Was haltet Ihr von Uli Köppel und seinem Rudelkonzept?

  • 25. April 2024
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Hi Murphy3101 ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich glaub sie hat sich vertippt.. ich warte noch auf antwort per pn..aber wenn es ein fehler war vielelicht dann doch deines ? Preis??
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Und ich sage es gerne noch einmal: Offensives Drohen sollte und darf kein Mittel sein, einen Hund zu erziehen, geschweige denn eine gute Beziehung zu ihm aufzubauen.


Doch, denn genau DAS ist hündisches Verhalten. Und erzähl mir nicht, dass Du an dem Hund vorbeischaust, wenn Du ihn ins Sitz bringen willst und ihm den Weg versperrst. Du stellst Dich doch nicht einfach vor ihn und guckst in die Luft, Du schaust ihn dabei an (fixieren), nimmst die Schultern zurück und Deine Stimme ist fest! Und genau DAS ist es ja, was Du hier verteufelst.

Wenn Du es nicht so machst, hat man es Dir nicht richtig beigebracht

Ich sagte schonmal, lass die Kirche im Dorf! Und betreibe keine Haarspaltereien. Das Drohverhalten kommt im Leben eines Hundes genauso vor, wie die Dominanz, Imponieren und Beschwichtigen. Du kannst es mir glauben, der Hund wird entsprechen seinem Wesen darauf reagieren, auch wenn ein Mensch es macht. Und was daran nicht artgerecht sein soll hast Du immer noch nicht erläutert.

Aber eigentlich hast Du darauf ja keine Antwort, weil es eben artgerecht ist, da kannst Du Verhalten und Signale miteinander vermischen wie Du willst. Es ist und bleibt "normales" hündisches Verhalten, was auf jeder Hundewiese tagtäglich beobachtet werden kann.

Und übrigens auch offensives Drohen gehört zum Dominanzverhalten. Deswegen fängt Feddersen-Petersen ab Seite 324 ff (Dominanzverhalten) gleich mit der Absatzüberschrift "Besonderheiten des Droh- und Kampfverhalten von Wölfen und Hünden" das entsprechende Kapitel an!

Herr wirf Hirn herab!

LG
Fibse
 
Allerdings stellt das "sich in den Weg stellen" und "nicht aus der Situation" lassen auch eine Form von Drohverhalten dar.

Du irrst, es ist ein Dominanzverhalten, kein Drohverhalten. Genau da liegt der Unterschied.
Dominazverhalten stellt, wie auch Imponierverhalten, bereits eine Form von Drohverhalten dar. ;) Allein durch das "in den Weg" stellen kannst du bei einem Hund einen Angriff provozieren. :hallo:
 
@Fibse,

ich möchte mit dir nicht weiter diskutieren. Du bist mir zu unsachlich und verdrehst alles, wie du es gerade brauchst, um dann "hurra" zu rufen oder nach "Hirn" schreien zu können.

Es wundert wirklich nicht, daß du, wie du selbst schreibst, oft "aneckst".
Das ist kein Niveau, auf dem ich kommunizieren möchte.

Deshalb verabschiede ich mich hiermit aus diesem überalterten Thread. Es ist von meiner Seite wahrlich alles gesagt.

:hallo:
 
  • 25. April 2024
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@Fibse,

ich möchte mit dir nicht weiter diskutieren. Du bist mir zu unsachlich und verdrehst alles, wie du es gerade brauchst, um dann "hurra" zu rufen oder nach "Hirn" schreien zu können.

Es wundert wirklich nicht, daß du, wie du selbst schreibst, oft "aneckst".
Das ist kein Niveau, auf dem ich kommunizieren möchte.

Deshalb verabschiede ich mich hiermit aus diesem überalterten Thread. Es ist von meiner Seite wahrlich alles gesagt.

:hallo:

Ja, genau das Gleiche ich dachte ich auch grad, es hat wenig Zweck auf "Beratungs resistente" einzureden.

