Warum füttern manche Halter ihre Hunde so fett?

Ich denke ein Hauptproblem ist auch , das es wenige Ta´s gibt , welche die Besitzer über Folgen des Übergewichtes aufklären bzw den Besitzern direkt sagen " Ihr Hund ist deutlich zu dick ."
Verständlich, da er dann auch oftmals indirekt den Halter mit anspricht.
Wer möchte sich da schon in die Nesseln setzen.
Vor einiger Zeit hatte ich hier folgendes Erlebnis:
Ich wartete bei meinen TA. Neben mir im Wartezimmer ein älteres Ehepaar mit einem Körperumfang, der sicher nicht förderlich für Gelenke und Kreislauf ist (wohlwollend ausgedrückt). Vor ihnen ein älteres Dackelexemplar, das kaum in der Lage war, den übermächtigen Bauch 1-2cm vom Fußboden zu entfernen.
Als ich später den TA darauf ansprach, antwortete dieser nur: "Ich behandele Tiere und bin nicht für die Essgewohnheiten der Halterfamilie zuständig."
Grüße Klaus
 
  • 26. April 2024
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Hi kangalklaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Für mich ist es auch Tierschutz, dass man seine Hunde so füttert das sie ein normales Leben führen können,spielen ,springen, laufen! Wer die überflüssigen Pfunde seines Hundes aktzeptiert,der nimmt auch die reduzierte Lebenserwartung seines vierbeinigen Freundes in Kauf.
 
Wie sagte kürzlich mein TA "na, an welchen Hunden verdienen die Kollegen wohl mehr?" ;)


Jupp , das kommt dazu .

Der alte TA meiner Schwiegereltern hat einen riesen Umsatz gemacht , an dem super tollen , teuren Diätfutter ..welches er monatlich an sie verkaufte . :unsicher:

10Kg Sack/Monat für einen Hund der mit Übergewicht 18kg wog .
Im Vergleich .. meine 3 damals , zusammen knappe 50 Kg auch 10Kg/Monat .

Viele Dicki-Besitzer fühlen sich auch sehr gekränkt ,wenn sie bei jedem TA Besuch hören müssten wie dick der Hund ist , die Wahrheit tut nunmal weh .
 
Meine Hunde nehmen einfach nicht zu. Obwohl ich zwei Retriever habe ;)
Da kommt nichts dran. Sophie wiegt grade mal 22kg bei 54cm Stockmaß.
Und Buddy hat 65cm und wiegt um die 28kg. Also auch nicht grade viel, er hat mehr Fell als alles andere. Man sieht immer erst wie schlank er ist, wenn er nass ist.

Hier im Wald sind viele Labbis, die ausssehen wie Tonnen.
Zwei ältere, gehören auch zwei alten Leuten, die können ungelogen kaum laufen. Das tut mir so Leid für die Tiere. Ich verstehe sowas nicht.
 
Bei Sunny muss ich eher zu viel, als zu wenig füttern. Ich muss hier höllisch aufpassen, dass das Gewicht bei ihr konstant bleibt. Eher gehts bei der Motte nach unten als nach oben und mit "nach oben" hab ich schon meinen Kampf.

Leider habe ich auch so ein nettes Beispiel für "zu fett" in meiner Nachbarschaft. Dieser Hund ist eine fette Wurst auf 2 Beinen, die sich kaum noch bewegen kann. Warum dieser Hund so fett ist, ich weiss es nicht und ich kann die Besis nicht drauf ansprechen. Der Hund, der da immer mit bei ist, der kriegt jedes mal nen Herzanfall, wenn er andere sieht, Gespräche sind da nicht möglich.

Erst gestern wieder war ich 20 oder 30min mit Sunny im Feld. Ich war schon ein paar Meter unterwegs und hab die Leute mit ihrem fetten Hund kommen sehen. Bin dann weiter ins Feld, hab Sunny spielen und laufen lassen und nach ner gewissen Zeit hab ich umgedreht. End vom Lied: ich lauf zurück und die Leute haben sich mit ihrer Wurst auf 4 Beinen grad mal 100m weiter bewegt.

Der Hund tut mir leid - wirklich.

Keine Ahnung, warum man sowas macht :(
 
Unsere "Dicke" ist auch recht schmal um die Hüften, wiegt zur Zeit 27kg.
Sie dürfte laut TA noch 2kg zulegen, aber die Knochen...

