Warum füttern manche Halter ihre Hunde so fett?

Suki · 14. Januar 2009

Ohne jetzt jemanden angreifen zu wollen; das Folgende beruht wirklich nur auf meiner persönlichen Erfahrung: Ich habe oft beobachtet, dass v.a. Menschen die selbst zu Übergewicht und wenig Bewegung neigen, ihre Tiere "öfter" überfüttern, als sportliche, schlanke Menschen.
Diese Leute behandeln ihr Tier einfah so wie sich selbst, a la "mir gehts ja auch gut und ich ess halt gerne"...

Das ist wirklich meine eigene Erfahrung, die ich weder verallgemeinern will oder als die Wahrheit hinstellen, okay?

Aber ich denke doch, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dem mangelnden Bewegungswillen diverser Besitzer und dem zugehörigen Hund.

:hallo:

Hi Suki ... hast du hier schon mal geguckt?

Honesty · 14. Januar 2009

Als ich Kim übernommen habe muss ich sagen, dass ich mich im ersten Moment ganz schön erschrocken habe. Sie ist vom ersten Treffen bis zu dem Tag enorm in die Breite gegangen. Das Problem bei ihr war ja zusätzlich noch, dass sie ziemlich steif ist undwohl auch Arthrose hat. Warum muss man die Knochen dann noch zusätzlich belasten? :verwirrt:

Mittlerweile hat sie gut abgespeckt.

@Christy: Das verstehe ich nämlich auch nicht. Wenn man die Menschen gezielt drauf anspricht - was ja nicht mal bös gemeint ist - könnten sie sich ja spätestens mal Gedanken zu diesem Thema machen. Aber irgendwie redet man da wirklich oft gegen Wände

tessa · 14. Januar 2009

Hi.

Ich verstehe das auch nicht.
Meine Hunde sind immer rank und schlank und sportlich. Auch die alten und kastrierten. Ich wiege das Futter ab und entscheide die Futtermenge nach Augenmaß, wenn ich den Hund ansehe. Es gibt auch Leckerlies, aber sehr überschaubar und die werden dann vom Normalfutter abgezogen.

Die Dobihündin meines Bruders (der selbst eher untergewichtig ist), war aber regelrecht fett, sah aus wie ein Rotti mit Dobi-Kopf. Unschön. Lag daran, dass mein Bruder ein Weichei ist und sie immer mit allem gefüttert hat, was er gerade auch gegessen hat. Sie brauchte nur lieb gucken, schwupps, war die Wurst ihre. Zusätzlich zu den Mahlzeiten versteht sich. Er hat auch nie gesehen, dass sie dick war. Obwohl er fast täglich meine beiden als Vergleich daneben hatte.

Meine Freundin hat auch zwei stark übergewichtige Hunde- die sind echt fett. Sie hat als Argument: Die fressen ja nicht viel, manchmal sogar mal einen Tag gar kein Hundefutter (dafür kriegen sie Tischreste ohne Ende). Ihr Mann gibt denen ständig Leckerlies (sie aber auch) und außerdem steht sie auf "breite" Hunde und dadurch, dass die Hunde langhaarig sind, sehen sie wuchtig aus und nicht auf den ersten Blick fett (auf jeden anderen Blick aber schon).

Ich finde das furchtbar - aber was soll man machen.

Bei uns im Verein hatten wir mal eine Familie mit Dobermannhündin, Er war fett, Sie war fett und der erwachsene Sohn war hochgradig fettleibig. Die Hündin wog mit 64 cm Schulterhöhe fast 50 kg, war kurz vorm Platzen und sah aus wie Wurst in Pelle. Wie oft die den Tierarzt gewechselt haben, nur weil der böse Tierarzt gesagt hat, der Hund wäre zu fett und müsste abnehmen. Der hatte ja keine Ahnung, sie ist schließlich operiert (kastriert) und da werden Hunde nunmal fett, da kann man gar nichts machen.

:unsicher:

Gruß
tessa

MaHeDo · 14. Januar 2009

Suki schrieb:
Ohne jetzt jemanden angreifen zu wollen; das Folgende beruht wirklich nur auf meiner persönlichen Erfahrung: Ich habe oft beobachtet, dass v.a. Menschen die selbst zu Übergewicht und wenig Bewegung neigen, ihre Tiere "öfter" überfüttern, als sportliche, schlanke Menschen.
Diese Leute behandeln ihr Tier einfah so wie sich selbst, a la "mir gehts ja auch gut und ich ess halt gerne"...