Einen schönen Tag noch

LG
Fibse
 
ich möchte mit dir nicht weiter diskutieren. Du bist mir zu unsachlich und verdrehst alles, wie du es gerade brauchst, um dann "hurra" zu rufen oder nach "Hirn" schreien zu können.

Es wundert wirklich nicht, daß du, wie du selbst schreibst, oft "aneckst".
Das ist kein Niveau, auf dem ich kommunizieren möchte.

Deshalb verabschiede ich mich hiermit aus diesem überalterten Thread. Es ist von meiner Seite wahrlich alles gesagt.

:hallo:
Klar, wenn man keine wirklichen Argumente hat ist es einfacher der Gegenseite schnell mal Unsachlichkeit/Niveaulosigkeit zu unterstellen. :eg: Allerdings erklärt sich mir nach deinen Aussagen hier jetzt so manches. :hallo:
 
ich möchte mit dir nicht weiter diskutieren. Du bist mir zu unsachlich und verdrehst alles, wie du es gerade brauchst, um dann "hurra" zu rufen oder nach "Hirn" schreien zu können.

Es wundert wirklich nicht, daß du, wie du selbst schreibst, oft "aneckst".
Das ist kein Niveau, auf dem ich kommunizieren möchte.

Deshalb verabschiede ich mich hiermit aus diesem überalterten Thread. Es ist von meiner Seite wahrlich alles gesagt.

:hallo:
Klar, wenn man keine wirklichen Argumente hat ist es einfacher der Gegenseite schnell mal Unsachlichkeit/Niveaulosigkeit zu unterstellen. :eg: Allerdings erklärt sich mir nach deinen Aussagen hier jetzt so manches. :hallo:

Guten Morgen Jan,

Ach was soll's, ist halt so. Wenn man sich etwas schönreden will, obwohl wir doch eigentlich das gleiche meinen. allmydogs nennt es Dominazverhalten und ist glücklich damit, dass sie (wie sie meint) keinen Druck auf ihre Hunde ausübt. Ist doch eigentlich ok, schade nur, dass sie den Leuten, die "Drohsignale" verwenden, unterstellt, sie würden die Hunde zu seelischen Krüppeln machen.

DAS meinte ich mit "verdrehtem Wissen" - hier wären einige theoretische Stunden durch Beobachten am Hund und richtiger Begriffsdefiniton von nöten, damit diese Haltung aufgegeben wird. Ich hab's versucht, aber sie bleibt uneinsichtig, also soll sie weiter ihrer Meinung bleiben, dass sie es "sanfter" macht als ich.

Einen schönen Tag

LG
Fibse
 
na weil du sagtest der Bulldog juckt das nicht (hast du einen)

Ähh ja, dem Bulldog juckt das nicht. Dem Schäferhund auch nicht.
Irgendwie steh ich auf dem Schlauch, was möchtest du eigentlich?

und ich betone es nochmal, mir geht es um das nackenschütteln und den alphawurf, um die falsche darlegung dieser begriffe und diese maßregelungen durch teilnehmern, die gar nicht wissen, WAS sie ihrem hund antun.

:zufrieden:

Du verstehst es nicht. Du redest von Drohfixieren (um bei den RK Methoden zu bleiben, um die es hier geht). Ich aber rede von Dominanz, indem ich mich vor den Hund stelle und ihn am Herumschnüffeln hindere, damit er mein Signal befolgt. Dabei fixiere ich den Hund nicht, ich schleiche mich nicht an.

Deshalb: das Dominanzverhalten hast du oben völlig richtig zitiert. Drohfixieren und Anschleichen (bei RK langsam auf den Hund zugehen) kommen darin jedoch nicht vor.

Ich denke so sind die Grundsätzlichkeiten doch gut beschrieben. Alles was der Hund nicht versteht oder nicht durchführen kann weil er das Kommando nicht kennt, darf nicht mit sowas durchgesetzt werden.

