Susi
Hi all,
ich mags auch nicht wenn Hunde mit Erziehungshilfen, wie Stachelhalband oder Teletacker zum gehorsam gebracht werden sollen, da es anders geht und ein Anzeichen für mögliche Unfähigkeit ist, was aber im näheren Gespräch mit den einzelnen Haltern über die Notwendigkeit geklärt werden sollte und nicht pauschal.
Wir das heißt mein Freund und ich haben uns bemüht die "hündische" Fremdsprache zu lernen, daß heißt uns paßte nicht was Else gerade machte also ab hin zu ihr am Genick gepackt, durgeschüttelt, die Schnauze zugehalten, in Hals gebissen (das tat meinen Zähnen weh) *lach* selbst das Grundstück makiert haben wir (also an jede Ecke gep...) und wenn es sich gerade ermöglicht, p... ich über die Makierung unseres Hundes rüber, wenn sie in den Garten macht. Das ziehen an der Leine muß man so früh wie möglich unterbinden. Eine Woche höchstens kriegt er Narrenfreiheit, um sich an Leine und Halsband gewöhnen, wenn er danach zieht immer schimpfen und zurückreißen und die Hundesprache sprechen ( wie beschrieben ) die eigene Austrahlung muß immer gelassen sein egal in welcher Situation.
Mir ist natürlich bewußt, daß dieses Konzept nur 100% funktioniert, wenn man dieses beim Welpen anfängt und keinen älteren schon erwachsenen Hund sich zulegt.
Wir hatten voriges Jahr das Glück einen 12 monate alten Rüden zu pflegen, der fast gar nichts konnte außer "komm", dieser zerrte an der Leine wie ein Wahnsinniger, um sich seine Wünsche zu erfüllen und ich rede hier nicht von einem Westi, sondern von einem 26 kg Staff. Jedesmal wenn er anfing zu zerren hab ich ihn mit all meiner Kraft zurückgezerrt ( das tat vieleicht den Armen weh *lach*) und das jedes mal wenn er es versuchte und schimpfte ihn zusätzlich, er zog nicht mehr ehrenwort. Ohne Stachler ohne Tacker!!!
Ordentliche Diensthundeausbildung ist hart muß hart sein, da wie schon geschrieben der Hund 100% funktionieren muß aber gut, der Hund weiß wo sein Rang ist und in fester Rangordnung fühlt sich ein Hund wohl.
Else und ihr Rudel
ich mags auch nicht wenn Hunde mit Erziehungshilfen, wie Stachelhalband oder Teletacker zum gehorsam gebracht werden sollen, da es anders geht und ein Anzeichen für mögliche Unfähigkeit ist, was aber im näheren Gespräch mit den einzelnen Haltern über die Notwendigkeit geklärt werden sollte und nicht pauschal.
Wir das heißt mein Freund und ich haben uns bemüht die "hündische" Fremdsprache zu lernen, daß heißt uns paßte nicht was Else gerade machte also ab hin zu ihr am Genick gepackt, durgeschüttelt, die Schnauze zugehalten, in Hals gebissen (das tat meinen Zähnen weh) *lach* selbst das Grundstück makiert haben wir (also an jede Ecke gep...) und wenn es sich gerade ermöglicht, p... ich über die Makierung unseres Hundes rüber, wenn sie in den Garten macht. Das ziehen an der Leine muß man so früh wie möglich unterbinden. Eine Woche höchstens kriegt er Narrenfreiheit, um sich an Leine und Halsband gewöhnen, wenn er danach zieht immer schimpfen und zurückreißen und die Hundesprache sprechen ( wie beschrieben ) die eigene Austrahlung muß immer gelassen sein egal in welcher Situation.
Mir ist natürlich bewußt, daß dieses Konzept nur 100% funktioniert, wenn man dieses beim Welpen anfängt und keinen älteren schon erwachsenen Hund sich zulegt.
Wir hatten voriges Jahr das Glück einen 12 monate alten Rüden zu pflegen, der fast gar nichts konnte außer "komm", dieser zerrte an der Leine wie ein Wahnsinniger, um sich seine Wünsche zu erfüllen und ich rede hier nicht von einem Westi, sondern von einem 26 kg Staff. Jedesmal wenn er anfing zu zerren hab ich ihn mit all meiner Kraft zurückgezerrt ( das tat vieleicht den Armen weh *lach*) und das jedes mal wenn er es versuchte und schimpfte ihn zusätzlich, er zog nicht mehr ehrenwort. Ohne Stachler ohne Tacker!!!
Ordentliche Diensthundeausbildung ist hart muß hart sein, da wie schon geschrieben der Hund 100% funktionieren muß aber gut, der Hund weiß wo sein Rang ist und in fester Rangordnung fühlt sich ein Hund wohl.
Else und ihr Rudel