Was haltet Ihr von Uli Köppel und seinem Rudelkonzept?

nicht nur, dass sie nicht sonderlich erfolgreich waren, hast du auch gesehen wie es den hunden dabei geht ;)
 
  • 29. März 2024
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Hi Melanie F ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Zusammen,

ich wollte mich über das Rudelkonzept informieren und bin hier (reichlich) fündig geworden.

Eigentlich wollte ich mir alles in Ruhe durchlesen, aber ab Seite 11/12 (oder so) habe ich es nicht mehr ausgehalten und muss nun auch noch meinen Senf dazu geben. ich weiß, der Thread ischon älter und eigentlich lang genug, aber es juckt mir derart in den Fingern --- *grins*

Mir geht es zunächst um folgende Thematik:

Zitat von allmydogs
Hier noch mal Feddersen-Petersen:

"Das Halsdarbieten kommt nach Kampfhandlungen zweier rangungleicher Tiere vor. Die Verhaltensweise des ranghohen Tieres hemmt die Abwehrbisse des rangniedrigeren und beendet in der Regel die eigentliche Kampfhandlung. Daher kann das Halsdarbieten in überlegener Haltung als eine Art "defensives Imponierverhalten" gedeutet werden, welches Angriffe Rangunterlegener hemmt. Halsdarbieten wurde vor Jahrzehnten als Unterlegenheitsgeste missdeutet."


Quelle: Das Ausdrucksverhalten des Hundes, Kosmos 2008


und

Zitat von böser Wolf

Wie bitte? Der knurrend über dem niedergedrückten Gegner stehende Sieger des Kampfes bietet - dem Unterlegenen -, seine Kehle dar? Nach oben in den Mond guckend, oder wie? Nicht der Besiegte ihm seine (wie ich es höchstpersönlich dutzende Male, wie jeder Inuit-Jäger in Alaska bei seinen Schlittenhunden auch, gesehen habe).



Beide meinen hier zwei unterschiedliche Verhaltensformen.

1. Hals darbieten
2. Kehle darbieten

zu. 1. das nennt man auch "T-Stellung" 'Der überlegene Hund steht quer vor dem unterlegenen Hund und dreht seinen Kopf etwas von diesem weg - er bietet seinen Hals(schlagader) dar und übt dadurch Dominanz aus (so nach dem Motto: "Beiß doch zu, wirst schon sehen was Du davon hast!)

zu 2. Das ist die klassiche Unterlegenheit (Alphawurf). Der unterlegene Hund legt sich auf den Rücken, die Rute liegt über dem Bauch die Beine sind locker, der Kopf geht nach hinten und die Kehle wird dargeboten. Als 'Reaktion darauf lässst der Überlegene den anderen in Ruhe. Solange der unterlegene Hund sich noch wehrt (z.B. seine Beine dem Gegner immer noch entgegen streckt), wird der überlegene ihn nicht einfach ziehen lassen. So muss man übrigens einen Alphawurf bei seinem Hund auch durchführen, sofern man es denn anwenden will. Wehrt sich der Hund noch und lässt man ihn dann schon los, hat das gar nichts gebracht.

Es ist ratsam auch bei Feddersen-Petersen nicht einfach irgendeinen Satz aus dem Zusammenhang zu reißen.

Eigentlich sind also beide Meinungen richtig.

Dann ist mir aufgefallen, dass es immer wieder um das Nackenschütteln ging und es auch dabei immer wieder zu Missverständnissen kommt.

1. Nackensütteln
2. Nackengriff

zu 1. DAS kommt in der Tat unter Hunden überhaupt nicht vor. Die Beute wird im Nacken gepackt und totgeschüttelt, aber Hunde untereinander machen das NIEMALS!

zu 2. Das kann jeder (der zugucken kann) in einer Hundegruppe beobachten. Es wird hier nur nicht geschüttelt, sondern der Gegenüber wird kurz am "Kragen" gepackt und runter oder zur Seite gezogen. Je nach Größe des zupackenden Hundes kann dies im Bereich der Kehle (klein gegen groß), an der Seite (gleichgroße Hunde) oder im Nacken (groß gegen klein) passieren. Beobachtet bitte einmal wenn Hunde sich streiten! Sie schnappen immer in Richtung Hals, dabei wird dann schonmal das eine oder andere Ohr gelocht, aber gemeint ist der Halsbereich, der dann ja auch im Anschluss oft vom Sabber des maßregelnden Hundes feucht ist.

