Doch, darum würde es MIR aber gehenWobei das Anleinen ja nicht dazu dient zu verhindern, dass der Hund auf den Spielplatz macht
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Doch, darum würde es MIR aber gehenWobei das Anleinen ja nicht dazu dient zu verhindern, dass der Hund auf den Spielplatz macht
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Podi, der Mutter ist es egal mit was sie dir kommen dürfte und mit was nicht---du wirst der Verlierer sein wenn sie sich ans Amt wendet sollte einer deiner Hunde ein Kind verletzt haben
Wenn das Areal für Kinder verboten wäre aber eben vielleicht schon, weil dann auch so ein Hund sich mal frei bewegen könnte
Ich würde als Hundehalter auf einer HUNDEWIESE nicht auf den Goodwill irgendwelcher Mamis angewiesen sein wollen, die -je nach Laune- dann Theater machen oder eben nicht. Ich würde diese Hundewiese dann meiden.
Danke!
Was ist denn wenn ich als Mutter und Hundehalterin sagen würde,meine Zeit ist knapp,und weil ich Kind und Hund gerecht werden muß,kommt der Hund eben mit auf den Spielplatz.
Da möchte ich das geschreie sehen.
Sehe ich wie Katzenmama.
Ich versuche mit gerade ein gemütliches Wochenende, einer Familie, mit Kindern und Hund vorzustellen.
Die Kinder wollen zum Spielplatz und der Hund soll sich mal austoben könne.
Also heißt es organisieren oder sich trennen.
Ist das wirklich nötig und sinnvoll?
Wie sieht es denn auf anderen Ausläufen aus und wie oft hat es denn Probleme gegeben?
Weiß das jemand?
Und wie sieht es hier aus, gab es wirklich ernsthafte Probleme oder ist das die Meinung einiger weniger, die den Mund weit aufmachen, wie es oft der Fall ist.
Was die Haftung anbelangt, zumindest hier in NDS ist eine Hundehalftpflichtverischerung vorgeschrieben.
Der übergibt man ggf. den Fall und gut ist es!
Allerdings dürfte mir, im Falle eines Falles, keiner mit Ordnungsamt und/oder Polizei kommen, wenn ein Kind überrannt wurde oder sonst wie verletzt wird.
Hunde, die aktiv Kinder anfallen, nur weil es Kinder sind wird man dort wohl eh nicht finden!
na gut in dem artikel steht ja, dass da gar nichts eingegriffen wird. und es da seitens der stadt keine diskussion gibt wegen dem "betreten auf eigene gefahr". womit sich die stadt dann mal schön raushält.
Irgendwer hat es ja schon mal geschrieben, wenn ich es richtig mit bekommen habe.
Auf eigene Gefahr heißt wahrscheinlich - passiert einem Kind etwas haftet der Hundehalter!
wenn ich eine familie hätte und es einen familientag gäbe, fiele mir tatsächlich besseres ein, als ein hundeauslauf...so als mutter.
probleme naja wenn mir mein hund beim toben dermaßen ins knie schiesst das ich zwei wochen an krücken laufe, kann ich mir vorstellen was das mit einem kleinkind macht...
wieso nicht. der vorgänger von grete konnte kinder so gar nich ab. wenn nich da wo sonst hätte ich mal entspannt laufen können?
na gut in dem artikel steht ja, dass da gar nichts eingegriffen wird. und es da seitens der stadt keine diskussion gibt wegen dem "betreten auf eigene gefahr". womit sich die stadt dann mal schön raushält.
Irgendwer hat es ja schon mal geschrieben, wenn ich es richtig mit bekommen habe.
Auf eigene Gefahr heißt wahrscheinlich - passiert einem Kind etwas haftet der Hundehalter!
Seid ihr da ganz sicher? Nach meinem Verständnis bedeutet "auf eigene Gefahr", dass kein Anderer haftet, wenn die Gefahr sich realisiert.
Ich hab jetzt auf die Schnelle nur die folgende Definition gefunden:
edit: sorry, Quelle vergessen.
Wenn die Haftung für (u.U. sogar grobe) Fahrlässigkeit schon ausgeschlossen ist, sollte das dann nicht auch für die Gefährdungshaftung gelten, die ja noch weniger Verschulden als Fahrlässigkeit beinhaltet? Ich würde das jedenfalls so verstehen.
