Teletakt und Stachelhalsband ?

Hallo Shevoice,

ich berichte hier über Dinge die ich mit meinen eigenen Augen gesehen habe. Aber man sollte nicht alle Ausbilder der Polizei über einen Kamm scheren! Ich finde es traurig, dass es solche brutalen Ausbildungsmethoden überhaupt gibt. Wenn ich den Hund meines Verwandten sehe, könnte ich weinen. Er tut mir einfach nur leid. Wenn ich den vergleich zwischen meinen Hunden sehe, schauen mich meine Hunde gerne an wenn ich mit Ihnen arbeite. Wenn ich den Polizeihund beobachte, sehe ich, dass er nur geduckt neben seinem Dienstherren läuft. Diese geduckte Haltung, nehmen meine Hunde nur ein, wenn sie was angestellt haben, und ich mit Ihnen schimpfe.
Ich habe meine Hunde rein mit Leckerli oder ihrem Spieltrieb erzogen, und nie geschlagen oder ähnliches.

Viele Grüsse
Andrea und Shila
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  • 28. März 2024
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Hi Andrea ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde Teletakt in den richtigen Händen auch OK. Ich habe mal eine Reportage darüber gesehen und in 45 minuten Sendezeit hat er es 2 mal benutzt.
Für "Laien" gibt es andere wirkungsvolle Methoden. Ich hab zum Beispiel bei meinem Husky immer einen Super Soaker dabeigehabt, der hat ungefähr 15-20 meter Reichweite und tut nicht weh, jagt dem Hund aber nen Schreck ein.
Ich hab auch mal ein Teletkt an mir selber ausprobiert und ich fand es überhaupt nicht schmerzhaft, es zwickt ein bischen aber nicht schlimm.
Meinem Rüden hat es sicherlich mehr weh getan als er letzten Sommer das Bein am Weidezaun gehoben hat
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  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich war wirklich am überlegen ob ich mich in diese Diskussion einklinken soll oder nicht, aber nun gut!
Wenn ich solche Sätze höre wie: Aber ich kann doch meinem Hund nicht weh tun, er ist doch mein Freund, das verzeiht er mir nie usw, dann frage ich mich wirklich was versteht ihr unter einem Hund?? Ein Plüschtier mit dem ich etwas ausdiskutieren kann, der alles nur mir zu Liebe tut, der irgendetwas nicht tut weil ich dann von ihm enttäuscht wäre?? Ich bitte Euch! Ein Hund ist ein Raubtier, immer noch! Er ist kein demokratisches Wesen! Und die meisten unserer Hunde sind dazu noch sehr nervenfest und wesenstark! Bitten sich Hunde untereinander den Fleischbrocken liegen zu lassen? Übergibt der eine dem anderen die Beute, weil der Schwächere ja schon seit Tagen nichts gefressen hat??
Auch ich halte nichts von Stachelhalsband und Teletakt in der Erziehung, da gibt es wirklich bessere (humanere?) Methoden. Aber wenn es dann dazu kommt von dem Hund das erlernte (konditionierte) tatsächlich zu verlangen, die Ausführung kompromisslos zu fordern, dann kann und muß ich als erfahrener Hundeführer schon Zwang einsetzen. Ich kann verstehen, wenn viele das Stachelhalsband als gemein ansehen, weil sie jahrelang Tag aus Tag ein die falsche Handhabung zu sehen bekommen! Das Stachel wird das Ziehen eines Hundes nicht alleine durch das Umlegen wegbekommen! Da gehört dann schon eine Einwirkung und entsprechende Erziehung dazu. Ich könnte kotzen bei den ganzen Hunden die keuchelnd und schnaufend ihre Leute an einem Stachelhalsband durch die Gegend ziehen, diese Leute betreiben Tierquälerei, denn sie haben von dem richtigen Einsatz eines solchen Erziehungsmittel gar nichts verstanden! Ebenso beim Teletakt: Es ist ein sehr gutes Erziehungsmittel, aber nur wenn es richtig angewand wird. All die Idioten, die der Meinung sind, ihrem Hund über das Tele etwas beibringen zukönnen (vermitteln) und anfangen den Hund unter Dauerstrom zu setzen haben nichts verstanden. Das Teletakt ist nämlich gar keine Fernbedienung!
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Das Vermitteln funktioniert nur ihne Strom, das Absichern kann dann, wenn nötig, damit passieren.
Wer sich mit diesen Geräten mal richtig auseinander gestzt hat, wer sich mal mit wirklichen Fachleuten unterhalten hat, und sich die "RICHTIGE" Anwendung erklärt lassen hat, der wird seine Meinung dazu sicherlich etwas ändern! Ich gebe Euch unwidersprochen recht, das beide Methoden in den falschen Händen eine einzige Tierquälerei ist! Aber sind unsere Hunde in den falschen Händen nicht auch eine große Gefahr??
Ansonsten nur noch: Glaubt Ihr wirklich das die Polizeihunde nur mit Leckerchen ausgebildet werden? Glaubt Ihr wirklich, das ein Polizist sich bei einem Einsatz erstmal mit seinem Hund über die Notwendigkeit auseinandersetzen muß?? Glaubt Ihr wirklich, das man gerade bei Polizeihunden einen 100% Gehorsam nur mit Lust und Liebe erreicht? Dann träumt weiter! Ich bin sicher jeder Diensthundeführer liebt seinen Hund, aber nochmehr sein eigenes Leben, und da gibt es keine Kompromisse: entweder der Hund funktioniert oder eben nicht! Und das muß sichergestellt sein, zum Wohle des Polizisten. Wenn ein Polizeihund einen Flüchtigen stellt, dann muß er auf das erste Komando wieder auslassen, bzw. gar nicht erst anbeißen. Da darf es keinerlei Ungehorsam geben.
Im Übrigen, finde ich die ganzen Halsbänder die irgendwelche Zitronensäuren oder ähnliches in die Nase eines Hundes spritzen als wesentlich größere Quälerei! Der Stromimpuls ist sofort wieder vorbei, der Hund hat sofort nach Unterlassen eines falschen Verhaltens keinen Schmerz (wenn man es denn so bezeichnen will!) mehr. Er kann die Einwirkung durch sein Verahlten steuern. Aber die Zitronensäure bleibt noch lange an der Hundenase, beißt und stinkt und brennt, obwohl der Hund gar nichts mehr falsch macht! Er wird für etwas bestraft was er gar nicht tut! Das ist Quälerei! Punkt und Schluß!

