Was haltet Ihr von Uli Köppel und seinem Rudelkonzept?

  • 1. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Ravenwood ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 30 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
  • 1. Juni 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 20 Personen
Das Rudelkonzept lebt von dieser Konsequenz,
die dem Hund auch im Alltag in jeder
Situation klarmacht, dass wir alle
Entscheidungen treffen und nicht der Hund für
uns. Dafür bekommt er von uns den größten
Freiraum der nur möglich ist und da kann er
Hund sein, rumtoben, schnüffeln einfach Spaß
haben. Mein Hund kann nach dem Rudelkonzept
überall ohne Leine laufen, wer dass auch in
so kurzer Zeit mit Leckerlies schafft
kann
uns das ja mal hier erzählen..
Ich weiß nicht aus welchem Forum das kopiert wurde (ist nach den Äußerungen der RK-Anhänger hier auch egal, da andere Meinungen eh nicht akzeptiert werden), aber ich könnte. ;)
Meine Hunde wurden zwar auch ohne Leckerchen erzogen (es gibt schließlich auch andere Formen des Lobens ;)) und laufen zu 100% frei. Konsequente Hundeerziehung geht aber auch ohne daß man seinen Hund in ein Meideverhalten zwingt. Und nichts anderes lese ich in den Ausführungen der RK-Anhänger.

Meine Hunde dürfen sogar eigene Entscheidungen treffen, eigenständiges entscheiden/handeln ist schließlich die Grundlage der Arbeit der HSH. Darauf wurden sie selektiert. Warum sollte ich ihnen das verwehren? Meine Aufgabe als Hundeführer ist es ihre Entscheidungen in die richtigen Bahnen zu lenken, nicht sie zu unterdrücken. Im Fall der HSH eben dem Hund vermitteln das er nicht alles als potentielle Gefahr ansehen braucht.
Was die "kurze Zeit" der RK-"Ausbildung" angeht, nicht umsonst heißt es: "Gut Ding will Weile haben." Da macht die Hundeerziehung keine Ausnahme. :hallo:
 
ok, da der fred weitergeht hätte ich auch ne Frage an die RK'ler:

Hund, nicht sozialisiert auf Menschen, da die ersten 4M in nem Schuppen verbracht, wenn Erfahrungen mit Menschen nur negativ.

Hund+Geschwister wurden gefunden, da Mama beschlagnahmt wurde, nachdem Besitzer diese halbtot prügelte.

Ok, Welpen im TH, keine Chance auf Vermittlung.

Was macht ihr denn mit solchen Hunden?


Beziehungsarbeit, Vertrauensaufbau würde da sicher helfen

mal wieder toll, das ist ja klar wie Kloßbrühe, aber wie würde UK das machen?

Darum geht es doch hier: ihr sagt, ihr bekommt jeden Hund hin, inmsofern wäre ich über Tipps dankbar (ohne zig Teuronen zu zahlen und nicht in den Genuß einer Schnupperstunde zu kommen!)

Wenn es wirklich alles sooo toll ist sollte es doch kein Problem sein paar hilfreiche Tipps rüberzubringen?

Ausser diverser Platitüden nartürlich!
 
Meine Hunde dürfen sogar eigene Entscheidungen treffen, eigenständiges entscheiden/handeln ist schließlich die Grundlage der Arbeit der HSH. Darauf wurden sie selektiert. Warum sollte ich ihnen das verwehren? Meine Aufgabe als Hundeführer ist es ihre Entscheidungen in die richtigen Bahnen zu lenken, nicht sie zu unterdrücken. Im Fall der HSH eben dem Hund vermitteln das er nicht alles als potentielle Gefahr ansehen braucht.
Was die "kurze Zeit" der RK-"Ausbildung" angeht, nicht umsonst heißt es: "Gut Ding will Weile haben." Da macht die Hundeerziehung keine Ausnahme. :hallo:

voll zuzstimm!