Kommandos die ein Hund kennt, oder unerwünschtes Verhalten was der Hund kennt, aber trotzdem macht, muss für den Hund verständlich umgesetzt werden. Das wie ist m.M. nach wurscht, je leichter für den Hund zu verstehen, desto besser
 
Im moment habe ich den eindruck, das einige grundsätze verwischt werden. es geht hier mittlerweile um drohgebärden / dominanz die diskuttiert werden. tatsache ist doch aber, das es um die methoden geht, die von U.K. propagiert werden und die er eindeutig in seinem buch beschreibt. und gerade diese methoden, die ja immer und immer wieder angewandt werden ( teilweise bis zu 10 - 15 mal pro tag - laut einer dame hier bei mir ) machen letztendlich aus dem hund das was er später ist, nämlich ein überängstliches tier, das sich langsam aber sicher in eine abwehrhaltung bringt und evtl. gegen die hand geht. Diese art der erziehung macht die hunde kaputt. zumal sämtliche verhaltensforschungen der letzten jahre zur seite geschoben werden, wie bei unseren politkern. er kann es doch gar nicht anders machen, sonst würde sein system zusammenbrechen und er müßte alles, was er in die welt hinaus posaunt für ungeeignet erklären.:lol:
der hund kann letztendlich nicht mehr unterscheiden, werde ich gestreichelt oder werde ich auf den rücken geworfen.
ob ich non verbal arbeite oder meinen hund mit der stimme maßregele, was für mich eigentlich völlig i.O. ist, darüber sind wir uns doch alle einig. wenn mein hund auf dem acker etwas hat was ich nicht möchte, dann bleibt mir nichts anderes übrig, als meinen hund mit der stimme davon abzuhalten, oder aber ihm unmißverständlich beizubringen, dass ich das nicht möchte... stimme und schnelles auf ihn zulaufen, um ihn davon abzubringen. dies hat für mich ncihts mit einer mißhandlung zu tun. mißhandlung fängt bei mir mit körperlicher gewalt und auch psychischer gewalt an. ( schlagen, ständiges bedrohen, wasserentzug, futterentzug, ständiges fixieren auf einem platz, wegsperren usw. )

aber ein hund muss auch lernen, das ich gewisse dinge nicht möchte... ich finde es nciht so prickelnd, wenn ich nur noch die rute meines hundes sehe, der wieder mal ein reh gesichtet hat und durchstartet. ergo muss ich ihm ein abbruchsignal beibringen. selbst meine hunde starten durch, wenn sie wild sehen, aber sie drehen sofort ab, wenn ich einen pfiff lasse.. dies war training und kein leichtes dazu. der doppelpfiff ist bei mir das absolute abbruchsignal und darauf haben sie zu hören. dies habe ich mit stimme und auch mit körperhaltung beigebracht, denn glaubt mir, meine hunde merken, wenn ich sauer bin, genauso wie es meine kinder merken, dann verzupft sich alles. ich habe es langsam aufgebaut und immer weiter ausgebaut. gerade aus diesem grund kann ich mit 3 hunden im wald laufen, ohne das immer die angst der jagd dabei ist. dies ist für mich und meine hunde entspannend und es ist herrlich, wenn sie im wald rumspringen können und auf einen kurzen pfiff in meiner nähe bleiben.

eine erziehung ohne einen gewissen druck durchzuziehen geht auf dauer nicht. irgendwann kommt man an seine grenzen in gewissen situationen. meine hunde laufen aber zu 90 % ohne leine, ergo möchte ich auch, dass sie gehorchen. ich bin im übrigen auch gegen die antiautoritäre erziehung bei kindern, die zeit hat auch hier gezeigt, das es nur in die hose gehen kann.