Naja, wie dem auch sei, aber ich wundere mich hier im Park immer wieder, wieviele Labbis und Golden Retriever einfach nur unförmig dick sind.

Neigen die Retriever zur Verfettung oder sind die Besis einfach nur nicht in der Lage, ihre Hunde entsprechend zu füttern??
 
Ohne jetzt jemanden angreifen zu wollen; das Folgende beruht wirklich nur auf meiner persönlichen Erfahrung: Ich habe oft beobachtet, dass v.a. Menschen die selbst zu Übergewicht und wenig Bewegung neigen, ihre Tiere "öfter" überfüttern, als sportliche, schlanke Menschen.
Diese Leute behandeln ihr Tier einfah so wie sich selbst, a la "mir gehts ja auch gut und ich ess halt gerne"...

Du hast es ja geschrieben, das ist deine eigene Wahrnehmung. Ich kenne genügend Menschen, die selbst zu viele Pfunde haben, aber bei ihrem Hund auf jedes Gramm achten

Na, da bekenne ich mich doch mal dazu selber Übergewichtig zu sein, aber bei meinen beiden Doggies achte ich sehr wohl darauf, dass sie nicht dick werden.

Ich kann "größtenteils" selbst entscheiden, ob ich dick bin oder nicht, meine Hunde nicht. Deshalb gehe ich bei ihnen viel verantwortungsbewusseter mit Essen/Bewegung um, als bei mir selbst. :unsicher:
 
Da mein Rico noch nicht mal zwei Jahre alt ist und schon mit HD C und D eingestuft ist vom TA, ist für mich klar, dass Ihm jedes Gramm zuviel nur schadet. Da ich aber sowies weiss, dass Übergewicht über längere Zeit JEDEM Lebewesen schadet halte ich auch Naya und mich schlank.:D

Ich musste mir aber von Staffie Haltern und Züchtern sagen lassen, dass Rico und Naya beide zu dünn (am unteren Limit) sind, da Staffies ja KEINE TALLIE haben!:wand: Mir hats fast den Hut gelupft! Und das nennt sich Züchter? !
Ich denke, wenn ein HH das von einem Züchter hört, wird er alles tun umd dem Rassestandart zu erfüllen, er weiss es ja nicht besser.

@Momo-Tanja: wunderschönes Bild von Momo:love:, aber sorry: Staffies haben keine Tallie:stop: *ironie aus*

Ihr hättet mal meine TÄ hören sollen, als sie um den heissen Brei herum sprach wegen Ricos Gewicht, dass er nicht zuhehmen dürfe. Ich sagte Ihr, dass sie mit mir normal sprechen könne, was das Gewicht angeht.
Dies zeigte mir, dass nicht immer der TA, sondern eher die HH das Problem sind. So wie sie das Thema anging, scheint sie nicht oft auf höfliches zuhören zählen zu können, leider:(.

Das mit den wandelnden Tonnen im Umfeld versuch ich zu verdrängen, denn da redet man in 99% an ne Fettwand (egal ob der HH dick oder dünn ist).

LG von mir, dem Hungerhaken, die ich meine Hunde viel zuwenig füttere und dann auch noch mit rohem Fleisch:eg:
 
Meine Hunde sind auch allesamt schlank. Leute, die mich nicht leiden können, behaupten dann immer ich misshandle meine Hunde und lass sie hungern :unsicher:

Man fühlt bei allen 3 die Rippen, bei Pablo sind sie auch leicht sichtbar. Paule und Pálli sehen aufgrund ihres vielen Fells dick aus, sinds aber nicht :D

Nur ich muss 5 kg abnehmen :rolleyes:
 
@Tanja
Wow, Momos Figur ist ja der Hammer!!! So bringe ich Jack nicht hin. Weisst du ob Momo aus einer speziellen Linie ist? Bei Jack achte ich wirklich auf's Futter und er kriegt viel Bewegung, aber selbst dann sieht er noch dick aus, auch wenn er das vom Gewicht her überhaupt nicht ist. :unsicher:

@Naya
Es gibt auch bei den StaffBulls zwei Linien, so viel ich weiss.. Und so wie Momo kriege ich Jack def. nicht hin. Etwas Taile hat er schon.. Aber so..?
 
Ich bin zwiegespalten.

