"Stachelhalsband-Nein Danke" - eine Aktion der Initiative "DAS ROTE HALSTUCH"

...Wenn ich sehe wie manche Hunde (Aufgrund von ziehen an der Leine) mit einem Halti gefoltert werden wäre da der Einsatz eines Stachlers für den Hund zumindest gesünder. :unsicher:


Jep..


...Auch ich bin gegen den leichtfertigen Einsatz solcher Hilfsmittel (kann bei Bedarf nachgelesen werden :hallo:), aber zumindest setze ich mich mit den Vor- und Nachteilen solcher Hilfsmittel auseinander. Etwas was dem Ein oder Anderen hier gut zu Gesicht stehen würde bervor er solch polemischen Mist postet.

auch hierfür ein Jep :D

Wie wärs denn mal mit nem kleineren Hund - statt Schäferhund nur am Stachel
führbar? Mensch überschätzt eben manchmal seine Kräfte!

nunja, und so mach Kleinhundebesitzer unterschätzt sein kleines Baby... :unsicher:
mir stellt sich die Frage, wie jemand seriös aufklären will, mit solchen Argumenten... :albern:
 
  • 27. April 2024
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Hi Spell_2103 ... hast du hier schon mal geguckt?
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@HSH-Freund und Zufall: Eure Beispiele sind schlimm... und zeigen sehr deutlich wie wenig man den Hundehaltern manchmal vermitteln kann.
Manchmal habe ich das Gefühl es gibt nur noch extreme. Entweder man glaubt nichts weil man der Meinung ist man wüsste es eh besser oder man nimmt alles an und macht alles blindlings mit ohne zu überlegen.

Auch ich kenne solche Beispiele... eine Hündin (mittelgroß, Mischling) bellte an der Haustüere jedesmal wie verrückt, egal bei welchen Geräusch und wenn es nur das Knacken in der Holzdecke war. Die Besitzer holten sich ein Hundetrainer zu hilfe. Durch seine Methoden wurde das bellen nicht besser sondern immer schlimmer. Sie überlegten sich den Hund einzuschläfern, waren fertig mit den Nerven.
Gott sei Dank haben sie sich fürs abgeben entschieden. Dem Hund musste "nur" die Unsicherheit genommen werden und eine ganz klare Anleitung gegegeben werden.
Die Hündin ist schon wieder vermittelt und mancht keine Probleme.

Ich möchte damit sagen, dass es in den meisten Fällen nicht am Hund sondern an den Besitzern liegt. So wie ich schon selbst geschrieben habt "verwöhnt und vermenschlicht bis zum abwinken" oder "der Halter aus falscher Rücksicht zu sehr die Kuschelschiene gefahren ist anstelle klare Regeln (durch) zu setzen".
Hier etwas daran zu ändern ist extrem schwierig. Man arbeitet ja nicht nur mit dem Hund sondern vor allem mit dem Umdenken der Menschen (was wesentlich schwieriger ist ;D).
 
Ich möchte damit sagen, dass es in den meisten Fällen nicht am Hund sondern an den Besitzern liegt. So wie ich schon selbst geschrieben habt "verwöhnt und vermenschlicht bis zum abwinken" oder "der Halter aus falscher Rücksicht zu sehr die Kuschelschiene gefahren ist anstelle klare Regeln (durch) zu setzen".
Es wurde ja nirgendwo behauptet das es immer nur am Hund liegt. Was geschrieben wurde ist lediglich, das es mitunter Hunde gibt die eine härtere Gangart (und damit auch entsprechende Hilfsmittel) brauchen. ;)
Ich bin mit der Kaukasenhündin sicherlich nicht, zumindest was die Arbeit mit ihr anging, auf Schmusekurs gegangen. Trotzdem war ihre Bindung zu mir deutlich besser als zu ihrem Halter. Das zeigt auch die Tatsache das sie, wenn sie stiften gegangen ist, in der Regel hier aufgeschlagen ist.
Hier etwas daran zu ändern ist extrem schwierig. Man arbeitet ja nicht nur mit dem Hund sondern vor allem mit dem Umdenken der Menschen (was wesentlich schwieriger ist ;D).
Richtig. Hätte der Halter rechtzeitig erkannt/begriffen das der Kuschelkurs für seine Hündin ungeeignet war könnte sie noch leben. Leider wird mittlerweile (fast) nur noch vermittelt das man alle Probleme mit Heitidei-Methoden lösen kann. Wer dagegen bei Bedarf(!) auch mal zu aversiveren Mitteln rät/greift wird dafür ganz schnell in die Tierquälerecke gedrängt.
 
