Teletakt und Stachelhalsband ?

Da ich gerade den Text von Satansbraten gelesen habe, fällt mir auch noch eine lustige Geschichte ein.

Mein Staffi-Hünding ist total lieb gegenüber Mensch und Tier. So freundlich, dass sie zu jedem hinläuft. An sich kein Problem. Wir bekamen sie mit 1 Jahr und wussten das anfangs noch nicht. Wir gingen so im Feld spazieren und da war ein Gruppe Frauen im Acker die Spargel stachen. Meine Hündin sieht die Frauen und rast auf diese los, weil sie mit ihnen spielen will. Das wussten die Frauen natürlich nicht und wie es aussieht wenn ein Staff auf einen zurast wisst ihr ja alle. Alles rufen und pfeifen war zwecklos.
Die armen Frauen drängten sich dicht zusammen und harrten der Dinge die auf sie zukommen. Meine Aspen schleckte diese ab und war überaus freundlich.
Lange Rede kurzer Sinn: Mit Hilfe des Teletakts haben wir das in den Griff bekommen, dass ich sie auch ohne Leine und größerer Entfernung im Griff habe. 3-4 Wochen die Attrappe und 2-3 mal bewusst gereizt (Rehe, Hasen, usw.) und eingesetzt und das Problem war gelöst. Das hält bis heute, also seit mehr als einem Jahr. Wir können sie in jeder Situation abrufen.
Finde das humaner und effektiver als andere Erziehungsmittel.


Gruss

Mark

Dieses Thema ist recht brisant. Deshalb ist es nicht einfach, sich dazu so zu äußern, daß niemand es falsch versteht.

Es ist sicher am besten, wenn der Hund mit sanften Methoden erzogen wird. Doch zum einen sind, wie lupo schon richtig erwähnte, Hunde untereinander auch nicht zimperlich und ich glaube, es gibt auch viele Problemhunde, weil man auch an ihnen die überwiegend antiautoritäre Erziehung versucht und den Hunden klare Grenzen fehlen, in die sie auch bei Übertreten wieder energisch hin verwiesen werden müssen. Zu sagen "Der Hund tut mir leid, der guckt doch so traurig" ist eine rein menschliche Reaktion und nicht angebracht. Gerade dieses vermenschlichen ist ein großer Fehler, der in der heutigen Hundeerziehung oft gemacht wird. Ich habe diesen Fehler auch mal gemacht und mir einen Problemhund damit herangezogen, daher weiß ich das heute.

Nun gibt es hier einige, die behaupten, mit Leckerlies und Geduld bekäme man jeden Problemhund in den Griff.
Das ist falsch. Bei vielen mag das funktionieren, bei einigen jedoch bedauerlicherweise nicht. Es wäre schön, wenn das immer so einfach wäre.

Zum Stachel möchte ich sagen, daß nach einer gewissen Zeit bei einem permanent ziehenden Hund eine Gewöhnung eintritt. Das heißt, der Hund zieht nach dieser Zeit ebenso wie vorher.
Der Teletak hat seinen schlechten Ruf aus einer Zeit, in der er wirklich noch als Strafe eingesetzt wurde und schmerzhaft war.
Heute setzen ihn verantwortungsbewußte Ausbilder anders ein.
Ich habe mir so ein Ding auch mal auf die Hand gehalten und bis auf ein Kribbeln nichts gespürt. Hängt wohl auch noch damit zusammen, wie empfindlich man auf Strom reagiert. Ich habe auch Hunde gesehen, die damit gearbeitet werden. Die wirkten nicht ängstlich. Wurden sie unaufmerksam, wurde das Halsband aktiviert, der Hund merkte kurz auf, so als hätte ihn jemand angetippt, und arbeitete dann konzentriert weiter. Das war alles.
Ich rede nicht von Leuten, die möglichst die höchste Stufe einstellen und das Ganze dann auch noch in den falschen Momenten einsetzen. Übrigens war auch ich strikter Gegner dieser Halsbänder, bevor ich mich darüber informiert und mir das angeschaut habe.
Und da liegt auch meines Erachtens das große Problem. Das hier geurteilt wird, und viele so ein Ding nicht einmal aus der Nähe gesehen haben.
Jemand fragte, ob der Hund denn immer perfekt gehorchen müsse. Der Hund soll kein Roboter sein, und ich schätze es, wenn ein Hund einen ausgeprägten, eigenen Willen haben. Aber Gehorsam ist manchmal lebenswichtig. Was, wenn der Hund mal auf die Straße rennt, weil er gerade mal keinen Bock hatte, zu hören, denn schließlich ist er ja keine Maschine. Wenn er dabei einen Unfall verursacht? Sagt man dann, na ja, in solchen Dingen sollte er schon hören? Man überläßt es also dem Hund, zu entscheiden, wann Gehorsam wichtig ist und wann nicht? Bei aller Liebe, oder gerade weil ich meine Hunde liebe, Gehorsam muß sein, und zwar in absolut zuverlässiger Form, soweit irgend möglich.