Selbstverständlich ist es schlimm, wenn ein Hund zu fett gefüttert wird.
Ich kenne auch einige Beispiele, wo das ganz klar ist/war.

Unsere eigene sind auch mal über dem gewesen, was sein muss. Dann müssen wir ein wenig umstellen und nach eine Weile ist es dann wieder ok.
Es ist manchmal echt so, daß man es erst merkt, wenn es ein wenig zu weit gegangen ist. Zumindest bei Asso.
Shima war einfacher - nur Trofu geben und sie hat nur das nötigste gegessen.
Jetzt auf BARF umgestellt (fertig-barf) und die Nudel könnte den ganzen Tag nur futtern, futtern, futtern!
Das kannte ich bei ihr noch nicht und bin auch noch unsicher, weil die Fütterung neu für uns ist.
Ergo werden wir wieder ein bisschen aufpassen und einstellen müssen.

Anderseits:
Ich mag genau so wenig schlankheitswahn für Hunde. Ich verstehe wirkich nicht wieso auf biegen und brechen die Rippen zu sehen sein müssen? Wenn der Hund sich streckt, ok, aber so?
Man soll sicherlich aufpassen, Speckschicht, Taille etc. beobachten - aber herausstehende Rippen als das Ultimo für eine gesunden, sportlichen Hund darzustellen finde ich auch schrecklich.

Sorry - aber Kate Moss als Hund ist einfach nicht mein Typ.

(Aber vielleicht hat Klaus recht - somit kaschiere ich unbewusst meine eigene Pfunde...?;))

lg,
mazzy
 
Ich finde das Fettfüttern auch schlimm. Jeder 3. oder jede 4. Hund, den ich treffe, ist zu fett.
Dadurch nimmt man dem Hund leben, weil er nicht rennen und springen kann wie er will. Außerdem macht man ihn krank. Das Herz-Kreislaufsystem und die Gelenke leiden.

Ich denke die Ursachen sind: Völliges Unverständnis und der Gedanke, man könne Liebe durch Futter erkaufen.
 
Anderseits:
Ich mag genau so wenig schlankheitswahn für Hunde. Ich verstehe wirkich nicht wieso auf biegen und brechen die Rippen zu sehen sein müssen? Wenn der Hund sich streckt, ok, aber so?
Man soll sicherlich aufpassen, Speckschicht, Taille etc. beobachten - aber herausstehende Rippen als das Ultimo für eine gesunden, sportlichen Hund darzustellen finde ich auch schrecklich.

Sorry - aber Kate Moss als Hund ist einfach nicht mein Typ.

das mit den Rippen raus stehen beim Hund finde ich in ungefähr so "apart" wie Menschen, bei denen schon oben das Schlüsselbein raussteht, meist geht es dann weiter mit Brustbein und Rippen, die sich überdeutlich abzeichnen....

ich habe kein Problem damit, wenn Hund sein "Wohlfühlgewicht" anders definiert als Rippen raus - zumindest nicht bei einem Hund, der über ein gesundes Körpergefühl verfügt und seinen Napf nicht zwingend bis zum letzten Brocken inhalieren muss ...

die meisten der Hunde, die ich aus dem einen oder anderen Grund mal eine Weile verköstigt habe, die hatten ein "persönliches Gewicht" von etwa einem Kilo über dem, was mittelgroßer Hund (50 cm Schulterhöhe) mit der jeweiligen Statur auf die Waage bringen muss - also so eine ganz dezente Schicht über ihren Rippen, noch gut tastbar, aber eben nicht rausstehend...

und wenn Hund so ein Gewicht über Monate und Jahre von sich aus hält, dann ist das in meinen Augen sein persönliches Optimum
 
Ich habe gerade eine wundervolle Woche verbracht, in der bei gelegentlicher Abwesenheit nicht die ganze Wohnung mehr oder minder dezent nach Essbarem umgewühlt worden war.

Alle Türen waren zu, ich musste nicht den Flur mitheizen.

Mein Sessel lebte noch. Der Hund lag ruhig in seinem Korb, wenn ich nach Hause kam!

Und da war sie wieder weg - seine Taille, und die Rippen sind auch nicht mehr zu sehen.

Ehrlich gesagt: Das ist mir grad mal ne Weile schnuppe. Rennen, buddeln und durchdrehen kann er nach wie vor, soo groß ist sein Übergewicht nun ganz gewiss nicht.

