Der panische Hund an Silvester

Bei Hunter mit seiner Schussangst fanden wir heraus, dass ein Kauknochen, rechtzeitig gegeben, bevor es los ging, ihn so fesselte, dass er die ganze Böllerei ignorieren konnte. Bot man ihn zu spät an, wenn es schon knallte, konnte er ihn aber nicht mehr nehmen.
Ja, aber ich konnte sie wärend um Mitternacht draußen die Hölle los war, ganz entspannt die Leckerchen geben. Wäre letztes Jahr unmöglich gewesen. Sie war einfach entspannt.
 
  • 27. April 2024
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Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ok, dann habe ich das bei Schorschi überlesen.
Ich hatte nur von 2x einen Schluck gelesen.
Das Problem ist für mich, dass ich die Quelle für so exakte Angaben nicht kenne und dass evtl. nicht nur das Gewicht allein der Maßstab sein könnte.
Man kennt ja auch sein Tier.
Aber das kann doch jeder machen wie er mag und mir ist diese Formel halt in all den Jahren, in denen es viele so versuchen, noch nie begegnet.
2x stimmt. 21.30 Uhr 15ml und um 23.30 Uhr 15ml.
 
Ja, das kenne ich nur so. Der Alkohol schmeckt ja auch nicht vor, wenn man keinen Cognac rein kippt.
 
Im übrigen finde ich deine Argumentation paradox. Du dosierst Pi mal Daumen, weil es ja nur Eierlikör ist, verlangst aber für die Dosierungsanleitung des Tierarzts eine Studie als Beleg? Das passt irgendwie nicht zusammen. Aber okay, was solls. Ist ja nur Eierlikör. :tuedelue:

Unabhängig vom Eierlikör, ich gebe es meinen eigenen Hunden, ich behandle keinen Dritten damit und selbst, wenn ich es jemanden empfehle, ich hafte nicht für das, was ich da tue.
(Er selbst hat es doch wohl auch nicht veröffentlicht?)
 
Ach so, sie hat ihn pur, mit sichtlicher Begeisterung geschlabbert. :rolleyes:
Mila auch, erst zögerlich und dann fand sie es lecker. Ist ja auch süß und das überdeckt so ein wenig den Alkohol.
Ben hab ich es auch angeboten (winzige Menge, weil er brauchte es nicht, der war chillig) der hat empört geschnaubt und sich geweigert das Teufelszeug auch nur ein weiteres Mal anzuschauen :lol:
 
(Er selbst hat es doch wohl auch nicht veröffentlicht?)
Doch hat er. Ganz ehrlich ich weiß nicht wieso du da nun so einen Tanz drumherum machst. Es ist ein einfacher Dosierungsrechner der sich auf die Angaben/Dosierungsempfehlung von Rückert bezieht, der im übrigen seinem eigenen Hund das auch verabreicht.
 
Den Tanz mache nicht ich. Aber ich denke, jetzt ist es auch gut damit.
 
Eierlikör hab ich nie ausprobiert als tierisches Beruhigungsmittel, weil dieser Schnaps (Cognac) enthält und zumindest meinen Hunden Schnapsgeruch zuwider war/wäre.
Schönes süßes Starkbier ist ne Lösung, nach dem ersten Benetzen der Lippen ist Hund und Pferd begeistert :).
Ich sags mal so: die Dosierung ist beim Hund dann wohl überschritten, wenn er sich um die eigene Achse dreht, umkippt und brummend einschläft. Woher ich das weiß? Von einem bayerischen Alkoholikerdackel, der damals auf jeder StudentenParty alle auf dem Boden stehenden Maßkrugreste heimlich ausgesoffen hat. Die Tiernotrettung wurde nicht gerufen. Dackel durfte seinen Rausch ausschlafen. Ich denke, bei Euren Hunden genügt als Dosis 1-2 Stamperl beruhigender Hopfentee, da ihr keine Gewohnheitstrinker zuhaus beherbergt (?).
Ach ja, allen ein gutes gesundes Neues Jahr :asshat:
Nur der Korrektheit halber. In jedem alkoholischen Getränk ist Ethanol. Schnaps ist ein Destillat und auch darin steckt Ethanol, es sei denn er ist schlecht destilliert und enthält noch Methanol. Schnaps riecht auch anders als reiner Ethanol, eben weil es auch andere Bestandteile enthält. Spiritus ist ziemlich rein, hat ca. 96% Ethanol, ein bisschen Wasser und enthält ein Vergällungsmittel, damit es nicht trinkbar ist (wegen der Alkoholsteuer).
So und jetzt genug Chemie :)
 




