Hitzige Diskussion um Kinder-Verbot auf Hundewiese in Dinslaken

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Mit einem Pulk fremder Hunde kann IMMER etwas passieren, Stichwort: Rudeldynamik. Ehrlich, ich käme als Mutter im Interesse meines Kindes gar nicht erst auf die Idee, es zu einer Hundewiese zu schleifen und es dieser Gefahr auszusetzen. Da muss ein einziger Hund dabei sein, der das Kind, weil es hinfällt oder komische Geräusche macht, mal testweise attackiert, und man hat prima Chancen, dass der Rest mitmacht. Und dazu müssen das mitnichten "kinderhassende" Hunde sein, es können einfach nur Hunde mit überdurchschnittlichem Beutetrieb sein. Es sind FREMDE Hunde! Wie verantwortungslos kann man als Eltern eigentlich sein?

Na ja, ein Rudel ist mir noch auf keinem Platz begegnet.
Was Beutetrieb, verhaltensbiologisch betrachtet, sein soll konnte ich auch noch nicht finden!
Wie groß ist denn das Risiko, bzw. wie oft ist es denn, bei hunderten Ausläufen, mit zig Hunden und Menschen schon passiert?
Besteht die Gefahr nur für Kinder, oder auch für Erwachsene!
 
  • 27. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Podi, Zum Thema Versicherung: Wie kommst Du denn darauf, dass es das Problem des Geschädigten sei, wenn die Versicherung nicht zahlt? Der Geschädigte hat einen Anspruch gegen MICH, nicht gegen meine Versicherung. Das kann dem Geschädigten wurschtegal sein, ob ich mir das Geld anschliessend wiederholen kann oder ob die Versicherung z. B. bei abgeleintem Hund nicht einspringt.

Zum Thema Gruppendynamik - das hatten wir gerade in einem anderen Thread, darüber möchte ich nicht schon wieder diskutieren. Dass sich Hunde in einer Gruppe anders verhalten als als Einzelindividuum, das liegt für mich nach wie vor auf der Hand.
 
Es entbindet die Eltern ja nicht von ihrer Aufsichtspflicht der Kinder, wenn sie mit ihnen auf die Hundewiese gehen.

Darum sollten ja die Kinder in der Nähe der Eltern bleiben.

Vieles sieht man ja als Erwachsener auch kommen bzw. kann die Situationen ganz anders einschätzen als das Kind - und kann dann auch entsprechend reagieren.

Eigentlich sehe ich da kein Problem

Die Hunde freuen sich in erster Linie, die Hundekumpels wieder zu sehen und auf das Toben miteinander.

Da sind fast keine Überschneidungen bei Kind und Hund - und wenn doch, sind die Kinder in der Nähe der Eltern oder Erwachsenen
 
Gerade eine eingezäunte Wiese wird von vielen Hunden als ihr Territorium betrachtet und beansprucht.

Abgesehen davon, dass auch der Erregungslevel in so einem Auslauf bei jedem Hund höher sein wird, ist die Stimmung an einem solchen Ort eher angespannter, als auf der Straße oder zu Hause.

An solchen Orten jagen sich Hunde gegenseitig, raufen im Spaß mit einander, messen untereinander Kräfte, verteidigen Territorium, verteidigen ihr Frauchen bzw. passen darauf auf, dass keiner ihr zu sehr auf die Pelle rückt und/ oder verteidigen "Spielzeug" und wenn ne Leckerchen-Tante dabei ist :uhh:

Das ist ein Ort, an dem Hunde übermütig werden, eventuell genervt sind und richtig auf Touren kommen und dort soll man Kleinkinder herumlaufen lassen :lol:

Wenn in der Zeitung zu lesen ist, dass eine Hund ein Kleinkind gebissen hat, als es auf dem Küchenbodern herumkrabbelte und der Hund wohl dachte, dass das Kind zum Futternapf will, schrei9en alle zu recht auf und erklären, dass sich die Betroffenen nicht schlau angestellt haben. Es heißt dann, dass man Kleinkinder keine Sekunde mit dem Hund allein lassen darf. Auch nicht mit dem eigegen Familienhund.