und leider wurde eines immer wieder vergessen zu betonen, auch die konsequenz gehört dazu. meine hunde haben freiheiten ohne ende..... buddeln, schnüffeln, stöbern, sofa, bett und und und.... aber dies funktioniert nur, WEIL sie gut erzogen sind, denn je besser der hund erzogen ist, destso mehr freiheiten kann ich ihm geben.:unsicher: und die macken, die sie haben, die haben sie, weil ich sie dulde..:love:
 
eine erziehung ohne einen gewissen druck durchzuziehen geht auf dauer nicht. irgendwann kommt man an seine grenzen in gewissen situationen. meine hunde laufen aber zu 90 % ohne leine, ergo möchte ich auch, dass sie gehorchen. ich bin im übrigen auch gegen die antiautoritäre erziehung bei kindern, die zeit hat auch hier gezeigt, das es nur in die hose gehen kann.

und leider wurde eines immer wieder vergessen zu betonen, auch die konsequenz gehört dazu. meine hunde haben freiheiten ohne ende..... buddeln, schnüffeln, stöbern, sofa, bett und und und.... aber dies funktioniert nur, WEIL sie gut erzogen sind, denn je besser der hund erzogen ist, destso mehr freiheiten kann ich ihm geben.:unsicher: und die macken, die sie haben, die haben sie, weil ich sie dulde..:love:
Genau so siehts aus. Und um die richtige Balance zwischen Motivation und Druck zu finden ist es nötig (s)einen Hund vernünftig lesen zu können.
 
Guten Abend,

Im moment habe ich den eindruck, das einige grundsätze verwischt werden. es geht hier mittlerweile um drohgebärden / dominanz die diskuttiert werden. tatsache ist doch aber, das es um die methoden geht, die von U.K. propagiert werden und die er eindeutig in seinem buch beschreibt. und gerade diese methoden, die ja immer und immer wieder angewandt werden ( teilweise bis zu 10 - 15 mal pro tag - laut einer dame hier bei mir ) machen letztendlich aus dem hund das was er später ist, nämlich ein überängstliches tier, das sich langsam aber sicher in eine abwehrhaltung bringt und evtl. gegen die hand geht. Diese art der erziehung macht die hunde kaputt. zumal sämtliche verhaltensforschungen der letzten jahre zur seite geschoben werden, wie bei unseren politkern. er kann es doch gar nicht anders machen, sonst würde sein system zusammenbrechen und er müßte alles, was er in die welt hinaus posaunt für ungeeignet erklären.:lol:

Ja, ich gebe Dir recht, erstmal, weil wir etwas abgeschweift sind und sowieso, was Nackenschütteln und Alphawurf angeht, und insbesondere, das die Verhaltensforschung der letzten Jahre ihn eindeutig widerlegt hat. Wie Du schon geschrieben hat, ignoriert er das komplett.

Ich konnte ihn ja auf einem Vortragabend kennenlernen und er ist überhaupt nicht auf diese Feststellung (Verhaltensforscher sagen was anderes) eingegangen und hat wieder nur sein Konzept "erklärt". Sowieso antwortet er gerne, mit Phrasen, die er schon von sich gegeben hat, nähere Erläuterungen werden nicht gegeben. Lässt man nicht locker, heißt es man wäre geistig nicht in der Lage das zu verstehen.

Das hat er ja schon öfter deutlich gemacht, dass er von Leuten, die kein Abitur haben, nichts hält! Festgebissen hatte ich mich beider Frage, warum beim Rudelkonzept nicht mit Sichtzeichen, also z.B. Finger hoch für "Sitz" gearbeitet werden darf. Er antwortete, dass im Wolfsrudel ja auch keiner den Finger hebt, worauf ich sagte, dass ja aber auch kein anderer Wolf "Sitz" sagen würde, worauf er entgegnete, dass das Sichtzeichen konditioniert ist und im Rudelkonzept nicht konditioniert wird und ich, wiederrum fragte, warum denn das stimmliche "Sitz" weniger konditioniert ist, als das Sitzeichen, womit er wieder damit anfing, dass in einem Rudel kein Wolf den Finger heben würde. So ging das gut ungefähr eine Stunde :eg: bis er die Diskussion wie bereits beschrieben beendet hat. danach war RK + UK für mich erledigt!