Diese Argumentation hat auch was *zugeb*In den Spielgruppen meiner HuSchu durften niemals! die anwesenden Kinder mit in das Areal, in dem die Hunde spielen.
Die (Unfall-) Gefahr ist viel zu hoch. Hunde im Spiel sind mit gehörigem Adrenalin unterwegs und werden dadurch relativ schnell zu Grobmotorikern, die locker mal alles über den Haufen rennen, was nicht bei 3 unter den Bäumen ist.
Als Betreiber müsste ich dafür haften.
Selbstverständlich dürfen Kinder mit in die Hundeschule und sind auch bei den Übungen gern gesehen, aber beim freien Spielen müssen sie in einen anderen Bereich, zu ihrem eigenen Schutz.
Ein ca. 20-30 km/h laufender Hund, der nicht rechtzeitig die Kurve bekommt knallt rein wie ein Wurfgeschoss. Das kann bei Erwachsenen schon Bänderrisse oder ähnliche Blessuren hervorrufen, ich mag mir gar nicht vorstellen, welche Blessuren ein kleines Kind davon trägt.
Das ist auch kein abwegiges oder unerzogenes Verhalten, sondern für Hunde (vor allem junge Hunde) völlig normal. Auch ein gut sozialisierter und kinderfreundlicher Hund achtet nicht mehr ausreichend auf seine Umgebung, wenn er spielt.
Es ist selbstverständlich für jemanden, der auch nur ein bißchen Hundeverstand hat und erst recht für verantwortungsvolle Eltern, seine Kinder nicht unnötig solchen Gefahren auszusetzen.
Niemand kann zudem ausschließen, dass es im Spiel zwischen Hunden mal zu Auseinandersetzungen kommt, Gnade Gott, wenn dort Kinder möglicherweise dazwischen greifen.
Diese Dinge entwickeln sich so rasend schnell, dass eine Riesenportion Glück dazu gehört, rechtzeitig als Erwachsener einzugreifen.
Meines Wissens hat fast jede Hundeschule diesbezüglich eine Regelung und einen Haftungsausschluß, wieso eigentlich sollte auf einer Hundewiese die nur einem Zweck dient, nämlich des freien Umherlaufens von Hunden andere Regeln gelten?
Ich kann natürlich den Wunsch der Eltern, die auch Hundebesitzer sind verstehen, aber sollte eine Hundewiese keinen extra gesicherten Bereich besitzen, wo die Kinder sich ungestört bewegen können, würde ich ein solches Gelände mit meinen Kindern nicht betreten.
Ich trage als Mutter die Verantwortung für meine Kinder und ich kann mich ja auch nicht blauäugig darauf verlassen, dass alle die dort hinkommen, einen wohlerzogenen, gut sozialisierten, kinderfreundlichen und nicht wild tobenden Hund haben.
Im übrigen können Eltern mit Kindern und wohlerzogenen und gut sozialisierten Hunden ihren Hund ja nahezu überall frei umherlaufen lassen und brauchen dazu nicht auf eine eigens ausgewiesene Hundewiese gehen
Irgendwer hat es ja schon mal geschrieben, wenn ich es richtig mit bekommen habe.
Auf eigene Gefahr heißt wahrscheinlich - passiert einem Kind etwas haftet der Hundehalter!
Seid ihr da ganz sicher? Nach meinem Verständnis bedeutet "auf eigene Gefahr", dass kein Anderer haftet, wenn die Gefahr sich realisiert.
Ich hab jetzt auf die Schnelle nur die folgende Definition gefunden:
edit: sorry, Quelle vergessen.
Wenn die Haftung für (u.U. sogar grobe) Fahrlässigkeit schon ausgeschlossen ist, sollte das dann nicht auch für die Gefährdungshaftung gelten, die ja noch weniger Verschulden als Fahrlässigkeit beinhaltet? Ich würde das jedenfalls so verstehen.
Ich bin nicht wirklich sicher!
Meine Frau arbeitet zwar bei einer Versicherung, aber ist auch keine Rechtsexpertin!
Im übrigen können Eltern mit Kindern und wohlerzogenen und gut sozialisierten Hunden ihren Hund ja nahezu überall frei umherlaufen lassen und brauchen dazu nicht auf eine eigens ausgewiesene Hundewiese gehen
wenn ich eine familie hätte und es einen familientag gäbe, fiele mir tatsächlich besseres ein, als ein hundeauslauf...so als mutter.
probleme naja wenn mir mein hund beim toben dermaßen ins knie schiesst das ich zwei wochen an krücken laufe, kann ich mir vorstellen was das mit einem kleinkind macht...
wieso nicht. der vorgänger von grete konnte kinder so gar nich ab. wenn nich da wo sonst hätte ich mal entspannt laufen können?