Sam, HSH-Mix steht auch nicht auf Leckerlies, aber auf durchknuddeln, das muß man eben erkennen - womit motivier ich Hund!

Mit ner Beißwurst? Der würd mich auslachen,sowas von uninteressant!

Aber mit Sicherheit mein Fehler, bin ja nicht Cheffe!

Irgendwie ist mir richtig schlecht!
 
  • 1. Juni 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 8 Personen
die überlegungen der unterschiedlichen hunderassen können wir getrost vergessen, denn ....:D:D

siehe zitat eines trainers ( ich weiß, welcher trainer das war, ich ´kenne die dialoge nämlich auch aus diesem bestimmten forum)

Wie wir aber alle wissen, setzt das Rudelkonzept dort an, wo alle Hunde gleich sind und zwar im sozial- strukturellen Rudelauffbau.
Und in dieser Beziehung ist das Verhalten von allen Hunden gleich. Würde es dort Unterschiede geben, würden sich Hunde unterschiedlicher Rassen nie verstehen.


alle hunde sind gleich, es gibt keine rasse spezifischen merkmale ( bis auf die vom bulli:D:D..... der boxer, der HSH, der afghane, der retriever, der galgo... jawohl, sie sind alle gleich..:love::love::love:
 
Wie wir aber alle wissen, setzt das Rudelkonzept dort an, wo alle Hunde gleich sind und zwar im sozial- strukturellen Rudelauffbau.Und in dieser Beziehung ist das Verhalten von allen Hunden gleich. Würde es dort Unterschiede geben, würden sich Hunde unterschiedlicher Rassen nie verstehen.
Dem würde ich sogar zustimmen.

ABER:

Der Mensch ist nunmal kein Hund (wenn sich Köppel doch dafür hält sei es ihm unbenommen ;)), folglich bilden Mensch und Hund kein Rudel sondern eine (artübergreifende) Gemeinschaft. In Gegensatz zu manchen Hundetrainern, -haltern erkennen das zumindest die Hunde. :eg:
 
Buch von Hunden und Menschen.
Autor U.K.

Fallbeispiel Bullterrier
Auch mit Bullterriern verhält es sich 'nicht viel anders. Ganz früher,
als der Bullterrier noch seinen schönen Terrierkopf besaß
und seiner nicht ungefährlichen Arbeit als Hütehund von Rindern (HÄÄÄ???)
nachkam, da war die Welt noch in Ordnung. Als der Mensch
aber darauf kam, diesen schneidigen und tapferen Hund für etwas
anderes zu gebrauchen und nicht mehr auf Gesundheit (nicht MEHR auf gesundheit? anno tobak hat niemand an hd und co auch nur gedacht :D ) zu
züchten, änderte sich dies ziemlich schnell. Jetzt wurde gezielt
auf »Schärfe« und »Kampftrieb« gezüchtet. Dabei wurden fast
ausschließlich weiße und helle Hunde verwendet, die fast kein
Pigment mehr besaßen, denn die Praxis lehrte, dass diese Hunde
eine viel niedrigere »Reizschwelle« aufwiesen, (ich LACH mich WEG! so einen käse hab ich lang nicht mehr gelesen!) sprich schneller
und blindwütiger zupackten, (schneller vielleicht,, aber blindwütiger? *lol*) als die anderen in der Population!
Hinzu kam noch die Forderung des neuen Standards, das »Down-
Face« züchterisch herbeizuführen. (das downface kam erst nach dem verbot des hundekampfs...)Dieses sieht aus wie ein
Schafskopf und kommt dadurch zu Stande, dass es keinen »Stop«
zwischen Gehirn und Nasenwurzel gibt. Die Augen wirken daher
stark verkleinert und mongoloid.
Die Folge dieser anatomischen Abnormität ist die gleiche wie
beim Chow-Chow (hat der auch'n downface??? ): Geringes Gehirnvolumen und damit verbunden
eine Einschränkung des Sozialverhaltens und der Intelligenz! (hat ulli ein downface? was fürn BLÖDSINN!)
Aber wozu braucht so ein Hund das auch. In den Kreisen,
in denen er bevorzugt gehalten wird, kennt man dies ohnehin
nicht. Dort geht es um etwas ganz anderes, dort muss zugepackt
werden, im wahrsten Sinne des Wortes, (wenn es nicht so traurig wäre... ich nehme mal an, hier geht es hernn k um hundekämpfe-... ein hund, der ohne sinn und verstand zulangt, hat keinen wert - vorallem, weil er verlieren wird) auch wenn es mal aus
Versehen das eigene Zuhälter-Herrchen ist. (manbiter werden nur in ausnahmefällen geduldet... aber wir reden doch hier vom ENGLISCHEN STANDARD BULL TERRIER? bei dme sind die hundekampfzeiten LANGE vorbei, und ausserdem: seit wann wird de rnur von zuhälttern gehalten???) Was soll's - der Hund
Kann ja nichts dafür und solche Vorfälle steigern zudem nur seinen
züchterischen Wert! (SCHWACHSINN! der bt ist eine schaurasse, die nur auf optik gezüchtet wird; bekloppte beißer, die womöglich noch den richter anfallen, fliegen ebenso raus wie ein pudel oder bernhardiner)