Ich finde es sehr schade, dass hier desöfteren so aneinander vorbei geredet wurde und Streitigkeiten aufkamen, die eigentlich bei einer vernünftigen Begriffsbestimmung gar nicht aufgekommen wären.

Sorry, aber das musste raus

LG
Fibse
 
und was erwartest du für eine Reaktion :gruebel: :verwirrt:

wenn du vielleicht weitergelesen hättest als nur bis Seite 11/12 dann wäre deine Frage vielleicht nicht aufgekommen, denn einmal Hals anbieten und Kehle anbieten ist oftmals das Gleiche gemeint ..genau wie der Nackengriff und das Schütteln...dieses aneinander vorbeireden entsteht nunmal, wenn man zB nur bis dahin liest bis es einen kribbelt :unsicher:
 
Zitat fibse ....
zu 2. Das ist die klassiche Unterlegenheit (Alphawurf). Der unterlegene Hund legt sich auf den Rücken, die Rute liegt über dem Bauch die Beine sind locker, der Kopf geht nach hinten und die Kehle wird dargeboten.
siehst du .... :unsicher: der Hund legt sich selber (also FREIWILLIG) auf den Rücken und zeigt seine Unterwürfigkeit....und beim Alphawurf wird der Hund in dieses Verhalten reingezwungen, es geschieht beim AW nicht auf eigene Unterwerfung und da ist der fatale fehler....völliger Blödsinn, absoluter Quatsch und Humbug! Machtdemonstration des Menschen über seinen Hund!
 
  • 29. März 2024
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Zitat fibse ....
zu 2. Das ist die klassiche Unterlegenheit (Alphawurf). Der unterlegene Hund legt sich auf den Rücken, die Rute liegt über dem Bauch die Beine sind locker, der Kopf geht nach hinten und die Kehle wird dargeboten.
siehst du .... :unsicher: der Hund legt sich selber (also FREIWILLIG) auf den Rücken und zeigt seine Unterwürfigkeit....und beim Alphawurf wird der Hund in dieses Verhalten reingezwungen, es geschieht beim AW nicht auf eigene Unterwerfung und da ist der fatale fehler....völliger Blödsinn, absoluter Quatsch und Humbug! Machtdemonstration des Menschen über seinen Hund!
Na dann hast du noch keine richtige Außeinandersetzung zwischen Hunden erlebt. So ganz freiwillig erfolgt die Unterwerfung (also das auf den Rücken legen) bei weitem nicht immer. Er wird also vom Überlegenen in diese Lage gezwungen.
Davon ab was ich vom "Alphawurf" halte, wenn überhaupt sollte er in Situationen erfolgen wo der Hund ernsthaft die Herausforderung sucht (und das sind die wenigsten). Einen sich bereits unterwerfenden/unterwürfigen Hund auf diese Weise zu behandeln würde ja auch keinen Sinn machen.
 
Zitat fibse ....
zu 2. Das ist die klassiche Unterlegenheit (Alphawurf). Der unterlegene Hund legt sich auf den Rücken, die Rute liegt über dem Bauch die Beine sind locker, der Kopf geht nach hinten und die Kehle wird dargeboten.
siehst du .... :unsicher: der Hund legt sich selber (also FREIWILLIG) auf den Rücken und zeigt seine Unterwürfigkeit....und beim Alphawurf wird der Hund in dieses Verhalten reingezwungen, es geschieht beim AW nicht auf eigene Unterwerfung und da ist der fatale fehler....völliger Blödsinn, absoluter Quatsch und Humbug! Machtdemonstration des Menschen über seinen Hund!
Na dann hast du noch keine richtige Außeinandersetzung zwischen Hunden erlebt. So ganz freiwillig erfolgt die Unterwerfung (also das auf den Rücken legen) bei weitem nicht immer. Er wird also vom Überlegenen in diese Lage gezwungen.
Davon ab was ich vom "Alphawurf" halte, wenn überhaupt sollte er in Situationen erfolgen wo der Hund ernsthaft die Herausforderung sucht (und das sind die wenigsten). Einen sich bereits unterwerfenden/unterwürfigen Hund auf diese Weise zu behandeln würde ja auch keinen Sinn machen.

Ich glaube, ihr vergleicht jetzt Äpfel mir Birnen, hinsichtlich der Situationen.
 
