ich hätte interesse an dem Buch ..wer es also abgeben möchte
kannst meins haben..
wenn so heiss diskutiert wird muss ich es zumindest gelesen haben
eine ander wollt es wenns kein tipp fehler war für 2 €plus versand abgeben ..dein Preis?? gerne per pn
Und ich sage es gerne noch einmal: Offensives Drohen sollte und darf kein Mittel sein, einen Hund zu erziehen, geschweige denn eine gute Beziehung zu ihm aufzubauen.
Dominazverhalten stellt, wie auch Imponierverhalten, bereits eine Form von Drohverhalten dar.Allerdings stellt das "sich in den Weg stellen" und "nicht aus der Situation" lassen auch eine Form von Drohverhalten dar.
Du irrst, es ist ein Dominanzverhalten, kein Drohverhalten. Genau da liegt der Unterschied.
@Fibse,
ich möchte mit dir nicht weiter diskutieren. Du bist mir zu unsachlich und verdrehst alles, wie du es gerade brauchst, um dann "hurra" zu rufen oder nach "Hirn" schreien zu können.
Es wundert wirklich nicht, daß du, wie du selbst schreibst, oft "aneckst".
Das ist kein Niveau, auf dem ich kommunizieren möchte.
Deshalb verabschiede ich mich hiermit aus diesem überalterten Thread. Es ist von meiner Seite wahrlich alles gesagt.
Klar, wenn man keine wirklichen Argumente hat ist es einfacher der Gegenseite schnell mal Unsachlichkeit/Niveaulosigkeit zu unterstellen.ich möchte mit dir nicht weiter diskutieren. Du bist mir zu unsachlich und verdrehst alles, wie du es gerade brauchst, um dann "hurra" zu rufen oder nach "Hirn" schreien zu können.
Es wundert wirklich nicht, daß du, wie du selbst schreibst, oft "aneckst".
Das ist kein Niveau, auf dem ich kommunizieren möchte.
Deshalb verabschiede ich mich hiermit aus diesem überalterten Thread. Es ist von meiner Seite wahrlich alles gesagt.
Klar, wenn man keine wirklichen Argumente hat ist es einfacher der Gegenseite schnell mal Unsachlichkeit/Niveaulosigkeit zu unterstellen.ich möchte mit dir nicht weiter diskutieren. Du bist mir zu unsachlich und verdrehst alles, wie du es gerade brauchst, um dann "hurra" zu rufen oder nach "Hirn" schreien zu können.
Es wundert wirklich nicht, daß du, wie du selbst schreibst, oft "aneckst".
Das ist kein Niveau, auf dem ich kommunizieren möchte.
Deshalb verabschiede ich mich hiermit aus diesem überalterten Thread. Es ist von meiner Seite wahrlich alles gesagt.
Allerdings erklärt sich mir nach deinen Aussagen hier jetzt so manches.
na weil du sagtest der Bulldog juckt das nicht (hast du einen)
und ich betone es nochmal, mir geht es um das nackenschütteln und den alphawurf, um die falsche darlegung dieser begriffe und diese maßregelungen durch teilnehmern, die gar nicht wissen, WAS sie ihrem hund antun.
Du verstehst es nicht. Du redest von Drohfixieren (um bei den RK Methoden zu bleiben, um die es hier geht). Ich aber rede von Dominanz, indem ich mich vor den Hund stelle und ihn am Herumschnüffeln hindere, damit er mein Signal befolgt. Dabei fixiere ich den Hund nicht, ich schleiche mich nicht an.
Deshalb: das Dominanzverhalten hast du oben völlig richtig zitiert. Drohfixieren und Anschleichen (bei RK langsam auf den Hund zugehen) kommen darin jedoch nicht vor.
Genau so siehts aus. Und um die richtige Balance zwischen Motivation und Druck zu finden ist es nötig (s)einen Hund vernünftig lesen zu können.eine erziehung ohne einen gewissen druck durchzuziehen geht auf dauer nicht. irgendwann kommt man an seine grenzen in gewissen situationen. meine hunde laufen aber zu 90 % ohne leine, ergo möchte ich auch, dass sie gehorchen. ich bin im übrigen auch gegen die antiautoritäre erziehung bei kindern, die zeit hat auch hier gezeigt, das es nur in die hose gehen kann.
und leider wurde eines immer wieder vergessen zu betonen, auch die konsequenz gehört dazu. meine hunde haben freiheiten ohne ende..... buddeln, schnüffeln, stöbern, sofa, bett und und und.... aber dies funktioniert nur, WEIL sie gut erzogen sind, denn je besser der hund erzogen ist, destso mehr freiheiten kann ich ihm geben.und die macken, die sie haben, die haben sie, weil ich sie dulde..