blau und fett von mir.

jetzt zum thema "kroatischer strassenhund": (oder omma fragen :D )
ernsthaft, hier gibt es mittlerweile spanierin nummer 2, ich musste nie gebetsmühlenartig "sitzsitzsitzsitz" herunterleiern. auch aufs kreuz drehen musste ich keine von beiden. ich muss/te nicht einmal was sagen, der erhobene zeigefinger war/ist "kommando" genug - auch ohne leckerchen.

was mach ich nur falsch...?
 
Wie wir aber alle wissen, setzt das Rudelkonzept dort an, wo alle Hunde gleich sind und zwar im sozial- strukturellen Rudelauffbau.Und in dieser Beziehung ist das Verhalten von allen Hunden gleich. Würde es dort Unterschiede geben, würden sich Hunde unterschiedlicher Rassen nie verstehen.
Dem würde ich sogar zustimmen.

Ich nicht, denn meinen Cavaliere verstehen sich zum Beispiel absolut nicht mit Terriern.
Terrier sind eine ganz ander Liga, viel hibbeliger, viel temperamentvoller, anders im Spiel.
Da stehen meine Spaniel immer ganz stumm rum und bestaunen verständnislos die fröhlichen Hüpfer :D
Mit solchen "überdrehten" Hunden wollen meine nix zu tun haben :rolleyes:




ABER:

Der Mensch ist nunmal kein Hund (wenn sich Köppel doch dafür hält sei es ihm unbenommen ;)), folglich bilden Mensch und Hund kein Rudel sondern eine (artübergreifende) Gemeinschaft. In Gegensatz zu manchen Hundetrainern, -haltern erkennen das zumindest die Hunde. :eg:

DA stimme ich Dir absolut zu!


Und nun keimt in mir die Frage auf, wer von den RK-lern lebt eigentlich mit einem Hunderudel zusammen?
 
Wie wir aber alle wissen, setzt das Rudelkonzept dort an, wo alle Hunde gleich sind und zwar im sozial- strukturellen Rudelauffbau.Und in dieser Beziehung ist das Verhalten von allen Hunden gleich. Würde es dort Unterschiede geben, würden sich Hunde unterschiedlicher Rassen nie verstehen.
Dem würde ich sogar zustimmen.