Ich einen wirklich, wirklich spaßigen Abend!

Den ich Euch jetzt auch wünsche

LG
Fibse
 
... das die Verhaltensforschung der letzten Jahre ihn eindeutig widerlegt hat. Wie Du schon geschrieben hat, ignoriert er das komplett.

Ob die Anwendung von Nackenfellschütteln und die Anwendung von Endloskettenwürgern artgerecht ist brauchen wir hier wohl nicht mehr diskutieren.
Zum Nackenfellschütteln wird er wohl auch keinen auf der Trumlerstation oder anderswo finden, der ihn in seiner Sichtweise bestätigt.

Ich konnte ihn ja auf einem Vortragabend kennenlernen und er ist überhaupt nicht auf diese Feststellung (Verhaltensforscher sagen was anderes) eingegangen und hat wieder nur sein Konzept "erklärt". Sowieso antwortet er gerne, mit Phrasen, die er schon von sich gegeben hat, nähere Erläuterungen werden nicht gegeben. Lässt man nicht locker, heißt es man wäre geistig nicht in der Lage das zu verstehen.

Ja manch einer meint, er müsse seine unhaltbaren Behauptungen nur oft genug wiederholen, bis es der Gegenüber gefressen hat oder sich entnervt abwendet. Aus hundlicher Sicht wäre dieses Verhalten zur Verhaltensbestimmung anderer absolut richtig ;)

Das hat er ja schon öfter deutlich gemacht, dass er von Leuten, die kein Abitur haben, nichts hält! Festgebissen hatte ich mich beider Frage, warum beim Rudelkonzept nicht mit Sichtzeichen, also z.B. Finger hoch für "Sitz" gearbeitet werden darf. Er antwortete, dass im Wolfsrudel ja auch keiner den Finger hebt, worauf ich sagte, dass ja aber auch kein anderer Wolf "Sitz" sagen würde, worauf er entgegnete, dass das Sichtzeichen konditioniert ist und im Rudelkonzept nicht konditioniert wird und ich, wiederrum fragte, warum denn das stimmliche "Sitz" weniger konditioniert ist, als das Sitzeichen, womit er wieder damit anfing, dass in einem Rudel kein Wolf den Finger heben würde. So ging das gut ungefähr eine Stunde :eg: bis er die Diskussion wie bereits beschrieben beendet hat. danach war RK + UK für mich erledigt!

Bei Leuten die mitdenken würde man sich ja dabei selber ins Aus kicken. Das ist doch für jeden nachvollziehbare Konditionierungsarbeit, wo dem Hund dann egal ob Sicht- oder Hörzeichen der entsprechende Handlungseinfall gewahr wird. (saubere Konidionierung vorausgesetzt!)

Ich wünsche Euch und vor allem Dir Fibse eine schöne Woche.
Netten Gruß aus dem
Peter
LitschischiebtMerlinvomlagerP1150078.JPG

Litschi unser Jagdterriermix macht Merlin dem Golden Retriever klar, dass es ihr Platz ist, auf welchem sie weiter zu ruhen gedenkt. Franz Ferdinand, der junge irische Wolfshund schaut da erstmal blos zu.
 
boh canin.de(peter hollatz) laber nicht so einen müll, so wenig ich auch von köppel halte und diesen menschen verabscheue, für das was er den hunden antut........ aber dich hätte er eigenhändig aus seinem seminar geprügelt, du als ehemaliger schüler köppels solltest deinem alten meister ja wohl nicht so in den rücken fallen.... was unterscheidet euch denn groß, ok du arbeitest nicht mit kettenwürgern, aber ansonsten ist dein rudelordnungsprinzip 1 zu 1 abgekupfert, oder was meinst du warum köppel dich als trittbrettfahrer tituliert!!!
 
boh canin.de(peter hollatz) laber nicht so einen müll, so wenig ich auch von köppel halte und diesen menschen verabscheue, für das was er den hunden antut........ aber dich hätte er eigenhändig aus seinem seminar geprügelt, du als ehemaliger schüler köppels solltest deinem alten meister ja wohl nicht so in den rücken fallen.... was unterscheidet euch denn groß, ok du arbeitest nicht mit kettenwürgern, aber ansonsten ist dein rudelordnungsprinzip 1 zu 1 abgekupfert, oder was meinst du warum köppel dich als trittbrettfahrer tituliert!!!