Gruß
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Lupo
 
Also der Hund muss funktionieren, na bravo wie ein Roboter gell????????
 
Lupo: Klasse Beitrag. Hast mir grad das Schreiben erspart. Danke!
 
  • 28. März 2024
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Halle der Weise,

es tut mir wirklich leid, aber langsam habe ich das Gefühl das Du hier ein bißchen stänkern willst. Das Du Deine Meinung schreiben kannst ist wohl richtig, das macht jeder hier, aber so wie ich die Sache überblicke, legst Du Dich jetzt zum dritten Male mit jemanden an!!!!

Lupo hat einen super tollen Beitrag geschrieben, und ein Diensthund muß 100% folgen oder funktionieren. Das kann man ausdrücken wie man will.

Ich werde jetzt darauf verzichten nochmal diese Sache zu diskutieren bzw. näher darauf einzugehen, denn eigentlich ist zu diesen Erziehungmethoden mitlerweile alles gesagt.

Gruß

Astrid und die Sabberbande
 
Lieber weise,
bei Dir scheint dein Name Program zu sein, oder?
Vielleicht überschätzt Du Dich da aber auch ein bißchen!?
Wenn Du so weise bist wie Du vorgibst, warum bist Du dann nicht ein international bekannter (..aus Funk und Fernsehen..) Hundeausbilder, Verhaltensforscher, Kynologe oder sonstiges??
Aber naja, was nicht ist kann ja noch kommen, nicht wahr??
Übrigens: Ein Mitglied eines Hunderudels muß immer funktionieren, sonst überlebt das Rudel nämlich nicht mehr lange, aber das wirst du sicher noch besser beurteilen können als ich, nicht??
Also hoffentlich enttäuscht Du Deinen Hund niemals!
In diesem Sinne!


Gruß
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Lupo
 
Hi Lupo,

Du sprichts bzw. schreibst mir aus der Seele. Da gibt es eigentlich fast nichts mehr hinzuzufügen.

An den Weisen: Vielleicht sollte er sich lieber Kaninchen halten ?!

Ist übrigens nicht abwertend gemeint. Auch ich habe ein Zwergkaninchen, neben meinen beiden Chaoten.