Du hast es ja geschrieben, das ist deine eigene Wahrnehmung. Ich kenne genügend Menschen, die selbst zu viele Pfunde haben, aber bei ihrem Hund auf jedes Gramm achten, sowie ich auch Menschen kenne, die ich schon als magersüchtig bezeichnen würde, die aber alles, was sie sich vom Mund absparen, dem Hund zwischen die Zähne stopfen. Und eben auch das, was du schreibst. Schlanker Hund mit schlankem Menschen und dicker Hund mit beleibten Besitzern. Ich glaube, da gibt es keine Regel. Wäre eben generell schön, wenn Halter den Blick für ihren Hund nicht verlieren und sich bewusst werden, dass ein Hund da von ihnen abhängig ist.

Momo-Tanja · 14. Januar 2009

ich bin leider fett, aber gucke peinlichst genau, dass meine hunde schlank bleiben. eben weil die es sich nicht aussuchen können!

MaHeDo · 14. Januar 2009

devilblack schrieb:
Vielleicht wissen es viele auch gar nicht besser und denken der Hund verhungert dann absichtlich macht das doch niemand,jedenfalls kann ich es mir nicht vorstellen.

Hunde sind da auch nur ein Spiegel unserer Wohlstandsgesellschaft. Ist ein Hund offensichtlich zu dünn, dann schreit jeder "Tierquäler". Ist der Hund zu dick, ist das nicht schön.... aber das war es dann auch schon. Es wird toleriert.

Ist doch bei Kindern nichts anderes. Bei sichtbarer Mangelernährung schaltet irgendwann irgendwer das Jugendamt ein und das wird im Ernstfall (hoffentlich) tätig. Aber käme jemand auf die Idee, wegen zu dicken Kindern beim Jugendamt anzufragen, ob da nicht mal jemand dem Kind helfen könnte? Habe ich noch nie von gehört.

Laura-Wolf · 14. Januar 2009

Hm, ich bin selber dick, halte meine Hunde aber schlank und fit, auch den Alten. Das wird mir dann aber wieder (so geschehen im Leonbergerforum) vorgeworfen, was ich an mir selber nicht schaffe, würde ich an den Hunden ausleben :rolleyes:

und Py bemitleidete man sogar, das sie ja viel zu dünn wäre und ich würde sie quälen...
Anbei ein Bild von dünner Py und noch rausgesuchte der Pyrenäenberghündin, einmal fett und einmal normalgewichtig, leider bildete sich das Gewebe nicht mehr so zurück.

Hovi · 14. Januar 2009

MaHeDo schrieb:
Hunde sind da auch nur ein Spiegel unserer Wohlstandsgesellschaft. Ist ein Hund offensichtlich zu dünn, dann schreit jeder "Tierquäler". Ist der Hund zu dick, ist das nicht schön.... aber das war es dann auch schon. Es wird toleriert.

DANKE!

Und dann kommt als I-Tüpfelchen noch obendrauf: "Der Hund muß doch was zum Zusetzen haben, wenn er mal krank wird!"

Komisch, meine (sehr) schlanken Hunde überstehen Krankheiten sicherlich genausogut wie dicke Hunde.

Insgesamt halte ich das Ganze für ein Wahrnehmungsproblem. Was für den Einen "mager" ist, ist für den Anderen noch normalgewichtig. Auf Spaziergängen stelle ich immer wieder fest, dass ich Hunde als "dick" empfinde, von denen ihre Besitzer allen Ernstes noch glauben, sie seien zu dünn.