Es wurde ja schon öfters angesprochen, manchen geht es nicht um einen Familienausflug sondern es gibt ja z.B. auch Frauen, die ihr Kind hauptsächlich oder gänzlich allein betreuen und nicht eben mal jemanden finden, der auf das Kind aufpasst, damit der Hund auf die Spielwiese kann... dürfen deren Hunde also dann nie spielen? Oder sollen sie das Kind so lange im Keller einsperren?
Und mit einem Hund, der anderen die Kniescheiben zerschießt kannst du ohne Kind genauso Probleme bekommen... (nicht böse gemeint, ich kenn das ja... ist halt so)
Und mal im ernst, Hunde, die Kinder aktiv angreifen nur weil sie da sind, kenne ich persönlich keinen und wenn man so ein Exemplar hat, dann hat man halt auch mal Pech gehabt, hab ich auch mit meinem nicht 100% verträglichen Hund - wo bleibt meine Wiese für unverträgliche Hunde, wo die mal toben dürfen?
Eine Lösung wäre es, den Hund auf Abrufbarkeit zu trainieren, es wird ja wohl kaum vor Kindern auf den Hundewiesen wimmeln....
@Podifan:
Du glaubst gar nicht, was ich schon alles sah in Sachen eigenverantwortlicher Hundehalter:
Da fordert Papi den Sohnemann auf, dem knurrenden Hund ein Spielzeug aus dem Fang zu nehmen, weil der ja nur blufft
Mami möchte gerne, dass die Zwillinge sich am Rennspiel der Windhunde aktiv beteiligen, weil die ja nur lieb sind (und leider auch schnell)
Ein paar Muttis stehen im Gespräch vertieft am Zaun und keine bekommt mit, dass sich 2 Krabbelkinder auf den Weg inmitten der wild tobenden Hundegruppe begeben, wäre ich nicht eingeschritten, hätte durchaus schlimmeres passieren können.
Ich könnte noch zahlreiche Beispiele benennen, Menschen sind nun einmal so.
Sie sind auch mal unaufmerksam, gedankenlos, oder gerade mit etwas anderem beschäftigt. Hier besteht aber ein anderes Gefahrenpotential.
Bewege ich mich mit Kindern im Öffentlichen Raum kann ich mich mehr oder weniger darauf verlassen, dass Hundebesitzer auf ihre Hunde achten, auch wenn ich selbst mal abgelenkt bin.
Auf einem eingezäunten Areal sieht das schon anders aus, dort geben Leute ganz schnell die Verantwortung ab, weil der Zaun Sicherheit suggeriert.
Man klönt, man träumt, man schaut woanders hin...
Und ja, es gibt hier tatsächlich noch viel Fläche, wo Hunde auch frei herumlaufen können, man muss vielleicht länger dorthin laufen, oder mal ein Stück fahren, aber das sollte es einem schon wert sein, oder?
Eine Lösung wäre es, den Hund auf Abrufbarkeit zu trainieren, es wird ja wohl kaum vor Kindern auf den Hundewiesen wimmeln....
Eine Lösung wäre es, den Hund auf Abrufbarkeit zu trainieren, es wird ja wohl kaum vor Kindern auf den Hundewiesen wimmeln....
Für den brauchst Du wiederum keine Hundewiese, der kann dann überall frei laufen. Sinn der (eingezäunten) Hundewiese ist doch gerade, dass da auch Hunde frei laufen dürfen, die eben nicht zuverlässig abrufbar sind. Sonst bräuchte man ja auch keinen Zaun. Und just dieser Sinn wird ad absurdum geführt, wenn plötzlich andere Interessengruppen sich ausgerechnet auf diesen paar Quadratmetern "entfalten" wollen. Oder sehe ich das falsch? Ich bin da so selten.... ...........
Na ja, das auch, aber es tut den Hunden auch einfach gut, mal ungezwungen miteinander spielen zu dürfen.
Na ja, das auch, aber es tut den Hunden auch einfach gut, mal ungezwungen miteinander spielen zu dürfen.