Auf einer Wiese, an der viele Hunde herumlaufen, die man nicht einschätzen kann, und die so ne Art Spielplatz für Hunde ist, soll das aber unproblematisch sein, wenn Klienkinder auf dem Boden krabbeln?
 
das hilft dem kleinkind und meinem hund, wenn er auflagen bekommt dann aber auch herzlich wenig. und nur weil ich eine versicherung habe, ist das doch kein kein grund.

Klar ist das mein persönliche Einschätzung, aber ich denke schon, dass hier berücksichtigt wird ob man sich freiwillig auf eine Hundewiese begeben hat, wo nun mal ein nicht auszuschließendes Risiko besteht, von einem Hund verletzt zu werden, oder ob ein Hund auf der Straße, oder so, zuschlägt.
Abgesehen davon hat das nichts mit Kindern zu tun, verletzt werden kann auch ein Erwachsener.
Und das sich auf so einer Wiese Hunde rum treiben, die wirklich einfach mal zuschnappen denke ich weniger.


naja das is alles deine persönliche einschätzung. der oppa und auch rudi waren z.b. nur zwei hunde allein in meiner obhut die sehr wohl abschnappten. der oppa heftiger als rudi. und doch kann ein kleinkind sehr wohl viel schneller heftiger verletzt werden als ein erwachsener.

ne, ich sehe das wie butchcoach. wenn mütter grade laufen könnende kleinkinder zielstrebig auf meinen hund zu laufen lassen, und diese erst daran hindern wenn ich ihnen zurufe, dass der hund so gar nich mit kindern kann...nein, dann is das so wie es butchcoach sagt. ich als hh darf gar nichts, die kinder samt eltern alles.

ich weiss ja das es bei euch alles ok ist und letztendlich seits halt schon eine eingespielte gemeinde - das is aber grade in großstädten oder größeren städten selten der fall.
 
Ich denke, das auch eine Hundewiese nicht vor Verantwortung schützt. Kinder sind auch Hundebesitzer. Wenn man Hund und Kinder trennt, tut man den Hunden keinen gefallen. Denn das suggeriert, das Hunde für Kinder gefährlich sind. Das sind sie bekanntlich nicht.

Die Gesellschaft wird auch Hunde niemals über Kinder stellen, den Kindern also Raum absprechen (Hundewiese und Kinderverbot). Diese Trennung führt nur zu einer Vertiefung der Gräben zwischen Hundehaltern und Nichthundehalter/Eltern.

In Konsequenz treffen dann Hundelobby und Kinderschutz aufeinander. Die Hundelobby hat einen Teil der "schutzbefohlenen" Hunde ja schon als unwiderlegbar gefährlich gebrandmarkt. Das Ergebnis dieses Konfliktes sollte jedem klar sein.
 
Podi, Zum Thema Versicherung: Wie kommst Du denn darauf, dass es das Problem des Geschädigten sei, wenn die Versicherung nicht zahlt? Der Geschädigte hat einen Anspruch gegen MICH, nicht gegen meine Versicherung. Das kann dem Geschädigten wurschtegal sein, ob ich mir das Geld anschliessend wiederholen kann oder ob die Versicherung z. B. bei abgeleintem Hund nicht einspringt.

Nein, sie er hat Ansprüche gegen die Versicherung, die prüft ob sie berechtigt sind oder nicht.
Lehnt sie die Zahlung ab, kann der Geschädigte, gegen die Versicherung,klagen.
Wird sie zur Zahlung verpflichtet - Glück gehabt.
Wird der Anspruch abgelehnt erlischt er - Pech gehabt.