Solange es nur um optische Vorlieben geht, mag das ja auch noch unproblematisch sein. Problematisch wirds dann, wenn die Hunde aufgrund ihrer Fettmassen kurzatmig werden, Gelenkprobleme kriegen, sich nicht mehr bewegen wollen (und dadurch noch dicker werden)... auch da gibt´s dann wieder 1 Million Ausreden, warum der Hund einfach nicht abnimmt.

braunweißnix · 14. Januar 2009

ehrlich gesagt finde ich sogar, dass man bei py auch die wiedergewonnene lebensfreude auf dem bild mit dem ball ansieht.
ich muss bei meinem auch aufpassen, er neigt leider dazu gleich anzusetzen.
andersherum kanns aber auch so sein, dass die halter da irgendwie eine komische wahrnehmung hatten. ich hatte mal eine hündin kurz zur pfleg bei der nciht nur die rippen deutlich zu sehen waren sondern auch die wirbelsäule. ich habe die halter darauf angesprochen und die antwort war: das hat aber noch nie jemand gesagt.

Consultani · 14. Januar 2009

Ja ja ... das mit den Leckerchen und dem Füttern ist eben so eine Sache ...

Die Hündin meiner Eltern ist auch zu dick (nicht soooo wild - vielleicht 2 bis 3 kg bei 50 cm SH, aber immerhin) und trotz meines ständigen Genöles meinen beide, das Lina ja nicht zu viel bekommt. Das Problem ist hier auch, das die Hündin eine extrem faule Socke ist und sich kaum freiwillig beweg - bei ihr ist maximal ein kurzer Sprint drin und dann wird wieder faul hinterher gezockelt. Na ja - bis jetzt hält es sich noch in Grenzen.

Johnny bekommt von mir am WE auch immer nur die halbe Portion, weil ich weiß, das er unter der Woche in der Firma von allen mit Käse und Wurst und sonstigen Leckerchen versorgt wird. Er darf aufgrund seiner Behinderung und Arthrose gar nicht zunehmen - von mir aus dürfte er auch noch ein wenig weniger wiegen (das sind bei der Größe aber nur Grammwerte - vielleicht ein halbes Kilo). Auch er bewegt sich natürlich nicht sonderlich viel (gesundheitsbedingt), was bei Gewichtserhalt natürlich immer erschwerend hinzu kommt (ist ja wie bei uns Menschen auch). Joel darf die reduzierte Futtermenge dann aber nicht unbedingt sehen (heimliche Zwangsdiät an zwei Tagen in der Woche quasi *pssst*) ...

Bei Struppek bin ich schon mehrfach aufgrund seiner Magerheit "angemacht" worden. Der arme Hund und so ... Auch glaubt mir immer keiner, das dieser Hund genau so viel frisst wie mein Herbert (unter 10 kg vs. 30 kg) und das Krebspatienten und Hunde in dem Alter eben so aussehen (können). Man rät mir gerne mit erhobenem Zeigefinger, diesen Hund doch mal "ordentlich" zu füttern ... :rolleyes:

(Zu) dünne Hunde erregen auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit und Mitgefühl, als zu dicke oder gar fette.

Waxel · 14. Januar 2009

Tja,
ich muß mich da auch mal outen.

Meine stehen auf Kriegsfuß mit ihrem Gewicht :eg:

Die Kleine, fast 12 J. hat Cushing und ich kann u.a. am "Nichtmehrfressen und
Nichtmehrsaufen" erkennen, ob sie in Richtung Addison rutscht.
Sie bekommt Vetoryl.
Abgesehen davon ist der Cushing bedingt durch einen inoperablen
Nebennierentumor, bei dem ihre Lebenszeit durchaus verkürzt ist.

Mein Dackelmix hat einen apfelsinengroßen Tumor in der Blase,
aber.........sein absoluter Lebensinhalt ist sein voller Napf.
Und ich weiß immer nicht wird der Tumor größer oder er selbst dicker,
der Zwerg wird im April 16 Jahre.

Immer wieder bin ich hin und hergerissen zwischen Diät
und Lebensqualität. :rolleyes:

Gassi gehen sie noch gerne und legen auch beide zwischendurch
mal einen Sprint hin.

Consultani · 14. Januar 2009

Waxel schrieb:
Immer wieder bin ich hin und hergerissen zwischen Diät
und Lebensqualität.

... was ja durchaus im direkten Zusammenhang stehen kann ...