Ich nicht, denn meinen Cavaliere verstehen sich zum Beispiel absolut nicht mit Terriern.
Terrier sind eine ganz ander Liga, viel hibbeliger, viel temperamentvoller, anders im Spiel.
Da stehen meine Spaniel immer ganz stumm rum und bestaunen verständnislos die fröhlichen Hüpfer :D
Mit solchen "überdrehten" Hunden wollen meine nix zu tun haben :rolleyes:
Sie können nur mit der temperamentvollen Art nicht umgehen/nichts anfangen. Das heist aber nicht das sie nicht mit ihnen kommunizieren können. ;)
 
mal eine ganz dumme frage, machen die den alphawurf und würgegriff auch bei welpen? macht ein welpe überhaupt "fehler" nach dem rudelkonzept? so ja, welche?

ich kriege das ganze system nicht so im hirn, die konzentrations übung zum beispiel.

ich hatte als letze übung als alina schon super gefolgt hatte, als hausaufgabe "eine stunde platz machen" mit nachhause bekommen. Ich habe die händen über den kopf zusammen geschlagen und gedacht das geht nieeeee.

ohne überzeugung gingen wir im viel befahrene park ( velo, rollerskates) hunde auf eine decke ins platz, und wir 30 meter weiter auf einen bank mit ein buch. nicht einmal musste ich was sagen, die blieben einfach liegen, egal was da kam.

Aber das war am schluss der "ausbildung" und nicht am anfang.

während der ausbildung habe ich gefühlte 50 kilo wienerwürstchen verfüttert, war heissser vom braaaav und feiiiiin aber kommandos wurden nur einmal gegeben.

ich gehe mal wieder zu meine sofa hunden....
 

Anhänge

Wie wir aber alle wissen, setzt das Rudelkonzept dort an, wo alle Hunde gleich sind und zwar im sozial- strukturellen Rudelauffbau.Und in dieser Beziehung ist das Verhalten von allen Hunden gleich. Würde es dort Unterschiede geben, würden sich Hunde unterschiedlicher Rassen nie verstehen.
Dem würde ich sogar zustimmen.

ABER:

Der Mensch ist nunmal kein Hund (wenn sich Köppel doch dafür hält sei es ihm unbenommen ;)), folglich bilden Mensch und Hund kein Rudel sondern eine (artübergreifende) Gemeinschaft. In Gegensatz zu manchen Hundetrainern, -haltern erkennen das zumindest die Hunde. :eg:


Da bin ich mir ganz sicher.

"im sozial- strukturellen Rudelauffbau.Und in dieser Beziehung ist das Verhalten von allen Hunden gleich. "

:unsicher:Aber:
Unter den Hunden ist das doch gleich oder?
Ein pubertierender Mali oder Dobermann ist da doch nicht anders als zu behandeln als ein pubertierender Malteser. :nee:

:mies:Nur ist das nicht mehr lustig, wenn dieser Versuch für die ersten beiden mit einer Euthanasie endet. Die Wahrscheinlichkeit ist leider groß.
 
Ein pubertierender Mali oder Dobermann ist da doch nicht anders als zu behandeln als ein pubertierender Malteser. :nee:
Im Prinzip nicht (wenn man von den individuellen Unterschieden mal absieht). :hallo:

Und die dürften bei den Hunden dieser Rassen, die ich bisher in dieser Entwicklungsphase erlebt habe, so gewaltig sein, dass das Absehen von eben diesen individuellen Unterschieden für diese Hunde meist übel ausgeht.
 
@toubab

auszug aus dem buch: von hunden und menschen, autor, uli köppel...

[FONT='Calibri','sans-serif']Nun stellen wir uns einmal vor, es wäre der erste Tag im neuen Heim. Klein Joschy, wie UK, den kleinen Racker liebevoll nennt, kommt also zu uns und nimmt sich als erstes den Teddy, der blöderweise genau auf seiner Höhe steht, zur Brust.... Nun rufen wir ein lautes Pfui.... und wundern uns, das klein Joschy... der dieses Wort ja noch gar nicht kennt.... nicht sofort reagiert, also begeben wir uns gleich zu klein Joschy, packen ihn am Nackenfell (aber bitte nicht zu sanft) nehmen ihm den Teddy ab und schütteln kräftig!!! Aber keine Angst, er schreit am Spieß, aber nur da er ein guter Schauspieler ist..... Hr. Köppel schreibt. Die Disziplinierungsmassnahmen dienen ausschließlich dem einen Ziel, nämlich aus dem Dreikäsehoch einen sozial-intelligenten Hund zu machen).Wenn Hundepapa diszipliniert, geht das nicht ohne Getöse und erbärmliches Geschrei der Welpen ab. Doch Papa wird danach vergöttert und geliebt!!! Klein Joschy ist froh, einen solchen Papa zu haben! Wenn ich mich nicht ganz irre, ist das bei uns Menschen ebenso........ [/FONT]

