Silvester - alleine feiern in einer einsamen Gegend verboten

Ich glaube, da irrst du, @Leroy .

Mein Hund hat sein erstes Silvester verschlafen und war an seinem zweiten leider genau dann im Garten, als Nachbarn meiner Eltern am frühen Nachmittag im Garten einen Stone gebauten Böller gezündet haben, der stärker war als erwartet.

Sorry, aber da machst du als Besitzer nachher nix mehr. So entspannt kannst du gar nicht sein, um das wieder auszugleichen.

Dass diese Annahme nicht komplett stimmt, sieht man ja schon daran, dass es Leute mit mehreren Hunden gibt, deren Tiere total unterschiedlich reagieren...
 
OK, das ist jetzt für manche wirklich "böse" was ich schreibe. Es ist aber tatsächlich genau so passiert:

Meine Hündin hat sich am 1. Silvester ihres jungen Lebens - erst eine Woche bei mir wohnend - im jugendlichen Alter von nicht mal 7 Monaten trotz runtergelassener Rollos und wirklich entspanntem Umfeld im Haus vor Angst völligst eingepinkelt.
Da kamen glaub ich so 5 Liter Pipi raus - mindestens! :eek:


An unserem 2. gemeinsamen Silvester ein Jahr später (bestens vorbereitet mit Eierlikör, welcher zwar vorhanden war, aber nicht genutzt wurde) - hat sie es schlichtweg verschlafen, daß das Geböller losging und wachte erst auf, als ich sie ansprach (mit der freundlichen Bitte, drübersteigen zu dürfen, weil ich die Treppe hoch wollte, um mir das Feuerwerk vom Fenster des OG ansehen zu können).


Wie gesagt, wirklich "böse": aber meiner Meinung nach macht das häusliche Umfeld, das Verhalten und auch die Ausstrahlung der Bezugspersonen so richtig viel aus. Das Allermeiste, meiner Meinung nach.
Auch und gerade bei Angsthunden.

Tiere sind natürlich nicht blöd und reagieren vor allem auf Schwingungen, Ausstrahlung, Verhalten und Erwartungshaltung ihrer Menschen.
Weil sie einfach feinfühliger, empathischer sind als wir Menschen, denen von jungen Jahren an durch Erziehung und Umwelteinflüsse leider vieles verloren ging.

Von daher mein Tipp: den Eierlikör vielleicht lieber schon selbst rechtzeitig trinken und den Hund einfach Hund sein lassen. ;)

bis jetzt habe ich hier geschwiegen, ich liebe feuerwerk, erschrecke selber von gar nichts und hatte immer „schussfeste“ hunden, und jetzt habe ich ein haus voll gestörte hühner wenns knallt. Und nein, das liegt nicht an mich. Wenn ich sie „sein“ lasse, kann man mich einliefern.
 
@Leroy der Schwarze auf meinem Avatar hat jahrelang Silvester teilnahmslos verpennt, auf dem Hundeplatz wurde geschossen, hat ihn kalt gelassen, Geböller beim Gassigehen in Nah und Fern, war ihm völlig wurscht. Dann einen Tag vor Silvester, ich gehe nichtsahnend mit meinem Hund Gassi, direkt neben der Schallschutzwand der A 1, ein kleiner Weg... als ein Nachbar es mega lustig fand, meinem Hund von hinten einen C-Kracher genau zwischen die Beine zu schmeißen. Es gab einen riesigen Rumms, durch die Schallschutzwand noch verstärkt, mein Hund wurde durch Brandwunden leicht verletzt - von dem Tag an war mein so gelassener und gechillter Hund nicht mehr schussfest. Jegliches Geknalle, jede Fehlzündung, jedes Geböller in weiter Ferne versetzte ihn umgehend in akute Panik.

Daran hat sich bis zu seinem Tod auch nichts mehr geändert, egal wie gelassen ich war, egal wie gelassen meine Hündin war...