Also ich denke schon auch, dass man nur mit dem "Kuschelkurs oder Heiteitei" wie du es beschreibst nicht weit kommt.
Aber bei der Wahl der Hilfsmittel sind wir uns einfach nicht einig (was wir ja auch nicht sein müssen), auch bei solchen Hunden (dazu zähle ich sowohl die ängstlichen als auch die schwierigen, beide brauchen jemand auf den sie sich verlassen können und sich führen lassen) kann man Regeln aufstellen und diese mit dem richtigen, einfühlsamen, konsequeten, selbstbewussten Führungshandeln auch durchsetzen ohne körperliche Schmerzen zu verursachen.
 
Nein, kann man eben nicht. Ich denke du hast die wirklich verkorksten Hunde noch nicht gesehen die entweder funktionieren oder sterben.

Natürlich sind das sehr wenige und natürlich ist es das erste Mittel der Wahl durch positive Verstärkung zu arbeiten.

Aber man kann eben nicht pauschal sagen das es immer mit Mittel (oder ohne) XY geht. Das ist traurig und ich kann verstehen das du dagegen bist, auch mir tut es weh wenn ich einen solchen Hund sehe (bis jetzt 2 Stück). Ich pers. könnte den Hund auch nicht so arbeiten, aber es geht manchmal leider nicht anders. Auch wenn der Hund an wenigsten dafür kann :(
 
@Nileka
Die von dir eingestellte Leine ist eine Korrekturhilfe, damit der Hund in der UO beim "Fuss" gerade läuft und/oder zur Hilfstellung beim "Steh". Der Einsatz ist weder pervers oder Sonstiges. Natürlich kommt es hier auch wieder auf die Anwendung an, aber mal ehrlich muss man in jedem Hilfsmittel etwas Negatives suchen?

Nein, sicherlich nicht. Aber braucht man für alle Kleinigkeiten mitterweile Hilfmittel die die meisten nicht richtig anzuwenden wissen und dadurch eher Schmerzen verursacht werden?
 
Also ich denke schon auch, dass man nur mit dem "Kuschelkurs oder Heiteitei" wie du es beschreibst nicht weit kommt.
Aber bei der Wahl der Hilfsmittel sind wir uns einfach nicht einig (was wir ja auch nicht sein müssen), auch bei solchen Hunden (dazu zähle ich sowohl die ängstlichen als auch die schwierigen, beide brauchen jemand auf den sie sich verlassen können und sich führen lassen) kann man Regeln aufstellen und diese mit dem richtigen, einfühlsamen, konsequeten, selbstbewussten Führungshandeln auch durchsetzen ohne körperliche Schmerzen zu verursachen.

dem stimme ich voll zu. Die wichtigste Arbeit bei der Hilfe für den Hundehalter mit schwierigen oder ängstlichen Hunden ist: erst den Hundehalter über seinen Hund aufzuklären und mit ihm gemeinsam ein Konzept zu entwickeln zur Verbesserung des Kontakts zwischen Mensch/Hund oder Problembehandlung.

Die Zeit und Geduld sind dabei wichtig.
 
Also bei der Frau die ich gesehen habe hat sie es bei ihrem Labrador als Leine benutzt. Ich habe sie darauf angesprochen und sie hat gemeint, dass hätte ihr Trainer empfohlen.
Klar gezogen hat dieser Hund nicht.
Deswegen ist es aber noch lang kein gutes Hilfsmittel.