Viele Diensthunde und auch jede Menge sportlich geführter Hunde wurden u.a. mit Strom ausgebildet. Wenn man sich die Hunde ansieht, kann man unmöglich weiterhin behaupten, alle machten einen gequälten, ängstlichen Eindruck. Dem ist nicht so.
Ob es nun trotzdem nötig ist oder nicht, darüber kann man sich streiten.

Und das sowohl Teletakt als auch Stachel von kompetenten Ausbildern, und zwar ausschließlich angewandt werden sollten, versteht sich von selbst. Meine persönliche Meinung ist, daß man immer versuchen sollte, es anders zu machen. Aber wenn der Hund so problematisch geworden ist, aus welchen Gründen auch immer, daß Stachel oder Strom die einzige Alternative zur Todesspritze sind, wer will den da den Stab brechen?

Gruß,
Kirsten

Hallo Kirsten!

Danke!


Gruß Lupo

Hallo Hundefreunde!
Hündeführer die glauben sie müssen Ihre Hunde mit Teletakt und Stachelhalsband erziehen, sind einfach nur UNFÄHIG und sollten keinen Hund besitzten, denn die "Geschwindigkeit", wie ich einen Hund Ausbilde rechtfertigt NIEMALS diese Methode, man kann auch mit den normalen Trieben eines Hundes ausgezeichnete Leistungen erziehlen!!!

Falls es sich um einen Problemhund handelt, sollte jeder für sich entscheiden, ob er es mit einem Teletakt versucht, da der Hund es ja nicht weiss, von wo der Stromschlag kommt, und dadurch "vielleicht" sein (fehl-)Verhalten einstellt!?!?!?

Ich weiss nicht wie es bei euch in Deutschland ist, aber in Österreich ist Teletakt und Stachelhalsband verboten, und wird zur Anzeige gebracht!!!

Und falls es bei euch erlaubt ist, dann sind eure Politiker wirklich zu &%$§/&$ um überhaupt Gesetzte beschließen zu dürfen!!!

Ada



[Dieser Beitrag wurde von Ada am 20. Oktober 2000 editiert.]

Danke wuschel, treffender hätte ich es nicht ausdrücken können.

Generell sollte man nichts verteufeln, wovon man sich noch in keinem ausreichendem Maße ein Bild gemacht hat.
Und dieser Eindruck kommt bei deiner Vorrednerin leider sehr stark rüber. Schade.

Kirsten

Hallo Ada,

ich muß mich hier voll und ganz sowohl Wuschel als auch Kerstin anschließen.

Irgendwie habe ich langsam der Gefühl das in Österreich andere Hunde rumlaufen als in D oder F.


www.de-adit.de

Astrid und die Sabberbande

hallo

Ich habe noch nie die Anwendung eines Stachelbandes oder Teletaktes miterlebt.
Kann mir aber vorstellen das es in manchen Fällen sinnvoll eingesetzt werden kann.
Hierbei denke ich nicht an Unterordnung,
die kann man meiner Meinung nach schmerzfrei
lehren.
Vorstellen kann ich es mir bei zB.: jagenden Hunden
Ein Hase lebt auch gerne und hat so schon genug Feinde die ihm an die Kehle wollen.
Ausserdem will man ja nicht das der eigene Hund als Schrotfänger durch die Gegend läuft.
Oder?
Eine Frage der Nationalität ist das wohl kaum.Die Politiker "unserer" Länder sind nicht so verschieden.
Im übrigen stimmt das mit der Beisskorbpflicht nicht,das ist Sache jedes einzelnen Bundeslandes und wird auch recht unterschiedlich gehandhabt.In Wien zB.:Leinen oder Beisskorbpflicht in öffentlichen Geländen(was heisst an der Leine oder frei mit Beisskorb)
Es gibt Auslaufzonen wo der Hund weder Beisskorb noch Leine tragen muss.
Zurück zum Tele...Stach...
Soweit ich jetzt erfahren habe sollten diese Methoden nur kurzzeitig zum Einsatz kommen.