Zitat fibse ....
zu 2. Das ist die klassiche Unterlegenheit (Alphawurf). Der unterlegene Hund legt sich auf den Rücken, die Rute liegt über dem Bauch die Beine sind locker, der Kopf geht nach hinten und die Kehle wird dargeboten.
siehst du .... :unsicher: der Hund legt sich selber (also FREIWILLIG) auf den Rücken und zeigt seine Unterwürfigkeit....und beim Alphawurf wird der Hund in dieses Verhalten reingezwungen, es geschieht beim AW nicht auf eigene Unterwerfung und da ist der fatale fehler....völliger Blödsinn, absoluter Quatsch und Humbug! Machtdemonstration des Menschen über seinen Hund!
Na dann hast du noch keine richtige Außeinandersetzung zwischen Hunden erlebt. So ganz freiwillig erfolgt die Unterwerfung (also das auf den Rücken legen) bei weitem nicht immer. Er wird also vom Überlegenen in diese Lage gezwungen.
Davon ab was ich vom "Alphawurf" halte, wenn überhaupt sollte er in Situationen erfolgen wo der Hund ernsthaft die Herausforderung sucht (und das sind die wenigsten). Einen sich bereits unterwerfenden/unterwürfigen Hund auf diese Weise zu behandeln würde ja auch keinen Sinn machen.

Ja :) ok deines macht mehr sinn aber wie du sagst...es bedarf schon eine arg heiklen situation das diese maßnahme durchgeführt wird..... es ist selten, dass ein hund eine solche auseinandersetzung auch bei seinem menschen sucht und aus den gründen weswegen die hunde bei diesem trainer so gemaßregelt werden bedarf es keiner unterwürfigkeit geschweige denn einen solchen drastischen eingriff durch den menschen ;) die hunde werden ja quasi durch "einfaches" ungehorsam so behandelt und nicht weil sie herrausfordern !
 
@Fibse

Dr. Feddersen-Petersen wurde durchaus korrekt und schlüssig zitiert. Da ist nichts aus dem Zusammenhang gerissen. Sie spricht eindeutig von einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen nicht gleichrangigen Hunden, sie spricht nicht von der T-Stellung.

Vielleicht möchtest du mitteilen, was dir an dem Passus an Zusammenhang zum besseren Verständnis noch fehlt? Hast du möglicherweise wissenschaftliche Ergänzungen anzubieten?

Eine körperliche Auseinandersetzung mit einem Hund wäre in diesem Zusammenhang rein theoretisch nur in dem Fall ein Thema, wenn der Hund den Menschen in seiner Vormachtstellung nicht akzeptiert und ihn offensiv herausfordert.
Um das zu beurteilen, muss man aber sämtliche Signale des Hundes korrekt lesen und im Detail richtig interpretieren können.
Und ein ungehorsamer Hund ist noch lange kein Hund, der den Menschen dominieren will.
"Ungehorsam" kann viele Gründe haben:
Stress, Überforderung, unzureichende Bindung, Angst, fehlerhafte Kommunikation, mangelnde Fähigkeit des Besitzers, den Hund zu erziehen, z.B.

Bei einem Kleinhund mag der Rückenwurf von der Technik halbwegs gefahrlos funktionieren, wenn auch der Sinn der Angelegenheit unklar bliebe. Mit einem Herdenschutzhund z.B. sollte man sich wohl besser nicht auf eine körperliche Auseinandersetzung einlassen.

Kurz: Den "Alphawurf" als erzieherische Maßnahme kann ich nur als hochgradig kontraproduktiv und tierschutzrelevant ablehnen.
 
Hi Zusammen,

vom Alphawurf als grundsätzliche erzieherische Maßnahme halte ich auch nichts. Ich habe ihn bisher nur einmal angewendet, als ein Hund mich attakierte. Ich würde es auch niemandem empfehlen, zumal es ja auch richtig gemacht werden muss, damit es den gewünschten Effekte erzielt.

@ Melanie

Ich erwarte gar keine Reaktion - ich wollte nur etwas klarstellen!

Mittlerweile habe ich weiter gelesen, aber da ich ALLES lese dauert es halt, bis ich durch bin. Und es kann durchaus sein, dass ich noch die eine oder andere weitere Stelle kommentieren werden, wenn ich es für richtig halte. Zum Nackenschütteln bzw. -griff habe ich auf späteren Seiten schonmal eine klärende Aussage gefunden.