Mir reicht eigentlich schon die Beschreibung dieses Gerätes. Und das finde ich schon pervers.

Und ja ich gehe soweit, dass ich denke, dass es manchmal besser wäre wir hätten überhaupt keine Haustiere. Würde wirklich sehr vielen Lebewesen einiges an Leid ersparen.

Und auf der anderen Seite würde ich auf keinen Fall auf die verzichten wollen. Deswegen betrachte ich alles kritisch was ich meinen Mitlebewesen zumute oder nicht.

Würdest du deinem Hund so einen Lendengürtel dran machen? Selbst wenn es nur zum Fußlaufen üben ist?

Warum lernen die Hunde seit jahren wie man fuß läuft auch ohne dieses Teil? Wozu braucht man es jetzt?

@Nikela
Ich benutze nicht direkt dieses Teil, sondern eine Retrieverleine oder dünne Lederleine um die Hüfte des Hundes, um ihn beim "Fuss" zu korrigieren, wenn sie mal wieder zu schräg oder vor läuft. Andere benutzen dafür eine Reitgerte, aber die Anschaffung war mir dafür zu teuer, aber wer weiß, wenn vielleicht bald ein 2.ter Hund dazu kommt gehen mir ja bald die Leinen aus.

Wie beim Halti, Stachler etc. wirst du mittlerweile immer Leute finden, die diese Hilfs- und Korrekturmittel zweckentfremden oder denken durch den Einsatz ist die Erziehung getan. Das macht die Mittel aber nicht schlecht oder pervers, sondern sagt nur etwas über den Halter aus.

Darum finde ich auch solche Aktionen "Kontra irgendwas" immer unter aller Sau, weil sie letztenendes meist nur die verunglimpft, die sowieso verantwortungsvoll damit umgehen. Wer sich so schon keinen Kopf um die Auswirkungen solcher Mittel auf seinen Hund macht, wird auch durch solche Aktionen nicht umdenken.
Eher werden - wie man ja hier im Forum sieht - noch mehr "Pseudotierrechtler" in ihren Dogmen bestätigt und auf die Hundlerschaft losgelassen.
Aber ein "süßes" Phänomen gibt es dadurch: es gibt mittlerweile total hübsche Borten und Halstücher, deren einziger Zweck es ist, Stachler nett aussehen zu lassen, bzw. zu verstecken.
 
Ich persönlich würde so ein Halsband niemals verwenden.
 
@Nileka
Die von dir eingestellte Leine ist eine Korrekturhilfe, damit der Hund in der UO beim "Fuss" gerade läuft und/oder zur Hilfstellung beim "Steh". Der Einsatz ist weder pervers oder Sonstiges. Natürlich kommt es hier auch wieder auf die Anwendung an, aber mal ehrlich muss man in jedem Hilfsmittel etwas Negatives suchen?

Nein, sicherlich nicht. Aber braucht man für alle Kleinigkeiten mitterweile Hilfmittel die die meisten nicht richtig anzuwenden wissen und dadurch eher Schmerzen verursacht werden?

ich habe gestern auf einem hundeplatz zwei hundeführer gesehen, die benutzen eine reitpeitsche u.a. dafür, dass der hund schneller sitz macht. wurde das trotz peitsche vom hund nicht so ausgeführt, wurde der eine der beiden HF ein bischen sauer und hat die peitsche dann auch benutzt, um seinen frust abzulassen. natürlich am hund. es hätte mir natürlich besser gefallen, hätte er seine hose (die im übrigen 4 nummern zu groß war) runtergelassen und sich selbst gezüchtet.
nebenbei erwähnt, trug der hund auch noch ein stachelhalsband. was für ein aufriß für ein schnelles sitz.:unsicher:
 
@Nileka
Die von dir eingestellte Leine ist eine Korrekturhilfe, damit der Hund in der UO beim "Fuss" gerade läuft und/oder zur Hilfstellung beim "Steh". Der Einsatz ist weder pervers oder Sonstiges. Natürlich kommt es hier auch wieder auf die Anwendung an, aber mal ehrlich muss man in jedem Hilfsmittel etwas Negatives suchen?