Gruß
tessa
 
OK, das ist jetzt für manche wirklich "böse" was ich schreibe. Es ist aber tatsächlich genau so passiert:

Meine Hündin hat sich am 1. Silvester ihres jungen Lebens - erst eine Woche bei mir wohnend - im jugendlichen Alter von nicht mal 7 Monaten trotz runtergelassener Rollos und wirklich entspanntem Umfeld im Haus vor Angst völligst eingepinkelt.
Da kamen glaub ich so 5 Liter Pipi raus - mindestens! :eek:


An unserem 2. gemeinsamen Silvester ein Jahr später (bestens vorbereitet mit Eierlikör, welcher zwar vorhanden war, aber nicht genutzt wurde) - hat sie es schlichtweg verschlafen, daß das Geböller losging und wachte erst auf, als ich sie ansprach (mit der freundlichen Bitte, drübersteigen zu dürfen, weil ich die Treppe hoch wollte, um mir das Feuerwerk vom Fenster des OG ansehen zu können).


Wie gesagt, wirklich "böse": aber meiner Meinung nach macht das häusliche Umfeld, das Verhalten und auch die Ausstrahlung der Bezugspersonen so richtig viel aus. Das Allermeiste, meiner Meinung nach.
Auch und gerade bei Angsthunden.

Tiere sind natürlich nicht blöd und reagieren vor allem auf Schwingungen, Ausstrahlung, Verhalten und Erwartungshaltung ihrer Menschen.
Weil sie einfach feinfühliger, empathischer sind als wir Menschen, denen von jungen Jahren an durch Erziehung und Umwelteinflüsse leider vieles verloren ging.

Von daher mein Tipp: den Eierlikör vielleicht lieber schon selbst rechtzeitig trinken und den Hund einfach Hund sein lassen. ;)

Naja wenn du meinst.
Unmöglich deine Aussage.

Ich hoffe, Du wirst nie einen Angsthund haben.
 
Unangebrachte Sprache
OK, das ist jetzt für manche wirklich "böse" was ich schreibe.

Ob das "böse" ist oder eher "dumm", bleibe mal dahin gestellt....Okay, ich weiß, das ist nicht wirklich freundlich, aber andere Formulierungen waren noch weniger freundlich...

Wie gesagt, wirklich "böse": aber meiner Meinung nach macht das häusliche Umfeld, das Verhalten und auch die Ausstrahlung der Bezugspersonen so richtig viel aus. Das Allermeiste, meiner Meinung nach.
Auch und gerade bei Angsthunden.

Glaubst du ernsthaft, dass diejenige, die so einen ängstlichen Hund zuhause haben, sich das nicht selber gedacht haben und alles probieren, um Normalität zu produzieren? Glaubst Du ernsthaft, ich bin so dämlich mit meinem Verhalten die Angst meines Hundes zu verstärken? Ich kann sagen, dass ich über 30 Jahre, fast 35 Jahre eigene Hunde habe. Und bis jetzt war keiner so schissig wie Millicent. Sie hat wirklich Angst vor Schüssen, Knallerei, jedem Geräusch, das plötzlich laut ist.... Die zerknallende Brötchentüte ist schon ein Grund zur Panik.

Schätzt Du mich wirklich so ein, das ich so eine Ausstrahlung hätte, die diese Angst bestärkt? Zumal ich ausgesprochen gerne schieße... (Milli muss dann aber gaaaanz weit weg sein)

Ist das nicht so eine Küchenpsychologie? Ängstlicher Hund verursacht durch ängstlicher Mensch? Und warum hab ich dann - warte mal - 6 Hunde, denen die Knallerei nichts ausmachte, und nur 1 Hündin, die wirklich Panik hat? Bin ich nur zu 1/7 ängstlich? Oder nur jetzt auf den letzten Monaten? Oder wie erklärst Du Dir das?

Von daher mein Tipp: den Eierlikör vielleicht lieber schon selbst rechtzeitig trinken und den Hund einfach Hund sein lassen. ;)

Der letzte Rat stößt mir echt sauer auf.... Grund: siehe oben... Außerdem - gern lass ich meinen Hund Hund sein, aber ich lass die Hündin bestimmt nicht in ihrer Panik allein. Falls Du das für richtig hältst, disqualifizierst Du Dich gerade als Hundebesitzer...
 
Falls Ihr Euch nicht persönlich kennt, wie sollte sie Dich einschätzen?!
Es gibt ja nunmal tatsächlich sehr sehr viele Menschen die die Angst unbewusst unterstützen. Nicht alle, aber sehr viele. Und natürlich denken die meisten davon, sie sind „nicht alle“. Denn sie machen das ja nicht extra.

Ich verstehe dass die obige Meinung dazu manche persönlich anfasst, sie ist mir auch zu absolut.
Aber die Erklärung von Dir dazu ist halt auch tralala.
 