Ich rede nicht davon, das IHR mit „Hals darbieten“ und „Kehle darbieten“ das Gleiche meint, sondern was Feddersen-Petersen damit meint – sie macht da durchaus Unterschiede und ich glaube nicht, dass sie aus dem Zusammenhang heraus zitiert werden will, was dann Leute, die das Buch nicht (vernünftig) gelesen haben auch gleich wieder aufschnappen und falsch weitergeben. Mag sein, dass sie nicht den Ausdruck "T-Stellung" verwendet (kann durchaus sein, dass ich den Ausdruck bei jemand anderen aufgeschnappt habe - ich halte ihn aber für treffender, weil damit ein deutlicherer Unterschied zu "Kehele darbieten" gezeigt wird), aber genau das beschreibt sie. Bei der von ihr beschriebenen Verhaltensweise liegt keiner Hunde auf dem Boden. Wenn gewünscht, suche ich die Stelle nachher einmal raus und poste das morgen.


Und Zu Deinem 2. Post:

Wenn 2 Hunde im Klinsch liegen, wirft sich der unterlegene nicht automatisch freiwillig auf den Rücken! Das mag bei dem einen oder anderen so sein, andere wiederum werden von dem überlegenen Gegner dazu gezwungen und so lange unten gehalten, bis er nicht mehr muckt.

Fatal kann es werden, wenn dann der Besitzer des unterlegenen Hundes eingreift und seinen Hund unter dem anderen herauszieht (selbst gesehen)! Das ist für den unterlegenen Hund und seinen Besitzer nicht gut ausgegangen!!!!

Mir liegt es fern, den "Laden hier aufzumischen", aber was Fakt ist, soll doch auch bitte Fakt bleiben und es so hinzudrehen, wie es gerade passt, hilft niemandem weiter!

Und nur zur Klarstellung: Ich bin kein RKler! Ich habe bei jemandem Hundetraining gemacht, der zum RKler wurde, während ich dort Kunde war. Ich habe mich dann nach einem Vortragabend mit Ulli Köppel (und einer heftigen Diskussion zwischen ihm und mir) aus dieser HuSchu verabschiedet.


LG
Fibse

 
Du kommst für meinen Geschmack ziemlich überheblich rüber, frei nach dem Motto: Keiner kennt die "Fakten", außer ich.

Ob sowas hier wohl noch irgendwen beeindruckt? :zzz:
 
Guten Morgen,

Zitat "Ausdrucksverhalten beim Hund", Feddersen-Petersen, Seite 282 , Imponierverhalten


Halsdarbieten;Kopfwegdrehen (Z)

Das dominante Tier steht parallel zu dem Subdiminanten. Der Kopf des unterlegenen Tieres befindet sich auf Höhe des Hals- und Schulterpartie des überlegenen Tieres. Dieses kann seinen Kopf leicht gehoben (Imponiertendenz) bis tief gesenkt (Abwehrtendenz) halten, wobei es in beibehaltener Imponierhaltung (Schwanz hoch, Ohren nach vorne, Beine gerade) jetzt den Hals streckt und den Kopf leicht zur Seite dreht. Dadurch ist die verletzbare Halspartie ungedeckt, doch das unterlegene Tier (entweder stark abwehrdrohende oder aktiv protestierende) Tier beißt nicht oder mit Beißhemmung zu (nach Ziemen1971).


Der Rest wurde bereits hier geschrieben. Da steht aber eindeutig, das beide Tiere stehen, es ist also nicht das "auf den Rücken rollen" gemeint, das Feddersen-Petersen auf Seite 179, im Teil submissives Verhaltenn, beschreibt.

Die T-Stellung beschreibt sie auf Seite 283 und gibt an, das dies den Nutzen hat, die Bewegungsfreiheit des unterlegenen Tieres einzuschränken.

Ein kleiner Fehler meinerseits also, obwohl in der T-Stellung häufig auch der Hals dargeboten wird, weil wir ja alles wissen, das der Hund fast niemals nur ein Körpersignal zeigt sondern diese auch mehr als häufig kombiniert.

LG
Fibse
 
Du kommst für meinen Geschmack ziemlich überheblich rüber, frei nach dem Motto: Keiner kennt die "Fakten", außer ich.

Ob sowas hier wohl noch irgendwen beeindruckt? :zzz:

Auch Dir einen guten Morgen,

das mag sein, dass Du das so siehst, aber es macht mich einfach kirre, wennTatsachen verdreht werden.

