... ein hundepapa, der seinen eigenen welpen für das stibitzen von irgendeinem dämlichen gegenstand am nacken packt und schüttelt, wird seine gene nicht weitergeben können. packen und schütteln geschieht immer in tötungsabsicht. ist vergleichbar mit einem menschenpapa, der seinen säugling prügelt. kompletter dachschaden, sozialverhalten total im ar***, verhaltenstherapie dringend nötig oder wegsperren.
macht sich der welpe an einen gegenstand heran, der dem althund "gehört", so wird der letztere natürlich mit gebrüll und getöse auffahren, aber niemals den welpen packen und schütteln! (es sei denn, er will ihn töten - aber warum sollte er das tun?) der welpe wird daraufhin kleine brötchen backen, beschwichtigen - und dann ist die sache für den althund auch gegessen!
der welpe lernt übrigens, dass er vorher zu "fragen" hat, ob er diesen oder einen anderen gegenstand (knochen, ball etc), der einem ranghöheren tier gehört, haben/benutzen kann. ebenso verhält es sich mit beliebten liegeplätzen usw.
in der aktuellen "wuff" gibt es dazu einen sehr schönen, leicht zu lesenden und leicht verständlichen artikel, der auf beobachtungen an HUNDEN untereinander beruht. und nicht auf absach-uralt-märchen vom ober-dominanten alphawolf, der alle anderen rudelmitglieder für jeden fliegensch*** in die grasnabe einarbeitet.
traurig eigentlich, dass man teils langjährigen hundehaltern die minimalsten grundlagen hundlichen verhaltens erst erklären muss
Wir wollen aber doch nicht verhehlen, dass es auch bei der sozial kompetenten Hundemutter bzw. dem Hundepapa durchaus zu einer körperlichen maßregelung des Welpen kommt, nämlich dann ... und zwar sofort dann ... wenn der Welpe auf das Gebrüll und Getöse nicht adäquat .... und das bedeutet sofortiger Abbruch seines Tuns!... reagiert!
Richtig und wichtig ist dabei aber, das es eben nicht zum Nackenschütteln kommt!