Im moment habe ich den eindruck, das einige grundsätze verwischt werden. es geht hier mittlerweile um drohgebärden / dominanz die diskuttiert werden. tatsache ist doch aber, das es um die methoden geht, die von U.K. propagiert werden und die er eindeutig in seinem buch beschreibt. und gerade diese methoden, die ja immer und immer wieder angewandt werden ( teilweise bis zu 10 - 15 mal pro tag - laut einer dame hier bei mir ) machen letztendlich aus dem hund das was er später ist, nämlich ein überängstliches tier, das sich langsam aber sicher in eine abwehrhaltung bringt und evtl. gegen die hand geht. Diese art der erziehung macht die hunde kaputt. zumal sämtliche verhaltensforschungen der letzten jahre zur seite geschoben werden, wie bei unseren politkern. er kann es doch gar nicht anders machen, sonst würde sein system zusammenbrechen und er müßte alles, was er in die welt hinaus posaunt für ungeeignet erklären.
... das die Verhaltensforschung der letzten Jahre ihn eindeutig widerlegt hat. Wie Du schon geschrieben hat, ignoriert er das komplett.
Ich konnte ihn ja auf einem Vortragabend kennenlernen und er ist überhaupt nicht auf diese Feststellung (Verhaltensforscher sagen was anderes) eingegangen und hat wieder nur sein Konzept "erklärt". Sowieso antwortet er gerne, mit Phrasen, die er schon von sich gegeben hat, nähere Erläuterungen werden nicht gegeben. Lässt man nicht locker, heißt es man wäre geistig nicht in der Lage das zu verstehen.
Das hat er ja schon öfter deutlich gemacht, dass er von Leuten, die kein Abitur haben, nichts hält! Festgebissen hatte ich mich beider Frage, warum beim Rudelkonzept nicht mit Sichtzeichen, also z.B. Finger hoch für "Sitz" gearbeitet werden darf. Er antwortete, dass im Wolfsrudel ja auch keiner den Finger hebt, worauf ich sagte, dass ja aber auch kein anderer Wolf "Sitz" sagen würde, worauf er entgegnete, dass das Sichtzeichen konditioniert ist und im Rudelkonzept nicht konditioniert wird und ich, wiederrum fragte, warum denn das stimmliche "Sitz" weniger konditioniert ist, als das Sitzeichen, womit er wieder damit anfing, dass in einem Rudel kein Wolf den Finger heben würde. So ging das gut ungefähr eine Stundebis er die Diskussion wie bereits beschrieben beendet hat. danach war RK + UK für mich erledigt!
boh canin.de(peter hollatz) laber nicht so einen müll, so wenig ich auch von köppel halte und diesen menschen verabscheue, für das was er den hunden antut........ aber dich hätte er eigenhändig aus seinem seminar geprügelt, du als ehemaliger schüler köppels solltest deinem alten meister ja wohl nicht so in den rücken fallen.... was unterscheidet euch denn groß, ok du arbeitest nicht mit kettenwürgern, aber ansonsten ist dein rudelordnungsprinzip 1 zu 1 abgekupfert, oder was meinst du warum köppel dich als trittbrettfahrer tituliert!!!
Liebe Ute,was unterscheidet dein rudelprinzip denn nun wirklich vom rk???
Ja, ja Plagiate, zur Zeit wieder hochaktuell.
Der Begriff "besser" ist natürlich stark subjektiv. Was sich für den einen besser darstellt erscheint dem anderen grottenschlecht. Ich habe nie behauptet besser als andere zu sein. Jan, hast Du solche Vergleiche schon mal irgendwo gesehen, wo Martin Rütter mit Jan Nijboer oder Caesar Millan verglichen wird? Ich glaube als Beteiligter bin ich da nicht unbedingt der beste Adressat zur Erstellung eines Vergleichs.
Weiter kommt es natürlich auch auf die Didaktik an. Was hilfts, wenn ich was weis, es aber nicht vermitteln kann.
Dann kommt es auf die Alltagstauglichkeit an. Was hilfts, wenn ich mir eine wunderschöne Theorie vorstelle, die im Alltag gar nicht angewandt werden kann.
Ein wichtiger Punkt: Unsere Philosphie der Hundeerziehung ist autoritär geprägt, lehnt jedoch Starkzwangmittel deutlich ab (war ja auch mein Hauptgrund für die Aufgabe meines Richteramtes in einem Hundeschulverband Ende der 90er). Deshalb ist es besonders wichtig, dass man "ned mid'm Heuberkampe durch'n Busch foad" (nicht mit dem Blaubeerkamm Blaubeeren und jede Menge Beiwerk erntet) sondern auf die Persönlichkeit des Hundes mit seinen Charaktereigenschaften eingeht. Es ist dabei wichtig, dass wir in der Kommunikation geradlinig sind und der Hund zu keiner Zeit Meideverhalten zeigt.
Auch in der Kindererziehung ist Autorität gefordert (meine sind 23 und 30 Jahre alt). Man muß dem Hund deutliche Grenzen aufzeigen und durchsetzen, in welchen er sich völlig frei bewegen kann, dass ist der Kernpunkt unserer Erziehung. Die Hunde sind glücklich und zeigen es indem sie mit uns etwas machen wollen. Wenn die Rudelordnung stimmt ist das Feld entspannt und der Hund darf gern Intentionen zeigen.
Stelle mir eine konkrete Frage, die sich vielleicht aus dem Studium meiner Internetseiten ergibt oder vom Hörensagen aufgeschnappt wurde. Ich werde sie gerne hier öffentlich beantworten, wenn ich es der "Sache dienlich" sehe.