Es geht mir auch nicht darum, das ich "Frau Allwissend" bin. Ich habe nur halt gelernt, das of aneinander vorbei geredet wird, wenn zunächst nicht geklärt wird, worüber genau man denn nun eigentlich redet. So mancher Streit wäre einfach nicht entstanden, wenn man dies vorher geklärt hätte.

Mir geht es bei meiner Arbeit einzig und allein um den Hund, und den möchte ich richtig verstanden wissen. Ich weiß nicht, wieviele HH schon bei mir aufgelaufen sind, die irgendwas in den falschen Hals bekommen haben und ihrem Hund mit ihrem "verdrehten Wissen" körperlichen und seelische Schaden zugefügt haben. Sowas macht mich einfach wütend, deswegen gehört zu meinem Training am Anfang auch immer mdst. 50 % theoretischer Unterricht dazu.

Wir beobachten z.B. die Hunde in der Gruppe und "übersetzen" die gezeigten Signale (die übrigens überwiegend aus Beschwichtigungssignalen bestehen). Die HH können so ihre Hunde besser "lesen" und es kommt weniger zu Missverständnissen.

Es ist ist sicherlich nicht das 1. Mal, das ich irgendwo anecke, aber das ist mir egal. Die Leute sollen nicht mich, sondern ihren Hund lieben, ihnen Verständnis entgegen bringen und ihr "Fehlverhalten" neu und richtig interpretieren können.

LG
Fibse
 
Ich weiß nicht, wieviele HH schon bei mir aufgelaufen sind, die irgendwas in den falschen Hals bekommen haben und ihrem Hund mit ihrem "verdrehten Wissen" körperlichen und seelische Schaden zugefügt haben. Sowas macht mich einfach wütend, deswegen gehört zu meinem Training am Anfang auch immer mdst. 50 % theoretischer Unterricht dazu.

Du sprichst mir aus der Seele Fibse: Es passiert mir heute noch manchmal, dass ich im Seminar vereinzelt falsch verstanden werde. Ich versuche mir deshalb möglichst von jedem Feedback zu holen. Ich möchte mir einfach sicher sein, dass ich richtig verstanden wurde.
 
Hi Zusammen,

sooooooo nu hab ich Alles durch und möchte hier ein Fazit reinstellen.

Zunächst einmal sind hier ja wirklich sehr kontroverse Diskussionen entstanden.

Was ich schade finde, ist, dass häufig wirklich viel gestritten und teilweise auch beleidigt wurde.

Ich schrieb schon einmal, dass ich kein RKler bin, aber was hier von einigen Gegner geschrieben wurde halte ich für unfair, weil sich keiner von Euch „wirklich“ mit dem RK befasst hat. Hat auch nur einer von Euch mal einen Vortragabend mit UK besucht oder selber mal an einem Seminar teilgenommen?

Selbst die, die einmal mit dem RK Berührungspunkte gehabt haben (Shana – die mit dem Dobermann), praktizieren teilweise immer noch Teile davon (Konzentrationsübung). Weiß einer von den Gegnern, wirklich, wozu die Konzentrationsübung eigentlich da ist? Ich glaube einer hat mal gefragt, worauf allerdings leider keine Antwort drauf gekommen ist. Alle anderen haben das Blödsinn abgetan, ohne genau bescheid zu wissen.

Wenn ein RKler etwas Positives geschrieben hat, wurde er sofort in der Luft zerrissen und mit Fragen bombardiert, die man lieber an UK persönlich oder einen seiner Trainer gestellt hätte. DAS wurde allerdings nicht gemacht. Schade – vielleicht hätte ja mal jemand geantwortet, aber ganz ehrlich - da ich die letzten 78 Seiten nicht unter der Rubrik „sachliche Diskussion“ ablegen würde – ich hätte mich als RK-Trainer auch nicht dazu geäußert.

Da mich diese Diskussion also nicht sonderlich viel weiter gebracht hat, bleibe ich daher bei meiner bisherigen Meinung, dass RK zumindest interessante Ansatzpunkte hat, die ich allerdings nicht bei jedem Hund anwenden würde. Z.B. halte ich RK bei ohnehin schon unsicheren bis ängstlichen Hunden für völlig daneben. Da habe ich bessere Erfolge, wenn ich weiter mit positiver Verstärkung arbeite.