Korrigieren geht da auch anders. Wozu muss ich immer gleich zur Hauruckmethode wählen? Schonmal was von Targettraining gehört? Sorry aber ich finde die ganzen Argumente einfach lächerlich...Schönrederei, mehr ist das nicht.
 
Stephan, da wundert mich schon lange nichts mehr, aber gut... Solange es dafür noch bewundernde Blicke gibt, solange wird sich an solchen Methoden nichts ändern. Im Gegenteil, es wird genug Nachahmer geben.

Und wenn man eben noch einen halben Punkt mehr rauskitzeln will weil man einen "Titel" zu verteidigen hat, solange wird sich auch nix ändern. Sportgeräte sind es eben.

Coony, warum ist die Leine denn dünn? Und sag mir nicht das du damit keine aversiven Reize setzen willst, dann würdest du nämlich eine breite Leine nehmen und nicht extra drauf hinweisen das sie dünn ist.

Bleibt doch mal ehrlich wenn ihr sowas schon schreibt
 
ich persönlich sehe das so;

jeder hund ist bzgl. seines verhaltens(der macken usw.) immer das ergebnis seines halters. der hund hat nie schuld an seinem verhalten.

für jeden hund, gibt es entsprechende hilfsmittel um seine macken abzutrainieren.

das fängt bei dem bewerfen mit wattebäuschchen, totquatschen und dem vollstopfen mit leckerlies an und hört bei dem einsatz von stachelhalsband und tele auf. fast vergessen, das rümgerüttere gehört ja auch noch dazu.

ich arbeite hier u.a. mit hunden, die von ihren besitzern bewußt mannscharf gemacht wurden oder auf alles gehen, was 4 beine hat.
diese hunde lassen sich weder von dem bewerfen mit wattebäuschchen, dem vollquatschen oder dem vollstopfen mit leckerlies beeindrucken. das sind u.a. hunde, bei denen das betreten des zwingers in den ersten 5-10 tagen, nur mit entsprechender schutzkleidung möglich war. und bei diesen hunden arbeite ich nach der methode; friß oder stirb. die meißten dieser hunde, sind zu ihren besitzern kuriert zurückgegangen und oder wenn das alter stimmte, an polizei,zoll, private wachdienste oder hundesportler verkauft worden.

was ich damit sagen will ist, dass ich überhaupt keine probleme damit habe, stachelhalsbänder oder andere hilfsmittel die wehtun können einzusetzen. natürlich nicht bei oma käthes dackel, der an der leine zieht.
 
Korrigieren geht da auch anders. Wozu muss ich immer gleich zur Hauruckmethode wählen? Schonmal was von Targettraining gehört? Sorry aber ich finde die ganzen Argumente einfach lächerlich...Schönrederei, mehr ist das nicht.
__________________

Hundekaddi:
Kleine Anmerkung: das Wort Target wird für so manchen hier ein Fremdwort sein.

Ich selber arbeit gerne mit "Handtarget", mein Hund hat die Größe dafür - ich habs immer
dabei, kann beim Tanzen hilfreich sein, falls Hund mal unaufmerksam werden sollte.

Ebenfalls sehr wichtig bei gehörlosen und blinden Hunden.
 
ich wollte nichts sagen, aber ich sehe stefan schon in schutz bekleidung die " handtarget methode" anwenden, hihi

das geht genau zweimal, er hat ja nur zwei händen.
 
@Nileka
Die von dir eingestellte Leine ist eine Korrekturhilfe, damit der Hund in der UO beim "Fuss" gerade läuft und/oder zur Hilfstellung beim "Steh". Der Einsatz ist weder pervers oder Sonstiges. Natürlich kommt es hier auch wieder auf die Anwendung an, aber mal ehrlich muss man in jedem Hilfsmittel etwas Negatives suchen?