Liebe Ute Maas oder "Ravenwood" oder "Celtic"?,
Du läufst mir jetzt schon 'ne ganze Zeit hinterher ( u.a.) und verbreitest über mich Unwahrheiten! Mal per "Du" mal ganz förmlich per "Sie". Gut man muß nicht jeden mögen, aber man sollte schon etwas Toleranz üben und es akzeptieren, dass andere anders sind. Meine Freiheit hört da auf, wo die Freiheit des anderen beginnt.
Nochmal im Klartext:
Ich lege besonderen Wert darauf, daß sich das Rudelordnungsprinzip deutlich vom Rudelkonzept, aber auch von anderen Systemen der Hundeerziehung unterscheidet.
Ich habe viele Leute in der Hundeszene kennengelernt. Waren's 100 Tage (und 1000 interessante Fotos für mein ganz privates Fotoalbum) mit Köppel? Ich hab's nicht nachgezählt!
Unsere Art der Hundeerziehung ist auf unseren Seiten dargestellt, wenn jemand Fragen dazu hat kann er sie gerne per eMail [email protected] oder Telefon 09945-905512 an uns richten. Wenn Du Fragen hast, stelle sie!
Nun, - es gibt Leute, die ändern sich! Die wenden jetzt nicht mehr den Endloskettenwürger an, - die schütteln nicht mehr im Nackenfell. Soll ich die jetzt als Trittbrettfahrer meines Systems bezeichnen. So ein Blödsinn. Es sind immer wieder Leute bei uns im Seminar, wo ich nach den ersten Worten schon erahnen kann, dass sie bei Hundeschulen auf der "Geberseite" stehen, - na und.

Frau Trumler sagte einmal vor Jahren etwa sinngemäß zu mir, ihr Mann habe seine Bücher für die Menschen zur Hilfestellung und zum Verständnis im Umgang mit dem Hund geschrieben und sie habe nichts dagegen, wenn ich mich darauf beziehe. Gut ich beziehe mich darauf und zeige aber auch da Unterschiede auf. Ich bezieh mich auch auf Dr. Erik Zimen und auf die gemeinsame Zeit Mitte der 90er (beobachtete in Grillnöd zeitweise 3x in der Woche seinen jungen Wurf Wölfe, die er damals glaublich aus Rumänien holte) und übernehme nicht alles vorbehaltlos. Schmeiß mich bitte nicht mit Köppel in einen Topf, weil er sich auch deutlich auf Trumler bezieht. Versuch mir deshalb nicht dauernd in irgendwelchen Foren ans Bein zu pissen.

Gruß Peter

PS.: Und Du kennst Köppel?
 
peter,:D ravenwood und ute maas ist richtig!!!!
weiß hier aber auch fast jeder;) habe meine postings ja auch schon des öfteren mit ute unterzeichnet:D auch wäre es ziemlich dümmlich von mir, ein foto von meiner hündin zu posten, die jeder, auch der dümmste rk-ler sofort wiedererkennen und mit mir in verbindung bringen würde und dann zudenken ich wäre anonym unterwegs:lol:

ich bin zwar blond geboren, aber nicht blond genug um so dümmlich zu sein!
auch solltest du eins mitlerweile begriffen haben.... ich stehe zu dem was ich poste!!!!
auch frage ich mich gerade wer hier wem hinterherläuft??? wenn ich in meinen facebookaccount schaue... sehe ich DICH!!! aber bitte dort kannst du mich jederzeit anposten, wenn dir danach sein sollte!!! PN-mäßig:hallo:

so und jetzt mal zurück zum thema:

was unterscheidet dein rudelprinzip denn nun wirklich vom rk??? ich lese zwar seitenweise rumgeeiere von dir verweise auf deine e-mail, deine homepage, deine tele-nr. aber das war es auch schon! stattdessen beziehst du dich auf irgendwelche annotobak geschehenen besuche bei zimen ( meinst du nicht man sollte zimen mal in frieden ruhen lassen? ) anderseits gibt es im netz, sehr viele schriftliche hinweise, das du genau das fortsetzt, das köppel begonnen hat, auch ist in keiner weise erkennbar, wann köppel, auch nur einen schritt von seinem 4 säulenprogramm abgewichen ist um sich dir an zu passen!!
wenn man deine und uk`s seiten vergleicht, ist der einzige unterschied der einem bewußt wird, das köppel, den besseren graphiker hat!!!

aber ok, dann mal butter bei de fische... da du köppel und das rk ja schon in den anfangsschuhen inhaliert hast, kannst du doch sicher auch ganz sachlich erklären, was dein rudelprinzip so unverwechselbar macht!! und warum man es auf gar keinen fall mit dem köppelschen rk gleichsetzen darf...

und bitte hier und für jeden logisch!!! danke schon mal im vorraus:)

p.s. kleine klarstellung, ich habe mit keiner silbe jemals behauptet, das ich uk persönlich kenne, sondern lediglich auf das stattgefundene live-chat-gespräch verwiesen!!!
 
was unterscheidet dein rudelprinzip denn nun wirklich vom rk???
Liebe Ute,
ich kann nun wirklich nicht zwei Philosophien der Hundeerziehung 1:1 vergleichen um dann die Unterschiede einzeln herauszustellen.
Was erwartest Du? Soll ich für Köppel sprechen und sagen beim RK macht man das so und beim ROP eben so? Beide Arten des Umgangs mit dem Hund sind einem Wandel unterworfen. Ich habe seit 2005 Köppel persönlich nicht mehr getroffen und hörte vieles aus Erzählungen von unserem Seminarteilnehmern, die früher Köppel kennengelernt hatten. Soll ich mich auf die Wiedergabe von Behauptungen reduzieren, die ich lediglich vom Hörensagen kenne? Das ist zwar glaublich allgemeiner Stil von vielen die im Internet diskutieren, nicht jedoch meine Art mich mit Themen auseinanderzusetzen!
Du kannst vieles aus unseren Internetseiten entnehmen und stelle einfach konkrete Fragen dazu, die ich Dir gerne hier öffentlich beantworte, wenn ich es der "Sache dienlich" sehe.
Netten Gruß Peter
 
Was ist denn so schwer daran eine einfache Frage, wie die nach den Unterschieden der beiden Konzepte, zu beantworten? Wenn ich "mein" Konzept von dem der Konkurrenz abgrenze, dann müsste ich doch auf entsprechende Unterschiede verweisen können. Ansonsten liegt die Vermutung nahe das lediglich ein Plagiat unter anderer Flagge verkauft werden soll.
Also erklär doch mal, möglichst ohne Ausflüchte, was an deinem Konzept nun anders/besser(?) ist als am RK.
 
Ja, ja Plagiate, zur Zeit wieder hochaktuell.
Der Begriff "besser" ist natürlich stark subjektiv. Was sich für den einen besser darstellt erscheint dem anderen grottenschlecht. Ich habe nie behauptet besser als andere zu sein. Jan, hast Du solche Vergleiche schon mal irgendwo gesehen, wo Martin Rütter mit Jan Nijboer oder Caesar Millan verglichen wird? Ich glaube als Beteiligter bin ich da nicht unbedingt der beste Adressat zur Erstellung eines Vergleichs.

Weiter kommt es natürlich auch auf die Didaktik an. Was hilfts, wenn ich was weis, es aber nicht vermitteln kann.

Dann kommt es auf die Alltagstauglichkeit an. Was hilfts, wenn ich mir eine wunderschöne Theorie vorstelle, die im Alltag gar nicht angewandt werden kann.