Ach übrigens, ich finde es erschreckend, dass hier anscheinend jeder glaubt, er hätte einen Hund, der sich nicht maßregeln lassen würde – sind ja wahre Bestien hier! Irgendwie beeindruckt mich das so gar nicht und ich finde auch nicht, dass ihr stolz darauf sein solltet! Wäre das bei mir so der Fall, dann würde ich die Beziehung zwischen mir und meinen Hunden mal überdenken!

So und nun steinigt mich!


Noch was @Küstenköter (Helga:( Ich hätte gerne erfahren, wie Dein Date mit Günter Bloch verlaufen ist. Was hat er gesagt? Gerne auch per E-Mail oder PN


LG
Fibse
 
Hi Zusammen,

sooooooo nu hab ich Alles durch und möchte hier ein Fazit reinstellen.

Zunächst einmal sind hier ja wirklich sehr kontroverse Diskussionen entstanden.

Was ich schade finde, ist, dass häufig wirklich viel gestritten und teilweise auch beleidigt wurde.

Ich schrieb schon einmal, dass ich kein RKler bin, aber was hier von einigen Gegner geschrieben wurde halte ich für unfair, weil sich keiner von Euch „wirklich“ mit dem RK befasst hat. Hat auch nur einer von Euch mal einen Vortragabend mit UK besucht oder selber mal an einem Seminar teilgenommen?

Selbst die, die einmal mit dem RK Berührungspunkte gehabt haben (Shana – die mit dem Dobermann), praktizieren teilweise immer noch Teile davon (Konzentrationsübung). Weiß einer von den Gegnern, wirklich, wozu die Konzentrationsübung eigentlich da ist? Ich glaube einer hat mal gefragt, worauf allerdings leider keine Antwort drauf gekommen ist. Alle anderen haben das Blödsinn abgetan, ohne genau bescheid zu wissen.

Wenn ein RKler etwas Positives geschrieben hat, wurde er sofort in der Luft zerrissen und mit Fragen bombardiert, die man lieber an UK persönlich oder einen seiner Trainer gestellt hätte. DAS wurde allerdings nicht gemacht. Schade – vielleicht hätte ja mal jemand geantwortet, aber ganz ehrlich - da ich die letzten 78 Seiten nicht unter der Rubrik „sachliche Diskussion“ ablegen würde – ich hätte mich als RK-Trainer auch nicht dazu geäußert.

Da mich diese Diskussion also nicht sonderlich viel weiter gebracht hat, bleibe ich daher bei meiner bisherigen Meinung, dass RK zumindest interessante Ansatzpunkte hat, die ich allerdings nicht bei jedem Hund anwenden würde. Z.B. halte ich RK bei ohnehin schon unsicheren bis ängstlichen Hunden für völlig daneben. Da habe ich bessere Erfolge, wenn ich weiter mit positiver Verstärkung arbeite.

Ach übrigens, ich finde es erschreckend, dass hier anscheinend jeder glaubt, er hätte einen Hund, der sich nicht maßregeln lassen würde – sind ja wahre Bestien hier! Irgendwie beeindruckt mich das so gar nicht und ich finde auch nicht, dass ihr stolz darauf sein solltet! Wäre das bei mir so der Fall, dann würde ich die Beziehung zwischen mir und meinen Hunden mal überdenken!

So und nun steinigt mich!


Noch was @Küstenköter (Helga:( Ich hätte gerne erfahren, wie Dein Date mit Günter Bloch verlaufen ist. Was hat er gesagt? Gerne auch per E-Mail oder PN


LG
Fibse

WIE kommst du darauf, das keiner kontakt mit U.K. hatte ??:unsicher: dem ist leider nicht so. Im übrigen brauche ich kein seminar bei jemanden machen, der am ersten abend in die Pizzeria rennt um dann "klönschnack " zu halten. und ja, ich habe U.K. mit problemen konfrontiert, die leider außer einem "ähm - aber- war vorher schon gefährlich " nicht beantwortet wurden.

Seine trainer sind sowieso unerheblich für mich.

und was die interessanten ansatzpunkte beinhaltet, da kann ich dir nur sagen, dass genau diese interessanten ansatzpunkte bei jedem guten trainer zu finden sind. da brauchen wir also nicht weiter drüber diskuttieren. und zu günther bloch... der hat ein müdes lächeln für ihn übrig und hat sich sehr eindeutig dazu geäußert.

und ja, meine hunde lassen sich maßregeln, sonst wären wir nicht da, wo wir sind. :D allerdings kommt es auf die art der maßregelung an und die ist, wie ja schon bewiesen, bei RK´lern total daneben. und da du dich ja anscheinend mit den "konzentrationsübungen" auskennst, lass uns bitte nicht dumm sterben.:eg:

rosi
 
Hi Zusammen,

sooooooo nu hab ich Alles durch und möchte hier ein Fazit reinstellen.