Ist ja alles richtig, aber wegen der hohen Dichte, kommt man kaum auf die Idee zuviel zu geben. Ich kenne es nur so, dass die Hunde den Schluck gut aufschlecken und das zwei bis drei mal in entsprechendem Abstand.
Ich kenne über die Jahre wirklich viele Hunde aller Größen, bei denen das so gemacht wurde und alle sind ganz sicher nicht zu Schaden gekommen oder wurden gar vergiftet.
(Übrigens, der Eierlikör, den ich ab und an kaufe, hat 14,5% Alkohol)

Jetzt ist es sicher auch erst mal gut damit, denn das nächste Böllern steht zum Glück nicht unmittelbar bevor.
Es schadet aber auch nicht, die Zusammenhänge zu kennen ;)
 
Nochmal angemerkt: Der kfH braucht ein bisschen mehr - und das Konzept krankt bei uns grundsätzlich daran, dass die Knallerei ihn schon am frühen Abend aus dem selbigen bringt.

Pur hat er den Eierlikör mit 20% übrigens überhaupt nicht gewollt - 14% dieses Jahr ging mit Fleisch- bzw. mit Fischöl-Zusatz deutlich besser.

Der Alkoholgehalt kann also durchaus eine Rolle spielen.
 
Doch, natürlich, unter Vorbehalt - wie von mir zitiert.
Eben im Block und nicht als tierärztliche Behandlung, worauf ich mich mit meinem Hinweis bezog.

Und, jetzt bitte allesamt nicht übel nehmen, aber ich hatte ob der Entwicklung dieses Themas den gesamten Spaziergang eben immer wieder ein Lächeln im Gesicht, weil.mir immer wieder einfiel, wieviel Glück wir als Kinder doch hatten, den bei einer Feier gelegentlich genossenen Teelöffel voll dickflüssigem Eierlikör im Schokobecher allesamt unbeschadet überstanden zu haben.
Als informierte Hundehalter haben wir natürlich alle bei unseren Hunden den Schokobecher weggelassen. ;) :D

Ob wir das Thema, soweit es die Wirkung des Alkohols beim Eierlikör betrifft, auch mal wieder loswerden?
Ersatzweise hätte ich Rezepte zur Herstellung von Eierlikör, von Torte und Kuchen mit Eierlikör oder auch Geschichten aus der Studienzeit, was man mit Eierlikör, hergestellt mit Bergmannsdeputat-Schnaps so alles anstellen und erleben kann.:girl_crazy:
 
wieviel Glück wir als Kinder doch hatten, den bei einer Feier gelegentlich genossenen Teelöffel voll dickflüssigem Eierlikör im Schokobecher allesamt unbeschadet überstanden zu haben.
Als informierte Hundehalter haben wir natürlich alle bei unseren Hunden den Schokobecher weggelassen. ;) :D
Als informierter Hundehalter weiß man aber auch, dass Hunde Alkohol anders verstoffwechseln, als Menschen :D

Und warum es schlechter sein soll, sich an einen Rechner eines Tierarztes zu halten (auch wenn dieser nicht mit auf dem Dachboden verschwundenen Studien belegt ist), als einfach mal aufs Geratewohl Alkohol in den Hund zu kippen, erschließt sich mir tatsächlich nicht.

Insofern treibt mir die Entwicklung dieses Themas nicht erst seit dem Gassigehen nicht nur ein Lächeln, sondern ein breites Grinsen ins Gesicht
 
Meine hunden fressen das nicht, nichtmal mit einen tonne schlagrahm drinn. Ich musste alles selber verstofwechseln. Ab jetzt gibts lexomil in schmelzkäse.
 
@DobiFraulein
Lustig bleibt es, denn nichts von dem habe ich so behauptet, darüber hinaus ist es zusätzlich so, bei Kindern wirkt es deutlich anders als Erwachsenen, Erwachsene reagieren auch wieder völlig verschieden auf identische Mengen selbst bei gleichem Gewicht, Männer anders als Frau usw, jedoch für alle war und ist wohl der Teelöffel voll, mit dem wohl jeder normaler Weise anfängt, sicher kein Problem. :D

Aber ich lass es jetzt mal, denn einer muss den Anfang machen.;)
 
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