Gruss
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Mark Labus
 
Hallo,
ich denke das hier sehr viele Beiträge einfach nur emotional und aus Unwissenheit geschrieben wurden.
Ich kann Lupo nur beipflichten, im Großen und Ganzen sagt Lupo´s Artikel schon alles. Hunde oder Wölfe gehen in der Natur nicht gerade zimperlich miteinander um. Da wird der Gehorsam vom Rangniederen mit äusserster Brutalität, bis hin zum Tode des Rangniederen eingefordert.
Teletakt: Frage zum Beispiel an den "Weisen":
Hast Du mal Teletakt an Dir selber ausprobiert? Weiß Du in all Deiner Weißheit wie stark die Quälerei damit ist wenn sie verantwortungsbewußt angewand wird?
Bei mir stehen die Rehe direkt vor der Haustür und Stachelhalsband oder Teletakt gehören nicht zu meinen Ausbildungsmethoden.
Aber mein Nachbar der Jäger wartet nur auf eine Gelegenheit einen meiner Hunde beim jagen zu erwischen. Wir hatten eine Findlingshündin, die in Italien wild aufgewachsen ist. So lieb und ruhig, fast schläfrig wie sie war, so gut funktionierten ihre Sinne. Kein Fasan, Hase oder Reh bleib unbemerkt und Gina verwandelte sich blitzartig von Dr.Jekill zu Mr.Hyde.
Klar kann man einem Hund das Jagen auch mit viel Liebe und Belohnung abgewöhnen, wenn der Jäger den Hund aber praktisch vom Frühstückstisch aus schießen kann, bleibt mir diese Zeit nicht. Dann ist alles besser als ein angeschosseneroder erschossener Hund.
Dann ist Teletakt im Vergleich das reinste Streicheln.
Ich habe Teletakt getestet, und zwar erstmal an mir selbst. Meine Frau bekam die Fernbedienung und ich hab mir das Gerät aufs Bein gehalten.Im Endeffekthabe ich öfter getestet, als unsere Hündin. Bei ihr reichte 2 mal Stufe 1. Ich hatte Stufe 1 und Stufe 2 an mir probiert und einmal im Gelände ob es funktioniert.
Das Prinzip beruht in erster Linie auf Schreck, nicht auf Schmerz. Vernünftig eingesetzt braucht man höchstens die ersten 2 Stufen und das vielleicht 1-3 mal. Wenn es dann nicht Funktioniert hat, kann man das Gerät genausogut wegwerfen.
Unser Hund gibt für den Jäger kein bewegliches Ziel ab. Er wird auch nicht überfahren weil er ein Reh über die Straße hetzt oder vom Ordnungsamt abgeholt, weil er ein Schaf gerissen hat. Es ist immer nur die Frage, ob sich andere Möglichkeiten in derselben Zeit bieten, wenn der "Baum brennt".
Gruß ZZTom
 
Shikoku:
da ist mir gerade gestern noch etwas für Dich eingefallen: wie wäre es denn, wenn Du wirklich einen "Diensthund" ausbilden willst, Dich mal an den Rettungsdienst oder das THW wendest - die haben auch Hundestaffeln hauptberuflich und ehrenamtlich.

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shevoice
 
Ich werde über dieses Thema Stachelhalsband und Teletakt nichts mehr schreiben das sind halt eure Methoden werdet glücklich damit
ich erziehe meine Hunde mit sanfteren Mitteln Punkt um und ENDE!
 
Hallo Weiser,
ich finde, du hast zu den Themen Stachehalsband und Teletaktgerät doch noch gar nichts geschrieben, außer "Tierquälerei"- "*******" oder so. Es kam bisher keine Erklärung WARUM. Genauso zu deinen besseren oder sanfteren Ausbildungsmethoden. Welche sind das denn ???
Wenn du über irgendwelche Fachkenntnis oder Erfahrung zu den o.G. Situationen verfügst, dann laß uns doch an deinem Wissen teilhaben.
DAS wäre dann wirklich Mal ein richtiger Diskussionsbeitrag von dir.
 
Hallo Wuschel,
find' ich super, daß es auch bei Deinem Hundi geklappt hat. Ich sag's ja es geht auch anders.
Aber denk daran es lange genug durchzuziehen, so mind 4-6 Wochen, aber das erwähnte ich ja schon.
Alles Gute für Euch
Buddy
 
Also, im Grunde ist jede mögliche Meinung schon vertreten...

Ich benutze für meine Hündin (SEHR dominant)auch ein Stachelhalsband...

Sie hat Probleme mit Weibchen und fletscht sie auch gerne mal an...