Zum Thema Gruppendynamik - das hatten wir gerade in einem anderen Thread, darüber möchte ich nicht schon wieder diskutieren. Dass sich Hunde in einer Gruppe anders verhalten als als Einzelindividuum, das liegt für mich nach wie vor auf der Hand.

Ich möchte keine Diskussion, aber du hast hier, zum wiederholten mal, diese These aufgestellt, man könnte auch sagen ein Drohgebäude errichtet, und ich möchte jetzt das Fundament sehen.
Hier lesen ja schließlich auch unbedarfte Hundehalter und Hundewiesennutzer mit!
 
Gerade eine eingezäunte Wiese wird von vielen Hunden als ihr Territorium betrachtet und beansprucht.

Abgesehen davon, dass auch der Erregungslevel in so einem Auslauf bei jedem Hund höher sein wird, ist die Stimmung an einem solchen Ort eher angespannter, als auf der Straße oder zu Hause.

An solchen Orten jagen sich Hunde gegenseitig, raufen im Spaß mit einander, messen untereinander Kräfte, verteidigen Territorium, verteidigen ihr Frauchen bzw. passen darauf auf, dass keiner ihr zu sehr auf die Pelle rückt und/ oder verteidigen "Spielzeug" und wenn ne Leckerchen-Tante dabei ist :uhh:..............

Bin ich wohl auf den falschen Ausläufen, oder dort sind die falschen Hunde.
Bei bis zu 200 frei laufenden Hunden, und nicht nur Windhunden, hab ich davon noch nichts bemerkt!
 
Ich halte das Risiko für Kinder sogar extrem hoch!
So ein Kinderwagen/buggy hat genau Nasenhöhe von den meisten großen Hunden - das Gesicht von den Kindern ist also genau auf Schnauzenhöhe. Dann sind Buggys mit Kind auch das reinste Nasenparadies (Kind riecht lecker, volle Windeln egal ob am Kind oder im Wagen, Essensreste, "Spielzeug" ... ) wo Hunde erstmal gucken. Schreit dann das Kind (verständlicherweise) kann die Situation wirklich extrem schnell kippen, OHNE das ein Hund nun aggressiv auf das Schreien reagiert - reicht ja aus, wenn ein Hund auf das Schreien reagiert und dann eine Keilerei (mit dem Buggyhund?) ausbricht. Da ist dann das Kind auf Augenhöhe mit schnappenden Zähnen und raufenden Leibern.

So schnell kriegt niemand das Kind aus der Gefahrenzone.

Ähnliches Spiel mit Kindern, die direkt am Menschen "geparkt" werden.
Viele Hunde "spielen" direkt am Menschen und so eine "spielerische" Kabbelei artet auch unter "Freunden" gerne mal aus - auch da will ich mir ein kleines Kind nicht gerne vorstellen.

Auf dem Arm von den Eltern ist auch kagge - schließlich können die auch umgerannt werden und alles, was schützend auf den Arm genommen wird, ist für Hunde ja gleich mal doppelt interessant. (Zumindestens ist bei allen Hundeführer-/Sachkundescheinen ja die Frage/Aufforderung da, kleine Hunde eben NICHT auf den Arm zu nehmen ;) )

Jetzt mal ein hygienischer Aspekt - was zum Geier haben Kinder auf dem Boden einer Hundewiese zu suchen?
Ich bin wahrlich kein Vertreter der "Sagrotan-Kinder", aber was da an Keimen und Bakterien geballt auf einen Haufen kommt, ist doch nicht mehr feierlich. Urin, Kot, Parasiten - Giardien sind im Gegensatz zu Würmern noch sehr verbreitet und werden vom HH erst spät bemerkt und zudem sind die Viecher echt hartnäckig und überlebensfähig.

