"Stachelhalsband-Nein Danke" - eine Aktion der Initiative "DAS ROTE HALSTUCH"

Trotzdem haste keine meiner Fragen beantworten können ;D

Und wissen tust du nicht mit was ich wie Erfahrung habe. Ich darf deswegen sehrwohl eine eigene Meinung haben.

Jedenfalls habe ich genung um einem Hund kein Stachelhalsband anzuziehen.
 
  • 30. April 2024
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Hi Nileka ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was nützt denn das ihr hier noch diskutiert? Ihr kommt eh nicht auf einen Nenner.
In diesem Forum biste halt ein Tierqueler, egal ob du einen Stachler richtig oder falsch anwendest, geschweige dich nicht gegen aussprichst.
In anderen Foren sind es die anderen die belächelt werden...
 
HSH Freund....meinst Du mich mit dem polemischen Mist??
Du hast das hier:
Ein Argument für Stachelhaslbänder ist man könne damit Hundeleben retten??? Wie abstrus werden die Argumente für schmerzerzeugende "Hilfs"- oder sollte ich sagen "Folterinstrumente" denn noch??
doch nicht verbrochen. ;)

@Nileka
Trotzdem haste keine meiner Fragen beantworten können
Hab ich nicht?
Für was brauchst du eine punktuelle Druckübertragung?
Dann noch einmal gaaanz langsaaaam für dich:
Durch die punktuelle Druckübertragung (Flächenlast) genügt aber ein wesentlich geringerer Karftaufwand um ein adäquates Ergebnis zu erzielen als beim normalen HB (was auch eine geringere Belastung der HWS, ect. zur Folge hat).
Wenn ich sehe wie manche Hunde (Aufgrund von ziehen an der Leine) mit einem Halti gefoltert werden wäre da der Einsatz eines Stachlers für den Hund zumindest gesünder.
Übrigens, auch wenn der Hund seinen Halter am Geschirr durch die Gegend schleift ist das der Gesundheit des Hundes in der Regel nicht auf längere Sicht förderlich. Nur weil die Kräfte damit anderweitig eingeleitet werden heist das nicht das es zu keinen körperlichen Fehlbelastungen kommt. Von einem entspannten Miteinander rede ich dabei gar nicht.
Und wissen tust du nicht mit was ich wie Erfahrung habe. Ich darf deswegen sehrwohl eine eigene Meinung haben.

Jedenfalls habe ich genung um einem Hund kein Stachelhalsband anzuziehen.
Vielleicht hast du auch nur nicht genug Erfahrung um es zu tun. :hallo:
 
Nein, ich werd mich hüten,dennich bin beinahe der selben Meinung wie Du.
Meine Meinung war schon immer:,, sag niemals nie''.
Aber Du hast schon Recht, auch hier artet es wieder in eine unsinnige Zankerei aus, und ich mußte schmunzeln, weil Deine Signatur da so herrlich hinpasst:

Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.
(Albert Einstein)

Zitat:
Durch die punktuelle Druckübertragung (Flächenlast) genügt aber ein wesentlich geringerer Karftaufwand um ein adäquates Ergebnis zu erzielen als beim normalen HB (was auch eine geringere Belastung der HWS, ect. zur Folge hat).
Wenn ich sehe wie manche Hunde (Aufgrund von ziehen an der Leine) mit einem Halti gefoltert werden wäre da der Einsatz eines Stachlers für den Hund zumindest gesünder.

stimmt auf den Punkt.

Übrigens, auch wenn der Hund seinen Halter am Geschirr durch die Gegend schleift ist das der Gesundheit des Hundes in der Regel nicht auf längere Sicht förderlich. Nur weil die Kräfte damit anderweitig eingeleitet werden heist das nicht das es zu keinen körperlichen Fehlbelastungen kommt. Von einem entspannten Miteinander rede ich dabei gar nicht.

und auch hier Volltreffer.
Was mich am meißten entsetzt, ist, wenn ich so ganz junge Hunde in dieser Gefechtskleidung treffe.

 
Wie wärs denn mal mit nem kleineren Hund - statt Schäferhund nur am Stachel
führbar? Mensch überschätzt eben manchmal seine Kräfte!

Es ist nicht nur der Schäferhund, es sind alle Großen und schweren Hunde!
Leider ist da aber nicht's mehr dran zu ändern, denn der Hund ist ja bereits,,angeschafft''.;)

Da gibt es ein ungeschriebenes Gesetz: häng dir niemals einen Hund an die Leine, der schwerer sein könnte als du, und nimm niemals mehr Hunde an die selbe, als du Hände hast.
 
Ich halte nichts von Starkzwang...aabbbeeer manchmal kann er ein Hundeleben retten, und deshalb bin auch ich manchmal gezwungen, solch unnatürlichen Zwang anzuwenden.
Habe ich einen achtwöchigen Welpen, dann brauche ich absolut keine Hilfsmittel außer angemessenem erzieherischen Verhalten durch mich.
Das wäre der Traum jedes Trainers....wieviel Kummer bliebe uns erspart.
Leider sieht die Realität anders aus, das wisst Ihr alle....

Ein Argument für Stachelhaslbänder ist man könne damit Hundeleben retten??? Wie abstrus werden die Argumente für schmerzerzeugende "Hilfs"- oder sollte ich sagen "Folterinstrumente" denn noch??