Generell verteufeln tu ich diese Methoden nicht.Sie sind meiner Meinung nach auf jeden Fall mit Vorsicht zu "geniessen"(wer bestraft schon gerne seinen Hund).

Grüsse Kirabull

Hallo zusammen !

Ich hatte eine Rottihündin, Paula, die war ein ausgesprochener "Beutegeier" und zum Schutzdienst zog sie mich wie eine Wetterfahne hinter sich her ! Nur mit dem Stachelhalsband konnte ich den Weg bis zum Platz ohne eigene Blessuren bewältigen.
Diejenigen von Euch, die selbst Hundesport betreiben,wissen wovon ich rede.
Unterordnung jedoch habe ich nie mit Stachelhalsband gemacht und ihre Begleithundprüfung hat meine Paula exzelent bestanden.Der Leistungsrichter meinte sogar, die Prüfung wäre ein echter "Hingucker" gewesen!
Trotzdem aber gibt es für den Einsatz von Stachelhalsbändern manchmal keine Alternative (s.o.), will man den Hund nicht im falschen Moment durch Gehorsamsdruck (auch das ist Zwang)irritieren.
Leckerlies und sonstige positive Verstärkung sind in der Hundeausbildung (nicht -abrichtung) maßgebend. Einem Hund mit Charakter können seine Grenzen aber nicht nur mit "Pillepalle" aufgezeigt werden, und manchmal muß man dazu auch zu einem Stachelhalsband oder zum Teletakt greifen.
Ich mußte das auch erst akzeptieren lernen.
Meine Paula lebt leider seit 4 Mon. nicht mehr und ich trauere immer noch.

Rottigrüße von Vera

Hallo!
Ich habe einen DSH-Rüden aus dem Tierheim und benutze auch ein Stachelhalsband. Nach Schätzungen ist er jetzt 2 1/2 Jahre alt und wir haben in seit einem halben Jahr. Leider müssen wir viel nachholen, was an Erziehung verloren gegangen ist. Ich benutze das Stachhals, das wirklich ganz abgerundete Stacheln hat beim Spazieren und auf dem Hundeplatz. Ansonsten ist unserem sehr dominanten Rüden leider nicht beizukommen. Zu der angeblichen Quälerei möchte ich sagen, daß er noch nie gejault hat, wenn er einen Ruck mit dem Stachelhalsband bekam. Ich habe eher den Eindruck, daß er das Halsband ein wenig besser spürt.
Teletakt würde ich persönlich nicht benutzen, weil ich mich damit nicht auskenne. Was haltet ihr denn von Ultraschall? Ist wohl ein Gerät, daß für den Hund einen unangenehmen Ton verbreitet vom Menschen jedoch nicht gehört wird. Ist das vielleicht eine Alternative? Ich weiß es nicht.

Liebe Grüße
Rex

Ich finde,dass jeder seine eigene Meinung ruhig vertreten sollte... Dann find ich es aber nicht gut, wenn man für seine meinung noch als unfähig bezeichnet wird... Ich benutze auch nen Stachelhalsband weill meine gerne mal Theater macht...*grrrrr*

dafür will ich aber nicht als UNFÄHIGER HUNDEFÜHRER/-HALTER bezeichnet werden!!!!