Auch bin ich als Halter einer Rasse mit schlechtem Ruf auf Menschen - jeder kennt den bösen Dobermann - echt nicht gewillt in einem Hundeauslauf gesondert Rücksicht zunehmen.
Ja, mein Hund ist groß und schwarz.
Ja, mein Hund ist schnell, sehr laut und bellt im Freilauf andere Menschen an.
Ja, ich weiß, dass das Sc.heiße ausschaut, aber es ist nur Show - ähnlich wie der Labbi schwanzwedelnd "Hallo" sagen kommt um auf sich aufmerksam zu machen bzw. die Taschen abzuchecken.
Eine Hundewiese/auslauf ist der einzige Ort, wo ich mal nicht bereit bin, auf die Hundeangst von Menschen Rücksicht zu nehmen!
Das Kinder bei einem solchen Verhalten Angst haben, halte ich durchaus für natürlich und "biologisch gesund" - deshalb haben Kinder auch auf solchen Plätzen nichts verloren!

Ich ärgere mich auch oft über das "Betretungsverbot" für Hunde auf Spielplätzen, weil auf gemeinsamen Spaziergängen mit meiner Nichte dann immer Tränen angesagt sind, kann das Verbot aber nachvollziehen.

Der gesunde Menschenverstand sagt eigentlich, dass Kinder nichts in einem Hundeauslauf zu suchen haben - leider versagt dieser oft genug. Deshalb wäre ich auch für ein regelrechtes "Verbot" von Kindern im Auslauf, da Eltern mit Kind eh immer mit der "moralischen Keule" durch-/rechtbekommen - sprich die Halter von Hunden mit "Gefährdungspotential" (groß, agil, schwarz, kein Labbi ;) , laut, falsche Rasse, jung, unerzogen ...) Rücksicht nehmen bzw. Konsequenzen für ihren Hund fürchten müssen.
 
Podi, Zum Thema Versicherung: Wie kommst Du denn darauf, dass es das Problem des Geschädigten sei, wenn die Versicherung nicht zahlt? Der Geschädigte hat einen Anspruch gegen MICH, nicht gegen meine Versicherung. Das kann dem Geschädigten wurschtegal sein, ob ich mir das Geld anschliessend wiederholen kann oder ob die Versicherung z. B. bei abgeleintem Hund nicht einspringt.
doof zitiert


Nein, sie er hat Ansprüche gegen die Versicherung, die prüft ob sie berechtigt sind oder nicht.
Lehnt sie die Zahlung ab, kann der Geschädigte, gegen die Versicherung,klagen.
Wird sie zur Zahlung verpflichtet - Glück gehabt.
Wird der Anspruch abgelehnt erlischt er - Pech gehabt..


na das ist den mal eine abenteuerliche erklärung!
der geschädigte hat ein anspruch bei den verursacher, vielleicht hat der verursacher eine versicherung, dann übernimmt die versicherung den schaden, sofern das rechtens ist; hat der verursacher zufälligerweise keine versicherung, dan darf der den schaden aus eigener tasche zahlen.
 
.............

ich weiss ja das es bei euch alles ok ist und letztendlich seits halt schon eine eingespielte gemeinde - das is aber grade in großstädten oder größeren städten selten der fall.

Du weißt aber auch, dass wir gerade zwei mal in Melle waren, wo wir den größten Teil der Hunde vielleicht zwei mal im Jahr treffen, manche haben wir das erst mal getroffen.
Ebenso, wie am Samstag, in Visquard.

Und was ist mit dem Hundestrand, wo jeden Tag andere Hunde aufeinander treffen?

Also es mit einer eingespielten Gemeinde zu erklären, dass ich die Probleme nicht sehe, die hier heraufbeschworen werden, funktioniert dann nicht so gut!

Vielleicht liegt es eher an der Einstellung der Hundehalter!?
 
Ich muss ganz ehrlich sagen, Diskussion hin oder her.. es gibt Orte, die "gehören" nur den Kindern, es gibt Orte, die gehören nur den Nichtrauchern, Orte, die nur für Behinderte gedacht sind, Orte nur für Frauen und was weiß ich nicht noch alles. Warum darf es dann nicht auch einen einzigen Platz nur für Hunde geben?