Zunächst einmal sind hier ja wirklich sehr kontroverse Diskussionen entstanden.

Was ich schade finde, ist, dass häufig wirklich viel gestritten und teilweise auch beleidigt wurde.

Ich schrieb schon einmal, dass ich kein RKler bin, aber was hier von einigen Gegner geschrieben wurde halte ich für unfair, weil sich keiner von Euch „wirklich“ mit dem RK befasst hat. Hat auch nur einer von Euch mal einen Vortragabend mit UK besucht oder selber mal an einem Seminar teilgenommen?

Selbst die, die einmal mit dem RK Berührungspunkte gehabt haben (Shana – die mit dem Dobermann), praktizieren teilweise immer noch Teile davon (Konzentrationsübung). Weiß einer von den Gegnern, wirklich, wozu die Konzentrationsübung eigentlich da ist? Ich glaube einer hat mal gefragt, worauf allerdings leider keine Antwort drauf gekommen ist. Alle anderen haben das Blödsinn abgetan, ohne genau bescheid zu wissen.

Wenn ein RKler etwas Positives geschrieben hat, wurde er sofort in der Luft zerrissen und mit Fragen bombardiert, die man lieber an UK persönlich oder einen seiner Trainer gestellt hätte. DAS wurde allerdings nicht gemacht. Schade – vielleicht hätte ja mal jemand geantwortet, aber ganz ehrlich - da ich die letzten 78 Seiten nicht unter der Rubrik „sachliche Diskussion“ ablegen würde – ich hätte mich als RK-Trainer auch nicht dazu geäußert.

Da mich diese Diskussion also nicht sonderlich viel weiter gebracht hat, bleibe ich daher bei meiner bisherigen Meinung, dass RK zumindest interessante Ansatzpunkte hat, die ich allerdings nicht bei jedem Hund anwenden würde. Z.B. halte ich RK bei ohnehin schon unsicheren bis ängstlichen Hunden für völlig daneben. Da habe ich bessere Erfolge, wenn ich weiter mit positiver Verstärkung arbeite.

Ach übrigens, ich finde es erschreckend, dass hier anscheinend jeder glaubt, er hätte einen Hund, der sich nicht maßregeln lassen würde – sind ja wahre Bestien hier! Irgendwie beeindruckt mich das so gar nicht und ich finde auch nicht, dass ihr stolz darauf sein solltet! Wäre das bei mir so der Fall, dann würde ich die Beziehung zwischen mir und meinen Hunden mal überdenken!

So und nun steinigt mich!

LG
Fibse


Hallo,
wenn du meinst, das Lesen des Buches von U.K. sei keine Beschäftigung mit dem RK, dann frage ich mich, wozu solche Bücher veröffentlicht werden.
Das zumindest haben viele gelesen.

Die rot gekennzeichnete Unterstellung hat wohl auch nichts mit sachlicher Diskussion zu tun.
Immerhin haben hier sehr viele Hunde Wesenstest und auch zusätzlich, soweit gesetzlich möglich, Maulkorb- und Leinenbefreiung problemlos geschafft, wahrscheinlich, weil sie unerzogene Bestien sind.
Und die unfähigen HH hier haben zumindest zu hauf Sachkundenachweise.
 
ich wollte mich über das Rudelkonzept informieren und bin hier (reichlich) fündig geworden.

Ich frage mich ernsthaft, was dieser Satz in deinem ersten Posting zu bedeuten hat.

Nach allem, was du bisher hier so vom Stapel gelassen hast, bist du doch schon bestens informiert hier eingestiegen.

Noch ein kleiner gutgemeinter Tipp: Wenn du immer wieder "falsch verstanden" wirst, solltest du mal deine Art der Kommunikation überdenken.
Betrifft nicht nur die Beziehung Mensch-Hund, sondern auch die Beziehung Mensch-Mensch. :hallo:
 
Guten Morgen Zusammen,

Na, da fühlen sich wohl einige auf den Schlips getreten.