Korrigieren geht da auch anders. Wozu muss ich immer gleich zur Hauruckmethode wählen? Schonmal was von Targettraining gehört? Sorry aber ich finde die ganzen Argumente einfach lächerlich...Schönrederei, mehr ist das nicht.

Und willkommen, beim Pauschalisieren.....
Wo steht denn etwas von Hauruckmethode???
Meine Hündin prescht durch zuviel Trieb und Arbeitswillen nach vorne und wird sozusagen an der Hinterhand daran erinnert, wo der Po hingehört. Ziemlich schnell nimmt sie diese Position wieder von alleine ein, weil nur dann die Bestätigung kommt. Wozu soll ich diesen Workflow verkomplizieren, um da wieder was Verwirrendes wie ein neues Target reinbringen?

Manchmal habe ich echt das Gefühl, dass ihr noch nie gute Arbeit am Hundeplatz gesehen habt. Ihr holt immer irgendwelche Extrembeispiele aus dem Keller, an derer ihr alles verteufelt, aber erwähnt nicht die wirklich gute (und sehr faire) Arbeit, die da geleistet wird. Keiner von diesen hart arbeitenden Leuten steht morgens auf und überlegt sich, wie er seinen Hund am besten malträtiert - lohnt sich auch nicht, weil die Richter heute freudig arbeitende Hunde sehen wollen.

Ich glaube es ist fast einfacher mit religiösen Fundamentalisten über Diskrepanzen in den heiligen Schriften zu diskutieren, als mit Hundlern über Hundesport und Erziehungsmethoden.
 
Stephan, da wundert mich schon lange nichts mehr, aber gut... Solange es dafür noch bewundernde Blicke gibt, solange wird sich an solchen Methoden nichts ändern. Im Gegenteil, es wird genug Nachahmer geben.

Und wenn man eben noch einen halben Punkt mehr rauskitzeln will weil man einen "Titel" zu verteidigen hat, solange wird sich auch nix ändern. Sportgeräte sind es eben.

Coony, warum ist die Leine denn dünn? Und sag mir nicht das du damit keine aversiven Reize setzen willst, dann würdest du nämlich eine breite Leine nehmen und nicht extra drauf hinweisen das sie dünn ist.

Bleibt doch mal ehrlich wenn ihr sowas schon schreibt

@Meike
Die Leine ist dünn, damit der Hund sie erstmal nicht merkt und sich freibewegen kann. Ist eine normale Fettlederleine, weil die vom Gewicht her super ist und sich der Hund auch nicht bei der Bestätigung (Ball oder Beiswurst) verheddert. Zumal kann man so eine Leine leichter wieder sauber kriegen, wenn sie mal wieder durch den Modder gezogen wurde. Die Retrieverleine ist da schon zu schwer/massiv und hemmt meinen Hund dann sehr in seiner Arbeitsweise.
 
ich wollte nichts sagen, aber ich sehe stefan schon in schutz bekleidung die " handtarget methode" anwenden, hihi

das geht genau zweimal, er hat ja nur zwei händen.

so würde es wahrscheinlich aussehen.

aber, es gibt mit sicherheit ,,normale,, hunde mit kleinen macken, bei denen es funktioniert und ich bin sicher, dass pfote im takt und hundekaddi das auch wissen.

ich habe hier im forum, in anderen freds bzgl. stachel und tele mehrmals den einen oder anderen user( der ,,weichspülfraktion) zu mir eingeladen, bei solchen wie von mir hier beschriebenen hunden ihr können zu beweisen.
es hat sich nie einer bei mir gemeldet um mir ihr können praktisch vorführen zu wollen.

angebot steht immer noch!
 
Nunja, zumindest was die 4-Beiner-Meuchelfraktion angeht, gibt's da schon welche, die es ohne Hilfmittel aus der Böseböse-Liga schaffen, ein Bsp:

Und sie ist ja nicht die einzige, da gibt's schon noch mehr. Ich bezweifle aber, dass die Dich unbedingt besuchen wollen. ;) Außerdem weiß ich nicht, ob das bei Dir zur Weichspülfraktion gehört.
 
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