So siehts aus.......und eigentlich bedarf es auch keinerlei Diskussion ;)

Unterm Strich wird immer der Hund Schuld sein, wenn was passiert,Aufsichtpflicht der Eltern hin oder her, Gruppendynamik oder nicht....und was auch immer.

Hundeauslauf ist für Hunde! Fertig aus :p

Ich kann mich auch nicht ins Flugzeug setzen und da eine Kippe nach der nächsten rauchen......da flieg ich dann nämlich raus :hallo:

Mann muss es doch nun nicht immer darauf ankommen lassen, dass was passiert.
Kann man nicht einfach mal was hinnehmen, was eben so ist :( - und nicht auf "Sonderregelungen oder Ausnahmen" oder was auch immer bestehen....
 
also wenn wir schon dabei sind alltags situationen durch gesetze zu regeln.
wie wäre es denn wenn man hunderhaltern gleich verbietet kinder zubekommen und eltern verbietet sich hunde anzuschaffen?
ich denke dann wären die probleme gleich von grundsatz gelöst.:hallo::hallo:
 
Podi, Zum Thema Versicherung: Wie kommst Du denn darauf, dass es das Problem des Geschädigten sei, wenn die Versicherung nicht zahlt? Der Geschädigte hat einen Anspruch gegen MICH, nicht gegen meine Versicherung. Das kann dem Geschädigten wurschtegal sein, ob ich mir das Geld anschliessend wiederholen kann oder ob die Versicherung z. B. bei abgeleintem Hund nicht einspringt.

Nein, sie er hat Ansprüche gegen die Versicherung, die prüft ob sie berechtigt sind oder nicht.
Lehnt sie die Zahlung ab, kann der Geschädigte, gegen die Versicherung,klagen.
Wird sie zur Zahlung verpflichtet - Glück gehabt.
Wird der Anspruch abgelehnt erlischt er - Pech gehabt..


na das ist den mal eine abenteuerliche erklärung!
der geschädigte hat ein anspruch bei den verursacher, vielleicht hat der verursacher eine versicherung, dann übernimmt die versicherung den schaden, sofern das rechtens ist; hat der verursacher zufälligerweise keine versicherung, dan darf der den schaden aus eigener tasche zahlen.

Nein, nicht abenteuerlich, sondern die Auskunft der Versicherung!
Sonst bräuchte ich ja keine!

Wenn der Verursacher keine Versicherung hat zahlt er logischerweise selber.
Deshalb schrieb ich ja auch, dass hoffentlich alle Nutzer einer Hundewiese eine Versicherung haben!
 
also wenn wir schon dabei sind alltags situationen durch gesetze zu regeln.
wie wäre es denn wenn man hunderhaltern gleich verbietet kinder zubekommen und eltern verbietet sich hunde anzuschaffen?
ich denke dann wären die probleme gleich von grundsatz gelöst.:hallo::hallo:

Ja, die Überlegung hat echt was für sich!:rolleyes:
 
Ich denke, das auch eine Hundewiese nicht vor Verantwortung schützt. Kinder sind auch Hundebesitzer. Wenn man Hund und Kinder trennt, tut man den Hunden keinen gefallen. Denn das suggeriert, das Hunde für Kinder gefährlich sind. Das sind sie bekanntlich nicht.

Die Gesellschaft wird auch Hunde niemals über Kinder stellen, den Kindern also Raum absprechen (Hundewiese und Kinderverbot). Diese Trennung führt nur zu einer Vertiefung der Gräben zwischen Hundehaltern und Nichthundehalter/Eltern.

In Konsequenz treffen dann Hundelobby und Kinderschutz aufeinander. Die Hundelobby hat einen Teil der "schutzbefohlenen" Hunde ja schon als unwiderlegbar gefährlich gebrandmarkt. Das Ergebnis dieses Konfliktes sollte jedem klar sein.