JULIA und IHR STINKE-MALI-MONSTER KIRA

Hallo,

ich hab jetzt so ziemlich alles gelesen, und ich bin auch kein Verfechter von Stachelhalsband und Teletak. Aber es gibt Hunde da kommst du ohne Stachelhalsband einfach nicht weiter. Wir hatten einmal bei uns im Verein eine Frau, sie war sehr zierlich, vielleicht 1,50 m groß und hatte eine sehr dominante Goldie-Hündin. Wir haben alles was uns an "sanften" Erziehungsmethoden eingefallen ist ausprobiert, über Leckerli, Halti, Spielzeug, dann zu einem Kettenhalsband und schließlich, nachdem die Frau drei-viermal von der Hündin hingeworfen wurde und sie sie überhauptnicht mehr halten konnte, auch das Stachelhalsband. Die Hündin bekam das Korallenhalsband angelegt und eine zweite lange Leine, hinter der Frau ging unsere Ausbilder und als die Hündin wieder zu zerren anfing zog die Frau mit Hilfe des Ausbilders die Hündin zurück, gleichzeitig kam des "Fuß" Kommando, als sie dann aus Schreck schön Bei Fuß ging wurde sie gelobt und siehe da es dauerte eine Übungsstunde und die hündin hatte gelernt daß es schöner ist gelobt zu werden als geruckt. Die Frau kann heute mit ihrer Hündin spazieren gehen ohne Angst zu haben daß sie von ihr umgeworfen wird. Ich denke da war beiden mit dem Stachelhalsband geholfen, denn sonst wäre die Hündin wohl früher oder später im Tierheim gelandet. Bitte versteht mich nicht falsch ich bin kein Verfechter des Stachelhalsbandes aber manchmal ist es besser ein Stachel draufzumachen als den Hund letztlich zu verlieren.

Gruß Kerstin

Ich bin ganz genau der selben Meinung wie Kirsten(kerstin???) naja...die vor mir halt...*gggggg*

Aber es gibt Situationen -vorallem in der jetzigen Zeit-wo ein Stacheler angbracht ist...aber ich will hier nicht schonwieder lange texte schreiben...habe schon zu viel geschrieben.

Naja,ich grüsse alle...


Julia und Kira

Ich höre immer wieder von ängstlichen Hunden die man angeblich über ein MO wieder resozialisieren könnte!
Ich habe z.Z. selbst noch einen Hündin, die weder ein Trauma noch sonstiges erlitten hat, sie brach nur einfach nach ihrer ersten Läufgkeit nervlich zusammen. Ich habe sie mit positiver Futtermotivation und Beutemotivation ausgebildet, habe auch erst versucht alles über Spielchen usw zu machen, sobal sie in eine für sie unsichere Situation kommt, ist Futter und MO völlig egal! Sie verweigert dann Futter oder läßt Ball oder Beißwurst einfach fallen. Also habe ich mich mit einigen Leuten unterhalten und bin zu folgendem Entschluß gekommen: Der Hund hat eine imaginäre Angst. Irgendwann hat er sich dieser Angst durch Flucht entzigen und sich dadurch abgesichert, also die Flucht positv verknüpft. Also wirke ich jetzt dem entgegen in dem ich für ihn die Flucht als unangenehm erleben lasse. Flucht tut weh, wenn ich ruhig bei Frauchen sitze, passiert nichts! So hat sie die Möglichkeit sich mit der Situation auseinanderzusetzen und sich selbst zu stabilisieren. Ich lasse einfach keine Flucht mehr zu, zwinge sie in diese Situationen (auch mit Stachel, kurz und schmerzlos) und lasse ihr dann in meiner Nähe die Möglichkeit sich in die Situation hineinzufinden!
Dabei spreche ich nicht mit ihr und fasse sie auch nicht an, ich versuche mich mit anderen leuten dabei zu unterhalten und normal zu bewegen, ich messe dieser Situation also keine besondere Bedeutung zu und signalisiere dem Hund dadurch eine völlig Entspannte Atmosphäre!
Ein wirklich ängstlicher Hund läßt sich auch durch ein MO nicht ablenken!


Gruß Lupo

Ich möchte nochmal was zum Teletakt sagen, also Einsatz von E-Geräten. Ich war am Wochenende auf einem Seminar von Bart Bellon, einem belgischen Hundetrainer, der international bekannt ist. Er schwört auf den Einsatz von E-Geräten, genauer gesagt, Innotek, da es sehr fein einstellbar ist.

Nun kommt aber auch das für mich neue. Er benutzt das Innotek als Motivation, nicht als Strafe, so wie die meisten und auch ich bisher kannten. Die Methode ist vergleichbar mit dem Clicker-Training, da das Prinzip das selbe ist. Es bedarf dazu natürlich an viel Fachwissen und vorbereitendem Training auch für den Hund. Der Hund lernt das Gerät selbst abzustellen, Schmerz will ich nicht sagen, da es in den unteren Stufen kein Schmerz ist. Jeder von den Seminarteilnehmern musste sich in den niedrigen, wie auch in höheren Stufen tackern lassen. Es ist wirklich nicht schlimm, bzw. in Stufe 1 oder 2 nichts zu spüren.