Für alle Fälle hat sie ein Stachelhalsband an...
Zudem trägt sie aber auch ein normales Lederhalsband, andem ich sie weitgehend führe... Von Teletaktern habe ich keine Ahnung!!!
Habe noch nie eins gesehen geschweige denn benutzt!!!

Ich habe gehört,dass die Teletakter keine Schmerzen verursachen (im Gegensatz zum Stacheler!!!) und somit besser sein sollen!!!

Naja, ich benutze den Stacheler...

JULIA und KIRA
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Hallo, ´ne Freundin von mir hatt auch das Problem mit ihrem Hund, dass er überhaupt nicht mehr gehorcht, wegrennt und alles andere, wenn auch freudig, anmacht. Jetzt sagt ihr sicherlich, "zu blöd zum Erziehen"? Nein, der Hund ist 2 Jahre alt und hatte die Begleithundprüfung erfolgreich abgelegt. Und einen schweren Verkehrsunfall, bei der er erst nach Stunden von der Feuerwehr eingefangen wurde - total verstört. Und da geht ohne Stachelhalsband erstmal nichts mehr. Der Hund muß ganz von vorne anfangen. Und das nicht als schwacher Welpe, sondern als ausgewachsener Schäferhund. Wer mir da eine Alternative nennen kann, den Hund in der Stadt anders zu "re-erziehen", ich wäre erfreut.

MfG
 
Hallo Max und Herrchen,
versucht es doch mal mit der Ausbildungsmethode nach Lind (Lind-Art). sehr gut für ängstliche Hunde geeignet. Der Hund wird dabei auf ein Motivationsobjekt (MO) fixiert. Sieh mal nach unter dort kannst Du auch Bücher, Trainingsgeräte, Videos,... bestellen.
In den letzten 4? Ausgaben der Zeitschrift "Der Hund" war eine Serie über diese Ausbildungsart villeicht kannst Du Dir sie ja bei jemandem leihen, oder Du besitzt sie vielleicht sogar selber.
Falls Dich noch mehr interessieren sollte mail mich doch einfach mal an.
buddy@buddy-und-zecke.de
Viel Erfolg
Buddy
 
hi, mein rüde wurde auch mal mit der drahtschlinge eingefangen er lief nach einen
unfall weg.jemand band in an einen laternen mast und die tierrettung schnappte ihn mit der drahtschlinge.sein misstrauen gegenüber menschen artete danach aus.kam in jemand zu nahe knurrte er und schnappte zu.
ich habe ein jahr gebraucht um ihm das wieder abzugewöhnen.ganz weg ist es nicht jedoch gemildert.er knurrt nur mehr.
nicht mi teletakt oder stachelhalsband oder sonstigen grausamen dingen.mit geduld,leckerlies,und clicker.
 
hallo alle zusammen,

also ich benutze auch ab und zu ein Stachelhalsband, weil meine Madame manchmal meint ohne Vorwarnung "loszuschießen". Wie oft habe ich mich da schon der Länge nach hingelegt. Besonders wenn es draussen (ja, die Jhareszeit haben wir jetzt wieder) schön nass und glitschig ist. Auch im Sommer, wenn sie mit im Gartenlokal ist, brav unterm Tisch liegt, bis ein Hund kommt..... Es gibt allerdings auch Leute, die benutzen es tagtäglich und der Hund merkt es gar nicht mehr. Da ist, denke ich mal, der Zweck verfehlt und es ist Tierquälerei. Es solllte ausschließlich zu Erziehungsmaßnahme dienen. Auch das Elektroteil hätte ich beinahe mal ausprobiert, da meine Hündin auch nicht mehr hört, wenn sie in der Ferne irgendwas sieht. In der Hundeschule hiess es dann, sie müüsen auch aus der Ferne auf den Hund einwirken können.Klasse, wie denn??? Habe es dann aber doch nicht gemacht, sie darf ja jetzt sowieso nicht mehr ohne Leine rennen. Und nachts, ist eh keiner unterwegs. Dazu zu sagen, wenn keiner zu sehen ist, hört sie aufs Wort.
 
Vielleicht hast Du nicht ganz verstanden, wann man ein Teletakt oder Stachelhalsband am besten einsetzt.

Auf keinen Fall um einen ängstlichen Hund wieder zu sozialisieren. Da bist Du mit Sicherheit wie Du es machst auf dem richtigen Weg. Weiter so.

Gruss
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Mark
 
Meine Nachricht bezog sich auf Irish. Habe ich vergessen zu erwähnen.

Gruss
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Mark
 
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