, erst dann hat er ihn tatsächlich verstanden.
und ich betone es nochmal, mir geht es um das nackenschütteln und den alphawurf, um die falsche darlegung dieser begriffe und diese maßregelungen durch teilnehmern, die gar nicht wissen, WAS sie ihrem hund antun.
im übrigen lernt ein hund über lob und tadel, erfolg und mißerfolg und so versuche ich es auch immer zu handhaben.
manches ergibt sich einfach aus der situation.
ich hätte interesse an dem Buch ..wer es also abgeben möchte
kannst meins haben..
Allerdings stellt das "sich in den Weg stellen" und "nicht aus der Situation" lassen auch eine Form von Drohverhalten dar.
Du irrst, es ist ein Dominanzverhalten, kein Drohverhalten. Genau da liegt der Unterschied.
Hallo allmydogs,
hahahahahaha - DAS ist echt klasse!
Zum Dominazverhalten gehören lt. Feddersen-Petersen u.a. folgende Verhaltensweisen:
Weg verstellen
Festhalten
Bewegungskontolle
Runterdrücken
In die Ecke drängen
Zwicken
Verprügeln
Verdrängen