Ein Beispiel: Nachdem der Hund z.B. das Sitzkommando kennt und weiss, was er zu tun hat, setzt Bellon das Innotek zur Festigung ein. Während er das Sitzkommando gibt, drückt er das Gerät. Sobald der Hund sitzt, hört er auf mit Drücken. Nach und nach baut er das Gerät auch wieder ab, indem er z.b. nicht immer drückt, sondern nur noch jedes 2. mal oder nachher 3. mal usw.

Wie gesagt, ist jetzt sehr einfach ausgedrückt, aber es war einmal ein interessanter Ansatz, wie die Arbeit mit E-Geräten aussehen kann oder sollte.

Natürlich sagt Bellon auch, dass nicht jeder damit arbeiten will oder sollte. Parallel zum E-Gerät zeigte er auch Möglichkeiten auf, den Hund "mechanisch" zu erziehen, also mit mechanischen Hilfsmitteln, wie eben Leine, Stachler oder auch normales Gliederhalsband.

Auf jeden Fall war es ein sehr lehrreiches Wochenende.

Gruss

Mark

Hi Mark!
Schön das du das Seminar besucht hast. Ich kenne Bart auch, habe auch schon einiges über seine Arbeitsmethode gesehen. Es ist eiene interessante Methode, ich für mich würde sie allerdings so nicht anwenden, da ich, ebenso wie Du, der Meinung bin, das man das wirklich können muß! Richtig angewandt ist es eine Super Sache, nur traue ich das den wenigsten Hundeführern hier zu!
Nächstes Wochende ist hier bei uns auch wieder ein Seminar mit Bart Bellon, leider habe ich keine Zeit hinzugehen.
Ich habe diese Jahr eine Ring-Sport-Veranstaltung von ihm in Belgien besucht und war schlichtweg begeistert! Super Hunde, Super Leistung, Super Organisation!
Kannst Du auch was lesen in "Der Gebrauchshund" Soetwas tu ich mit nächstes Jahr auf jeden Fall wieder an!


Gruß Lupo

Hi Lupo,

nächstes Jahr laden wir ihn auch wieder zu uns in den Hundeverein ein. Ich freue mich jetzt schon darauf.

Gruss

Mark

Hallo Mark,

ich hätte großes Interesse. Wie komme ich an eine Einladung zu diesem Seminar *bettel*.

schönes Wochenende
watson

Watson,
nächstes Wochenende bei uns! 11/12.November 2 Tage = 69,-DM.
Themen:
Bart Bellon & Gerold Schreyer:
- positive Motivation
- kontolliertes Triebverhalten
- Stimmulation
Dipl.Ing. Dieter Klein
- Elektroreizgeräte Wirkung & Gefahren

Diensthundeausbildung z.B. Maulkorbstoßarbeit, Zivilbeißarbeit

Evelyn Dalkalmo (Richterin um Landgericht Stuttgart)
- rechtliche Grundlagen über des TSchG in Verbindung mit E-Geräten

Infos und Anmelden unter: 05721-92104 oder 0173-6082683

Wir können leider nicht hin, da wir dann grad auf Tour sind

Unsere ARG will evtl. auch noch ein Seminar mit Bart veranstalten, wenn ich was näheres weiß sag ich Bescheid (ich wüßte da auch eine günstige Übernachtungsmöglicgkeit )

Gruß Lupo

Hallo watson,

denke mal, dass ich da was für Dich machen könnte , nachdem Du so lieb gebettelt hast .

Allerdings steht noch kein Termin fest, sobald ich was weiss, was aber wohl noch dauern wird, melde ich mich bei Dir.

Gruss

Mark

Hi Mark,

hach, ich kann ja so charmant sein, oder *gg*?
Wäre toll wenn es klappen würde, es sei denn.... Lupo ist schneller. Mir ist egal wo und wann ich ihn erleben darf, hauptsache es klappt überhaupt. Ich versuche es schon eine ganze Weile, habe aber irgendwie nie Glück gehabt.

liebe Grüße
watson

Hi Lupo,

herzlich gerne würde ich ihn mir ansehen.
Du kennst eine tolle Übernachtungsmöglichkeit*zwinker*? Wo denn? Sind die Leute nett? Darf Watsi da mit rein?

liebe Grüße
watson