Zu der Frage warum ein Hund Angst hat und die anderen nicht:
Wenn ein Hund nicht geräuschempfindlich ist, dann müsste man ihm schon aktiv Angst MACHEN, damit er welche bekommt ;) Das macht natürlich niemand.
Viel leichter ist es aber eine bereits bestehende Furcht/ Nervosität zu unterstützen.
Außerdem kommt es auch drauf an, an wem und wie sehr sich ein Hund orientiert. An welchem Menschen im Umfeld, mehr an den anderen Hunden, oder auch an gar niemandem.
 
Viele Menschen verstärken unbewusst die Angst ihrer Hunde.
Alles zu vesuchen um bewusst Normalität herzustellen geht sowieso schief. Normalität ist, sie wird nicht bewusst hergestellt. Ein kleiner Unterschied, den jeder Hund merkt.
Ich bin über viele Jahre mit meiner Frau und den Kindern am Silvesterabend Essen gegangen und habe meine Hunde alleine gelassen. Probleme hatte keiner von ihnen.
Diese Gelassenheit hilft aber nicht allen. Angst kann auch ohne menschliches zutun entstehen und sich ohne menschliche Verstärkung fortan zeigen.
 
Ob das "böse" ist oder eher "dumm", bleibe mal dahin gestellt....Okay, ich weiß, das ist nicht wirklich freundlich, aber andere Formulierungen waren noch weniger freundlich...



Glaubst du ernsthaft, dass diejenige, die so einen ängstlichen Hund zuhause haben, sich das nicht selber gedacht haben und alles probieren, um Normalität zu produzieren? Glaubst Du ernsthaft, ich bin so dämlich mit meinem Verhalten die Angst meines Hundes zu verstärken? Ich kann sagen, dass ich über 30 Jahre, fast 35 Jahre eigene Hunde habe. Und bis jetzt war keiner so schissig wie Millicent. Sie hat wirklich Angst vor Schüssen, Knallerei, jedem Geräusch, das plötzlich laut ist.... Die zerknallende Brötchentüte ist schon ein Grund zur Panik.

Schätzt Du mich wirklich so ein, das ich so eine Ausstrahlung hätte, die diese Angst bestärkt? Zumal ich ausgesprochen gerne schieße... (Milli muss dann aber gaaaanz weit weg sein)

Ist das nicht so eine Küchenpsychologie? Ängstlicher Hund verursacht durch ängstlicher Mensch? Und warum hab ich dann - warte mal - 6 Hunde, denen die Knallerei nichts ausmachte, und nur 1 Hündin, die wirklich Panik hat? Bin ich nur zu 1/7 ängstlich? Oder nur jetzt auf den letzten Monaten? Oder wie erklärst Du Dir das?



Der letzte Rat stößt mir echt sauer auf.... Grund: siehe oben... Außerdem - gern lass ich meinen Hund Hund sein, aber ich lass die Hündin bestimmt nicht in ihrer Panik allein. Falls Du das für richtig hältst, disqualifizierst Du Dich gerade als Hundebesitzer...


Hältst du dich wirklich für so wichtig, dass Leroy ihre Sicht der Dinge nur für und über dich geschrieben hat?


Ist es wirklich so schwer andere Erfahrungen/Meinungen einfach mal gelten zu lassen.

Es gibt mehr als genügend Hundebesitzer die ihrem, an sich ruhigen Hund die Angst erst selber eintrichtern, weil sie selber nervös sind.
Genau so wie es traumatisierte Hunde gibt, bei denen einfach nix mehr hilft,
Genau so wie es bequeme Hundebesitzer gibt, die nicht daran arbeiten wollen,
Und es gibt auch die Hundebesitzer und Hunde, die den Silvesterabend einfach genau so verbringen wie jeden anderen Tag auch, ohne Stress, ohne Eierlikör, ohne Fluchtversuch.
 
Zu der Frage warum ein Hund Angst hat und die anderen nicht:
Wenn ein Hund nicht geräuschempfindlich ist, dann müsste man ihm schon aktiv Angst MACHEN, damit er welche bekommt ;) Das macht natürlich niemand.
Viel leichter ist es aber eine bereits bestehende Furcht/ Nervosität zu unterstützen.
Außerdem kommt es auch drauf an, an wem und wie sehr sich ein Hund orientiert. An welchem Menschen im Umfeld, mehr an den anderen Hunden, oder auch an gar niemandem.