@Murphy

Meinst Du Dein Chat-Erlebnis mit UK? Das war in der Tat sehr umfangreich und ergibig. Und wieso sind für Dich die Trainer irrelevant. DAS sind doch diejenigen, die das RK offensichtlich verstanden haben und erklären können, weil sie es ja in seinem Namen in die Welt hinaustragen. KEIN anderer Trainer macht etwas anderes? Wenn Du im Sinne von G. Bloch "erziehen" willst, würdest Du das nur bei ihm selbst machen und nicht bei Angelika?

Ja, andere Trainer haben auch interessante Ansatzpunkte und wenn aber noch ein paar unteressante da sind würdest Du nicht gleich so gegen ihn ins Feld ziehen, oder?

Und wo hat Bloch sich geäußert? Die Bemerkung, dass UK nur Tierpfleger bei Trumler war?

Erläuterungen zur Konzentrationsübung würden "jetzt" den Rahmen sprengen und Matty sagte ja, dass das Buch gelesen wurde, nach der Aussage müssten dann ja dazu gar keine Fragen aufkommen, oder etwa doch? Reicht es u.U. doch nicht aus mit einem Buch unterm Arm in die Welt hinaus zu laufen? Wenn es so sein sollte, werde ich natürlich gerne einen weiteren Beitrag schreiben, und die Erklärungen weiter geben, die mir diesbezüglich gegeben wurden.

@matty

DAS ist genau das was ich meine. Ich stehe auf Bücher, aber sich ein Buch zu kaufen, es dann zu lesen und es in die Praxis richtig umsetzen, sind zwei verschiedene paar Schuhe.

Das war keine Unterstellung sondern das Fazit aus den Bemerkungungen einiger, wie ihre Hunde auf gewisse Aktionen reagieren. Ich weiß nicht mehr, wer im einzelnen sich so geäußert hat, suche das aber gerne raus. Und was ich vom Sachkundenachweis generell halte, sag ich lieber nicht.

@allmydogs

Wo habe ich geshrieben, dass ich falsch verstanden werde? Ich schrieb, dass ich öfter anecke - wohl, weil ich unbequem bin. Und ich schrieb auch, dass ich nicht danach strebe "everbodys darling" zu sein - das Fazit daraus kannst Du selber ziehen.


Und allgemein, ich habe 2 Jahre in Teilen nach RK gearbeitet, ohne zu wissen was genau das ist. Für meine sehr ängstliche Hündin war das nix, bei den beiden anderen habe ich gute Erfahrungen gemacht und das ohne Nackenschütteln und Alphawurf. Weil die ängstliche Hündin damit nicht klar kam, habe ich die betreffende HuSchu dann verlassen. Deswegen stimmt es, dass ich gut informiert bin.

Ich wollte mich noch einmal grundsätzlich informieren, weil ich immer wieder damit konfrontiert werde, weil ich viele Anfragen bzgl. ängstlicher Hunde habe, deren Halter eben diese HuSchu besuchen.

Ich wünsche Euch einen schönen Tag.

LG
Fibse
 
ja, die sache mit dem chat fand ich dann doch recht amüsant. zumal mich die vita des U.K. nur am rande interessiert. ansonsten war es nicht gerade erschöpflich an auskünften. den verlauf dieses chat´s konntest du ja hier nachlesen, außer du warst anwesend. ;) das hilflose gestammel eines RK anhängers machte die sache nicht wirklich interessanter.

aber in einem muss ich dich doch berichtigen. ich ziehe nicht gegen einen UK ins feld, erstens fehlt mir die zeit und zweitens kann man daran nichts ändern. ich kann lediglich eines machen und die mir bekannten leute oder interessenten unserer hunde darüber aufklären. es macht mich allerdings betroffen, wenn ich anschließend hilflose hundehalter mit einem hund sehe, bei denen diese angebliche bindungsarbeit gewaltig in die hose gegangen ist. da kann man dann nur schadensbegrenzung machen und in einer langwierigen arbeit dem hund wieder vertrauen geben.

aber da du im moment ja eh mit phrasen um dich wirst, würde mich deine erklärung der konzis doch tatsächlich interessieren und zwar nicht die erklärung im buch, denn bis auf einige seiten kann man es tatsächlich in die tonne klopfen. mir ist nach wie vor der sinn dieser übung ein unbekannter. aber du wirst mich mit sicherheit darüber aufklären können..
 
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