Könntest Du den beiden nicht reduziert Futter füttern - und als Ausgleich z.B. Reis, Kartoffeln oder so etwas als Füllstoff zum satt machen (und für das Gefühl des Fressens als solches) geben? Vielleicht auch auf mehrere kleine Portionen verteilt, damit der Hund mehrfach am Tag in den "Genuss" des Fressens kommt? Nur so als Idee. :hallo:

Waxel · 14. Januar 2009

Hier mal Bildchen.

Waxel · 14. Januar 2009

Mach ich ja schon, nur hat Fipsy auch noch ne Futterallergie gegen fast alles. :eg:

Eluria · 14. Januar 2009

Bei meinen Schwiegereltern habe ich das Reden mittlerweile aufgegeben. Beide Hunde (Bobtails) sind auf jeden Fall zu fett. Und alle Tipps die ich bisher gab sind einfach verpufft. Trulli hat Arthrose und einen Herzfehler. Auf Grund des Herzfehlers wird sie natürlich geschont, darf nicht so weit gassi gehen etc. Allerdings ist der Herzfehler nicht so schlimm das sie medikamentös eingestellt werden müsste (lt. TA). Wenn das also so ist, muss der Hund auch nicht so extrem geschont werden wie meine Schwiegereltern das darstellen. Trotzdem wird sie natürlich weiterhin geschont, aber leider die Futtermenge auch nicht reduziert. Ganz im Gegenteil die beiden kriegen ein Leckerchen für jeden Schi*s den sie gemacht haben, also sorry das sind doch keine Welpen mehr. Dann wollten sie plötzlich meine Hilfe damit die Hunde abnehmen, das ist jetzt schon ein paar Monate her und dann kam die Läufigkeit dazwischen und mittlerweile sprechen sie das Thema nicht mehr an, vermutlich will mein Schwiegervater nicht das ich mich einmische, oder so? Wie gesagt, ich habe es aufgegeben. Verstehe aber auch nicht das da der TA nix sagt, der muss doch sehen das die Hunde zu fett sind. Selbiges habe ich auch schon bei einem Bekannten mit Staff-Mix erlebt, der Hund ist mindestens 10 kg zu schwer, kurzatmig und will sich auch nicht mehr so gerne bewegen. Der TA sagt aber der Hund ist vom Gewicht her ok. Ich weiß auch nicht, haben die alle Tomaten auf den Augen? :verwirrt:

Ich bin ja leider auch mind. 10 kg zu schwer, achte aber bei meinem Hund peinlichst auf das Gewicht. Sie hatte einige Zeit mal nur 24 kg, auf jeden Fall zu wenig, jeden Dornfortsatz hat man da spüren könnten, jetzt hat sie gut 26 kg und das ist ok. Sobald ich merke, das sie zulegt wird sofort über die Futtermenge regulierend eingegriffen.

Ich finde es einfach nur schlimm wenn ich so derart verfettete Hund oder Katzen sehe. Da gruselt es mich immer und mir tun die Tiere unendlich leid.

Goldie04 · 14. Januar 2009

Also ich weiß auch nicht warum manche ihre Hunde bis zur Verfettung füttern.... Aber ich weiß das es schwer ist unsere Goldie bei ihrem Gewicht zu halt denn sie hat null Bock auf Gassi gehn. Es macht ihr einfach keine großen Spaß weit zu laufen und seit wir die Emma haben ist es noch schlimmer. Da sie nur geärgert wird indem ihr die Kleine immer in die Seiten bzw. Beine beisst und sich davon auch nicht abbringen lässt. Und so liegt sie dann die meiste Zeit auf der Couch und wenn wir spazieren gehn müssen wir sie entweder ziehen oder sie bleibt ewig stehen.

Deswegen ist sie auch so "moppelig".

Lg Lena :hallo:

Laura-Wolf · 14. Januar 2009

Entschuldige, aber da hätte ich schon längst eingegriffen, wenn mein Althund so massiv bedrängt wird, das es ihn in seiner Lebensqualität einschränkt. Sie hat es sich immerhin nicht ausgesucht, als du noch einen Zweithund adoptiert hast, dann musst du nun wenigstens dafür Sorgen das ihr daraus kein Schaden entsteht!