Danke, und deshalb bin ich ja auch der Meinung, dass man, wenn denn nötig, auch andere Wege finden kann und sollte!
 
noch mal ne frage

wie siehts denn dann eigentlich mit solchen kleinwüchsigen menschen aus?

dürfen die dann auch nicht mehr auf eine hundewiese? die könnten ja vom hund als kind angesehen werden.

oder wie sieht es mit geistig behinderten menschen aus dürfen die auch nicht auf ne hundewiese?
viele von denen werden mit tieren therapiert.

oder darf ich dann mit meiner 90jährigen oma die an demenz leidet aber immer froh ist mit dem hund zusammen sein auch nicht mehr hin?

u.s.w. u.s.w.
 
Podi, Zum Thema Versicherung: Wie kommst Du denn darauf, dass es das Problem des Geschädigten sei, wenn die Versicherung nicht zahlt? Der Geschädigte hat einen Anspruch gegen MICH, nicht gegen meine Versicherung. Das kann dem Geschädigten wurschtegal sein, ob ich mir das Geld anschliessend wiederholen kann oder ob die Versicherung z. B. bei abgeleintem Hund nicht einspringt.

Nein, sie er hat Ansprüche gegen die Versicherung, die prüft ob sie berechtigt sind oder nicht.
Lehnt sie die Zahlung ab, kann der Geschädigte, gegen die Versicherung,klagen.
Wird sie zur Zahlung verpflichtet - Glück gehabt.
Wird der Anspruch abgelehnt erlischt er - Pech gehabt.

Zum Thema Gruppendynamik - das hatten wir gerade in einem anderen Thread, darüber möchte ich nicht schon wieder diskutieren. Dass sich Hunde in einer Gruppe anders verhalten als als Einzelindividuum, das liegt für mich nach wie vor auf der Hand.

Ich möchte keine Diskussion, aber du hast hier, zum wiederholten mal, diese These aufgestellt, man könnte auch sagen ein Drohgebäude errichtet, und ich möchte jetzt das Fundament sehen.
Hier lesen ja schließlich auch unbedarfte Hundehalter und Hundewiesennutzer mit!

mhm also grete is deutlich aggressiver, zickiger wie auch immer man das nennen möchte wenn der wg-mann dabei ist. für mich bei weitem anstrengender als wenn ich mit ihr alleine unterwegs bin. genauso andersrum. für mich is das ebenso fakt, keine these. und das konnte ich bei dem oppa auch mehrfach beobachten - er hat ebenso verantwortung für seine angehörigen übernommen.
 
noch mal ne frage

wie siehts denn dann eigentlich mit solchen kleinwüchsigen menschen aus?

dürfen die dann auch nicht mehr auf eine hundewiese? die könnten ja vom hund als kind angesehen werden.

15389154zn.jpg


Au man, und sie ist ständig auf dem Auslauf, welch Leichtsinn!

oder wie sieht es mit geistig behinderten menschen aus dürfen die auch nicht auf ne hundewiese?
viele von denen werden mit tieren therapiert.

oder darf ich dann mit meiner 90jährigen oma die an demenz leidet aber immer froh ist mit dem hund zusammen sein auch nicht mehr hin?

u.s.w. u.s.w.

Ich habe immer mehr das Gefühl, dass hier viele Angst vor dem eigenen Hund haben!
 
.................

mhm also grete is deutlich aggressiver, zickiger wie auch immer man das nennen möchte wenn der wg-mann dabei ist. für mich bei weitem anstrengender als wenn ich mit ihr alleine unterwegs bin. genauso andersrum. für mich is das ebenso fakt, keine these. und das konnte ich bei dem oppa auch mehrfach beobachten - er hat ebenso verantwortung für seine angehörigen übernommen.

Und wie sieht es auf einer Hundewiese aus, wo der Hund selbst entscheiden kann wann er wo hingeht?
 
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