[FONT='Calibri','sans-serif']beantwortet das deine frage, ob sie es mit welpen genauso machen:)[/FONT]
 
... ein hundepapa, der seinen eigenen welpen für das stibitzen von irgendeinem dämlichen gegenstand am nacken packt und schüttelt, wird seine gene nicht weitergeben können. packen und schütteln geschieht immer in tötungsabsicht. ist vergleichbar mit einem menschenpapa, der seinen säugling prügelt. kompletter dachschaden, sozialverhalten total im ar***, verhaltenstherapie dringend nötig oder wegsperren.

macht sich der welpe an einen gegenstand heran, der dem althund "gehört", so wird der letztere natürlich mit gebrüll und getöse auffahren, aber niemals den welpen packen und schütteln! (es sei denn, er will ihn töten - aber warum sollte er das tun?) der welpe wird daraufhin kleine brötchen backen, beschwichtigen - und dann ist die sache für den althund auch gegessen!

der welpe lernt übrigens, dass er vorher zu "fragen" hat, ob er diesen oder einen anderen gegenstand (knochen, ball etc), der einem ranghöheren tier gehört, haben/benutzen kann. ebenso verhält es sich mit beliebten liegeplätzen usw.


in der aktuellen "wuff" gibt es dazu einen sehr schönen, leicht zu lesenden und leicht verständlichen artikel, der auf beobachtungen an HUNDEN untereinander beruht. und nicht auf absach-uralt-märchen vom ober-dominanten alphawolf, der alle anderen rudelmitglieder für jeden fliegensch*** in die grasnabe einarbeitet.

traurig eigentlich, dass man teils langjährigen hundehaltern die minimalsten grundlagen hundlichen verhaltens erst erklären muss :(
 
Is mir hier irgendwie alles zu theoretisch!

Ich lebe weiterhin, wie gehabt, mit meinen Hunden und die mit mir.
Wie man es dann nennt is mir auch egal!
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Was haltet Ihr von Uli Köppel und seinem Rudelkonzept?“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

tessa
Hier wäre auch Leinenpflicht, aber ich halte mich nicht daran. Meine Hunde dürfen das ganze Jahr über nicht jagen, stöbern, nachstellen, und vom Weg runter geht es nur einen bis zwei Meter zum Lösen oder wenn ich dazu auffordere (Querfeldein laufen, Dummyarbeit etc.), was ich halt zu dieser Zeit...
Antworten
36
Aufrufe
2K
Sunti
G
Antworten
40
Aufrufe
3K
wilmaa
BlackCloud
Ein Jahr ohne dich ... Ich habe mir bewusst heute was gegönnt. War shoppen, habe im Eiscafé einen Kaffee getrunken und an unsere gemeinsame, wunderbare Zeit gedacht ... an unsere Spaziergänge, an unsere Abenteuer, unsere starke Bindung zueinander. Ich vermisse dich, aber ich weiß, du bist...
Antworten
63
Aufrufe
5K
BlackCloud
BlackCloud
Fact & Fiction
Antworten
20
Aufrufe
3K
Fact & Fiction
Fact & Fiction
Natalie
  • Umfrage
Ich glaube nicht, ich war schon ewig nicht mehr hier. Dir Glückwunsch zum zweiten!
Antworten
58
Aufrufe
7K
Klopfer
Klopfer
Zurück
Oben Unten