Ich gönn den Möbeln mal etwas Schonung! :hallo:
 
Anderseits:
Ich mag genau so wenig schlankheitswahn für Hunde. Ich verstehe wirkich nicht wieso auf biegen und brechen die Rippen zu sehen sein müssen? Wenn der Hund sich streckt, ok, aber so?
Man soll sicherlich aufpassen, Speckschicht, Taille etc. beobachten - aber herausstehende Rippen als das Ultimo für eine gesunden, sportlichen Hund darzustellen finde ich auch schrecklich.

Sorry - aber Kate Moss als Hund ist einfach nicht mein Typ.

(Aber vielleicht hat Klaus recht - somit kaschiere ich unbewusst meine eigene Pfunde...?;))

lg,
mazzy

Völlig übertrieber Schlankheitswahn, ist wohl sicher weder für Hund noch Mensch gut, da geb ich dir völlig Recht. Ich halte meinen Hund schlank aber nicht dürr. Und gerade im Winter, achte ich bei ihr nicht so sehr auf das Gewicht wie im Sommer. Sie braucht dann einfach ein bisschen mehr, was sie aber im Sommer auch wieder sehr schnell verliert. Als wir damals auf Barf umstellen nahm sie zuerst 5 kg ab, was überhaupt nicht gesund aussah, man konnte die Dornfortsätze nicht nur spüren sondern auch sehen, also hab ich sie extrem aufgefüttert. Jetzt liegt sie bei ca. 26 - 28 kg und das ist ok.

Aber sicherlich brauchen wir hier auch nicht über 1 oder 2 kg zu viel sprechen. Aber wenn ich den Hund eines Bekannten betrachte, der gut und gerne mind. 10 kg zu viel hat und der Hund weder fit noch sportlich noch muskulös ist dann finde ich das gelinde gesagt einfach zum ko**zen. Was ich daran aber sehr seltsam finde ist, das der Bekannte stundenlang ins Fitnessstudio rennt und den Hund aber dermaßen fett füttert. Und sich dann wundert das der Hund nach 20 min. Gassi schon aus der Puste ist. :unsicher: Und nicht mal der TA sagt, das der Hund zu fett ist, der wäre angeblich ok so. Das verstehe ich überhaupt nicht. :verwirrt:
 
Nein , künstlich schlank halten sollte man seinen Hund nicht .

Auch meine Hunde haben im Winter etwas mehr auf den Rippen , was mich auch nicht stört , das geht von alleine im Frühling wieder weg und selbst wenn es nicht sofort verschwindet , dann wird sich etwas mehr bewegt und dann ist gut .

Dann kommt noch dazu .. meine Mädels sind alt .. ohh mein Gott ich habs gesagt :heul: , ich kann sie einfach nichtmehr soviel belasten wie noch vor 3 Jahren , aber trotzdem haben sie noch eine tolle Figur , wo sich mancher 5 Jahre alter Hund was abschneiden können .

Auch bin ich der Meinung , dass ein Hund der immer schlank war , weniger Probs mit de Gelenken hat , es sei denn er ist von Hause aus erkrankt .
 
Aber auch hier wieder schön zu beobachten ;) .

Das Thema heißt ja eigentlich "Warum füttern manche Leute ihre Hunde so fett?".

Und gelandet sind wir beim (angeblichen) "Schlankheitswahn". Das beobachte ich nicht nur hier im Forum, das läuft in JEDEM Forum so, wenn das Thema "übergewichtige Hunde" auf den Tisch kommt. Warum nur?
 
Kann es sein das du dich ein bisschen angegriffen fühlst? ;)
Selbst wenn wir beim Schlankheitswahn gelandet sind, es betrifft dich und deine Hunde doch nicht, oder doch? ;)
 
Nö. :)

Mir fällt halt nur auf, dass es üblicherweise nicht beim Thema "übergewichtige Hunde" bleibt, sondern immer wieder in die andere Richtung abgelenkt wird. Und mich würde interessieren, warum das so ist?
 
Ich denke es gehört genauso dazu , wie dicke Leute die ihre Hunde ja zu "dünn" halten um es auszugleichen oder dicke Leute = dicke Hunde .

Ob ein Hund die perfekte Figur hat , liegt sowieso im Auge des Betrachters .
 
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