Ein wichtiger Punkt: Unsere Philosphie der Hundeerziehung ist autoritär geprägt, lehnt jedoch Starkzwangmittel deutlich ab (war ja auch mein Hauptgrund für die Aufgabe meines Richteramtes in einem Hundeschulverband Ende der 90er). Deshalb ist es besonders wichtig, dass man "ned mid'm Heuberkampe durch'n Busch foad" (nicht mit dem Blaubeerkamm Blaubeeren und jede Menge Beiwerk erntet) sondern auf die Persönlichkeit des Hundes mit seinen Charaktereigenschaften eingeht. Es ist dabei wichtig, dass wir in der Kommunikation geradlinig sind und der Hund zu keiner Zeit Meideverhalten zeigt.

Auch in der Kindererziehung ist Autorität gefordert (meine sind 23 und 30 Jahre alt). Man muß dem Hund deutliche Grenzen aufzeigen und durchsetzen, in welchen er sich völlig frei bewegen kann, dass ist der Kernpunkt unserer Erziehung. Die Hunde sind glücklich und zeigen es indem sie mit uns etwas machen wollen. Wenn die Rudelordnung stimmt ist das Feld entspannt und der Hund darf gern Intentionen zeigen.

Stelle mir eine konkrete Frage, die sich vielleicht aus dem Studium meiner Internetseiten ergibt oder vom Hörensagen aufgeschnappt wurde. Ich werde sie gerne hier öffentlich beantworten, wenn ich es der "Sache dienlich" sehe.
 
Ja, ja Plagiate, zur Zeit wieder hochaktuell.
Der Begriff "besser" ist natürlich stark subjektiv. Was sich für den einen besser darstellt erscheint dem anderen grottenschlecht. Ich habe nie behauptet besser als andere zu sein. Jan, hast Du solche Vergleiche schon mal irgendwo gesehen, wo Martin Rütter mit Jan Nijboer oder Caesar Millan verglichen wird? Ich glaube als Beteiligter bin ich da nicht unbedingt der beste Adressat zur Erstellung eines Vergleichs.

Weiter kommt es natürlich auch auf die Didaktik an. Was hilfts, wenn ich was weis, es aber nicht vermitteln kann.

Dann kommt es auf die Alltagstauglichkeit an. Was hilfts, wenn ich mir eine wunderschöne Theorie vorstelle, die im Alltag gar nicht angewandt werden kann.

Ein wichtiger Punkt: Unsere Philosphie der Hundeerziehung ist autoritär geprägt, lehnt jedoch Starkzwangmittel deutlich ab (war ja auch mein Hauptgrund für die Aufgabe meines Richteramtes in einem Hundeschulverband Ende der 90er). Deshalb ist es besonders wichtig, dass man "ned mid'm Heuberkampe durch'n Busch foad" (nicht mit dem Blaubeerkamm Blaubeeren und jede Menge Beiwerk erntet) sondern auf die Persönlichkeit des Hundes mit seinen Charaktereigenschaften eingeht. Es ist dabei wichtig, dass wir in der Kommunikation geradlinig sind und der Hund zu keiner Zeit Meideverhalten zeigt.

Auch in der Kindererziehung ist Autorität gefordert (meine sind 23 und 30 Jahre alt). Man muß dem Hund deutliche Grenzen aufzeigen und durchsetzen, in welchen er sich völlig frei bewegen kann, dass ist der Kernpunkt unserer Erziehung. Die Hunde sind glücklich und zeigen es indem sie mit uns etwas machen wollen. Wenn die Rudelordnung stimmt ist das Feld entspannt und der Hund darf gern Intentionen zeigen.

Stelle mir eine konkrete Frage, die sich vielleicht aus dem Studium meiner Internetseiten ergibt oder vom Hörensagen aufgeschnappt wurde. Ich werde sie gerne hier öffentlich beantworten, wenn ich es der "Sache dienlich" sehe.
 
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