Ich behaupte das meine hunden einander anstecken, sie sind nicht alle gleiche hysterisch, es wird von jahr zu jahr schlimmer = nämlich das feuerwerk,alle neuzugezogenen feiern lautstark die neue bleibe.
 
Ja das kann gut sein.
Crabat ist zB ein Hund der sich an keinem anderen Hund orientiert. Egal ob die Bellen, losrennen, oder sich freuen. Der guckt oft nichtmal warum. Und der würde nie mitrennen, oder mitbellen. Es sei denn er sieht selbst etwas und entscheidet das so.
Da sind Jin und Barbie ganz anders. Einer sagt was, der andere macht erstmal mit und fragt dann warum.

Mein Foxterrier hat mal Böller zwischen die Beine bekommen von Jugendlichen. Er hat sich erschrocken und Feuerwerk war trotzdem nie ein Thema. Nicht weil ich ein Hundeflüsterer bin, sondern weil der einfach keine Angst hatte. So dumm hätte ich mich gar nicht anstellen können, das der Angst bekäme.
 
Hältst du dich wirklich für so wichtig, dass Leroy ihre Sicht der Dinge nur für und über dich geschrieben hat?

nein, aber du vielleicht? Wir beide scheinen in allen Dingen diametral entgegen gesetzter Meinung zu sein...
 
@Leroy
Bei unsicheren Hunden, die reagierten, weil Feuerwerk als etwas Unvekanntes ja auch wirklich sehr beängstigend sei kann, durch vielfältige Geräusche, Lichter und auch die aufgeladene Stimmung rundum stimme ich dir. Die Hunde zeigen dann Furcht und dagegen zu arbeiten, das bekommen viele schon hin.
Angsthunde und solche mit Phobie, deren Verhalten auch eine erhebliche genetische Disposition hat, sind aber eine ganz anders zu beurteilende Hausnummer.
 
Deine Erfahrung in Ehren @Leroy , aber ganz so einfach ist es nicht. Ich habe ja nun seit ein paar Jahrzehnten Hunde, auch seit ein paar Jahrzehnten mehrere gleichzeitig, und du müsstest mir dann schon plausibel erklären, wieso einer davon sein Leben lang massiv Angst hatte und die anderen nicht. Und wieso die Katzen Angst hatten, die Hunde gleichzeitig aber nicht. Bin ich vielleicht schizophren, dass ich verschiedenen Tiere verschiedene Signale sende? Nö, glaub ich nicht.
 
nein, aber du vielleicht? Wir beide scheinen in allen Dingen diametral entgegen gesetzter Meinung zu sein...

Naja jemanden mit anderer Meinung und anderen Erfahrungen gleich als "dumm" hinzustellen. Ja das bin ich diametral entgegengesetzter Meinung.


Was ist denn an ihrer Aussage falsch? Das Hunde feine Sensoren für Menschen haben und das große Auswirkung auf ihr Verhalten hat?

Das das häusliche Umfeld viel ausmacht?
Sie hat nicht geschrieben, das nur und allein das häusliche Umfeld über Angst oder nicht-Angst entscheidet. Sie hat von ihren Erfahrungen mit ihrem Hund geschrieben. Das hat sie nunmal so erlebt.
Bei euch war es halt anders, so what.
Muss man deshalb gleich mit "dumm" kommen.
Und ja ich bin dagegen User gleich so anzugehen. Und vor allem wenn du schreibst, dir würden noch viel unfreundlichere Sachen dazu einfallen..
Da frag ich mich Wieso? Wieso kann man nicht freundlich darauf eingehen, freundlich seine anderen Erfahrungen kundtun, sich austauschen und die Meinung des gegenübers einfach mal so stehen lassen.
 
Naja jemanden mit anderer Meinung und anderen Erfahrungen gleich als "dumm" hinzustellen. Ja das bin ich diametral entgegengesetzter Meinung.

Ich werde gerade mit dir nicht über die Wortwahl diskutieren... weil vorher "böse" benutzt wurde... Aber ich werde dir das nie begreiflich machen können - zumal das Wort ja auch noch in Anführungszeichen gesetzt wurde - genau wie das böse.

Wir haben einfach anscheinend in allem eine andere Anschauung...
 