Consultani · 14. Januar 2009

Laura-Wolf schrieb:
Entschuldige, aber da hätte ich schon längst eingegriffen, wenn mein Althund so massiv bedrängt wird, das es ihn in seiner Lebensqualität einschränkt. Sie hat es sich immerhin nicht ausgesucht, als du noch einen Zweithund adoptiert hast, dann musst du nun wenigstens dafür Sorgen das ihr daraus kein Schaden entsteht!

Das sehe ich auch so. Mensch - wenn die sich schon auf die Couch "flüchten" muss vor der Kleinen ... Die würde bei mir mal Kasalla buchstabieren! :uhh:

angel · 14. Januar 2009

Consultani schrieb:
und das Krebspatienten und Hunde in dem Alter eben so aussehen (können).

genau das war der grund, warum meine tierklinik damals gesagt hat, wenn sie nicht wüssten, das ich für sitarra alles tue und mein letztes hemd für sie geben würde, hätten sie mich beim tierschutz angezeigt, weil sie so schlecht aussah (eben auch krebspatient). das ist schon toll, wenn man sowas zu hören kriegt, nachdem man sich jahrelang den a.rsch aufgerissen hat, um dem hund zu helfen :unsicher:

so sah sie übrigens aus (mit krebs im endstadium, gewicht bei 50 cm schulterhöhe 15 kg

, zu ihren besten zeiten hatte sie mal doppelt soviel)

Spell_2103 · 14. Januar 2009

Honesty schrieb:
Man sieht immer wieder Hunde - ab und an auch hier in der Galerie - die aussehen wie Würste mit vier Beinen. Nun frage ich mich ernsthaft, WARUM die Halter die Hunde so fett füttern und vor allem ob ihnen nicht selbst auffällt, dass der Hund zu dick ist.

Was meint ihr - woran liegt das?

daran, dass die wahrscheinlich keine Lust haben draussen angepöpelt zu werden, weil ihr Hund anscheinend zu dünn ist...

Mir passiert das immer wieder: Aaron wäre zu dürr... meiner Meinung nach ist er genau richtig für nen alten und kranken Hund und er wäre auch genau richtig für nen jungen und agilen Hund. Jedes Kilo, dass er nicht mit sich rumschleppen muss, lässt ihn länger leben

Pearl schrieb:
Viele Menschen merken das gar nicht. Die sehen nicht dass ihr Hund dick ist.
Für die ist ihr Hund ganz normal. Da redet man dann gegen eine Wand

Boah, wem sagst du das... alleine Schwiegermutters Hündin, ich weiß nicht, wie lange ich geredet habe... bis ich dann Futter gekauft habe und ihr gesagt habe, soviel und nicht mehr... es wird besser...

Christy schrieb:
Frag ich mich auch.

Ich persönlich finde das teilweise schon grob fahrlässig...

Definitiv... ich kenn da 2 Fälle, da wurde das Vetamt tätig... :eg:

und das ist auch gut so...

Bürste schrieb:
Tyson+Luna schrieb:

Ich hab hier in der KSG noch keine fetten Hunde gesehn.

Zum Vergrößern anklicken....

Na dann hast du aber noch nicht genau hingesehen.
Ich hab hier schon Hunde gesehen, wenn die ins Stolpern kommen stoppt die vor Paris keiner mehr.

ich musste 2x lesen und dann erst lachen

ich kenn da einige Bilder, da stellen sich mir die Nackenhaare... *grusel*

Christy schrieb:
Nun, entweder, man nimmt das hin, oder man ändert das. Gut, nen Hundesitter oder Familienmitglieder dazu zu bringen, mit dem Stopfen aufzuhören, stellt wohl anscheinend ein Problem dar, aber das würde ICH dann zur Not mit ner kleinen Allergie-Geschichte oder ähnlichem machen...

Ich seh das ehrlichgesagt ziemlich krass, FETTE Hunde sind für mich fast schon tierschutzrelevant, ebenso fahrlässig wie die Verfettung von Kindern...

voll meine Meinung: ich bin da immer sehr direkt und lade jeden ein, der sich auch nur überlegt meinem hund was zu geben, nachts zu putzen zu erscheinen...

zum Thema: Tierschutzrelevant: siehe oben, 2 Hunde, die 1x pro woche zum Wiegen ins Vetamt mussten. Einer von beiden wurde dann enteignet...

Warum füttern manche Halter ihre Hunde so fett?

Suki

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