Ich habe eine Bekannte, die hat einen Hund aus Rumänien aufgenommen. Der Hund war damals ca. 6 Monate alt und ein bisschen hmm argwöhnisch, aber ansonsten normal.
Die Bekannte hat es geschafft den Hund so zu verziehen, das der jetzt auf alles was sich nähert losgeht. Postbote, entgegenkommen Menschen, Radfahrer, Hunde sowieso.

Schuld daran sind alle anderen, weil der Hund schließlich ein frühkindliches Trauma hat und deswegen nicht erzogen werden kann/darf.
Der Hund wird verhätschelt von hinten bis vorne, je mehr er sich daneben benimmt um so mehr Zuwendung bekommt er.

Die neueste Methode ist, schnell umdrehen und mit dem Hund weglaufen, hat sie auch irgendwo gelesen...

D Seit kurzem clickert sie während des Gassis wild um sich. Ohne Ziel ohne Plan.

Und solche Menschen gibt es viele. Und die machen aus einem unsicheren Hund einen Angsthund. Oder einen zumindest noch unsichereren Hund.
Hier mitschreibende ausgenommen. Aber es gibt viele Hunde denen ein normalerer Umgang helfen würde bestimmte Unsicherheiten abzulegen.
 
Wenn ein Hund nicht geräuschempfindlich ist, dann müsste man ihm schon aktiv Angst MACHEN, damit er welche bekommt ;) Das macht natürlich niemand.
Es ist auch nicht unbedingt immer schlicht Geräuschempfindlichkeit.
Hunter hatte nicht nur an Neujahr extrem Angst, sondern vor Schussgeräuschen jeder Lautstärke. Es war jahrelang praktisch unmöglich mit ihm Mittwochs und Samstags Nachmittags spazieren zu gehen, weil da im Schützenhaus ein paar Ortschaften weiter, hinter ein paar Kilometern Wald, geschossen wurde. Hörbar, aber nicht so laut, dass man es bewusst wahrgenommen hätte ohne diesen Hund. Auch als ich mal an Fastnacht, als Kinder auf dem Schulhof mit Knallplättchenpistolen schossen, mit dem Auto bei geschlossenen Fenstern versuchsweise neben diesem Schulhof stehen blieb, war er völlig durch den Wind, saß zitternd im Auto.
Ich konnte aber direkt an einem Rangierbahnhof vorbei gehen, wo Züge zusammengestellt wurden, indem Waggons von einer Rampe herunter "geschubst" wurden und laut krachend aufeinander stießen. Das waren aber keine Schussgeräusche, das juckte ihn nicht.
 
Der letzte Rat stößt mir echt sauer auf.... Grund: siehe oben... Außerdem - gern lass ich meinen Hund Hund sein, aber ich lass die Hündin bestimmt nicht in ihrer Panik allein. Falls Du das für richtig hältst, disqualifizierst Du Dich gerade als Hundebesitzer...


Wie kommst du darauf den Hund alleine zu lassen in Panik allein zu lassen? Wo hat Leroy das denn empfohlen?
 
@mausi
Dem Hund fehlte sicher die Sozialisation, zumindest auf all das, was im neuen Umfeld passiert und genau das hätte bzw. muss auch heute noch zielgerichtet angegangenen werden. Das kann ggf. schon dauern.
Die beschriebenen Hundehalter brauchen das offenbar kompetente Hilfe.
Vllt kannst du sie zumindest davon überzeugen, wenn es Bekannte sind.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Silvester - alleine feiern in einer einsamen Gegend verboten“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bxjunkie
Antworten
188
Aufrufe
5K
Candavio
Candavio
bxjunkie
Ich weiss nicht, wieso du das nicht in Betracht ziehst. Belle war abgesehen von einer Heisshungerattacke völlig normal, einfach entspannt. Kein Getorkel oder gaga. Im Gegensatz zum Calmivet, was ne echte Katastrophe war, aber das hat sie nur einmal gekriegt, da wusste ich noch nicht, dass das...
Antworten
12
Aufrufe
829
pat_blue
sleepy
Nein, meine Mama wollte nie um die Zeit rein. Aber dieses Tischziachn gibt es in Kals glaube ich auch gar nicht. Einmal haben wir immer Stammgäste um die Zeit und außerdem hat meine Mama Angst vor den Krampussen:lol:. Einmal haben die aber meine Mama vor unseren Augen nach draußen gezogen...
Antworten
42
Aufrufe
4K
Melli84
Brille
Vielen Dank für den Link.
Antworten
102
Aufrufe
8K
Dini8686
Dini8686
Zurück
Oben Unten