Der Traum vieler Trainer ist wohl eher endlich Ahnung von Hundeerziehung haben. Nichts ist schlimmer als selbst ausgebildete Trainer via Fernstudium, die dann an Hunden und deren Halter rumdokorn bis alles verloren ist.

Sag mir nur ein Hund, ein Beispiel in dem das Stachelhalsband dem Hund nach nutzt!

Nein, in diesem aggressieven Ton unterhalte ich mich nicht!
Ich habe nicht das leiseste Bedürfnis mich zu streiten! Ich streite mich nicht mal mit meinen Hunden(ich ramsch das Halti drauf, ziehe ihnen die Gefechtskleidung an und würge sie dann mit dem Stachelhalsband, solange bis sie gaaannnnz lieb und brav sind:lol:).
 
Ich habe nicht das leiseste Bedürfnis mich zu streiten! Ich streite mich nicht mal mit meinen Hunden(ich ramsch das Halti drauf, ziehe ihnen die Gefechtskleidung an und würge sie dann mit dem Stachelhalsband, solange bis sie gaaannnnz lieb und brav sind:lol:).
Ach, du führst Dual?
Im Ernst, nach der Logik einiger hier müsste ich auch Leine und HB/Geschirr verteufeln, da ich sie ja nicht einzusetzen brauche. Schließlich geht es ja bei mir und meinen Hunden auch ohne solche Hilfsmittel. Ergo sind, der og. Logik weiter folgend, auch diejenigen unfähig die auf solche Hilfsmittel angewiesen sind. ;)
 
Schade, hatte mich auf eine interessante Disskusion eingestellt. Ist aber wohl nicht möglich... wahrscheinlich ist es in schriftlicher Form immer ein bisschen schwierig.

Aggressiv sollte mein Beitrag ganz sicher nicht sein.

Wahrscheinlich liegt es eben auch daran, dass man im Tierschutzbereich eben oft die Extremfälle zu sehen bekommt.
Die meisten Leute lassen ihrem Hund das Stachelhalsband ständig an, bringen ihn sogar damit in Pension, das Fell/Haut ist um den Hals schon völlig kaputt (vom Stachelhalsband oder der Kette), die Hunde sind am Hals entweder extrem empfindlich oder eben überhaupt nicht mehr sensibel.

In einem Hundesportheft in dem man Zubehör bestellen kann (also vor allem für Schutzhunde) habe ich einen Gurt gesehen der dem Hund unter dem Bauch ganz hinten an den Hinterfüßen angelegt wird. Angeblich würde das besser wirken, wenn keine Halsung mehr hilft.
5557_0.jpg

(Quelle: )
Wie pervers ist das denn? Der Hund also schon so abgehärtet am Hals, dass man sich einen neuen empfindlichen Punkt suchen muss?

Ja es gibt sogar Leute, die da eine Leine drumwickeln und dem Rüden den Penis quetschen sobald er zieht.

Und es sind eben nicht immer nur Laien die auf solche merkwürdigen Ideen kommen... sowas wird leichtsinnig in Handlungen empfohlen oder sogar vom (selbternannten) Trainer...

Prinzipell kann man alles falsch benutzen... ich muss da nur an das trocknen eines Hamsters in der Mikrowelle denken.

Am schönsten ist es natürlich wenn man gar kein Hilfsmittel braucht das ist ja völlig klar.

Ich denke nur man sollte aufpassen wem man was empfiehlt. Und ein Laie kann mit Geschirr am Hund nunmal weniger schlimmes anrichten wie mit Stachelhalsband und Co (damit meine ich z.B. auch nie "netten" Erziehungsgeschirre).
Und richtig gute Trainer brauchen sowas für die Erziehung eben nicht.
 
Prinzipell kann man alles falsch benutzen... ich muss da nur an das trocknen eines Hamsters in der Mikrowelle denken.

Am schönsten ist es natürlich wenn man gar kein Hilfsmittel braucht das ist ja völlig klar.

Ich denke nur man sollte aufpassen wem man was empfiehlt. Und ein Laie kann mit Geschirr am Hund nunmal weniger schlimmes anrichten wie mit Stachelhalsband und Co (damit meine ich z.B. auch nie "netten" Erziehungsgeschirre).
Und richtig gute Trainer brauchen sowas für die Erziehung eben nicht.
Bis auf die beiden Sätze könnte ich das so unterschreiben. ;)
Aber, erstens hat (hier) niemand den pauschalen Einsatz von irgendwelchen Hilfsmitteln empfohlen/gutgeheissen, und Zweitens richten sich wirklich gute Trainer nach dem Hund/Haltergespann und schauen welche Hilfsmittel im jeweiligen Fall am sinnvollsten/effektivsten sind (und vermitteln den entsprechenden Einsatz).
 
@Nileka
Die von dir eingestellte Leine ist eine Korrekturhilfe, damit der Hund in der UO beim "Fuss" gerade läuft und/oder zur Hilfstellung beim "Steh". Der Einsatz ist weder pervers oder Sonstiges. Natürlich kommt es hier auch wieder auf die Anwendung an, aber mal ehrlich muss man in jedem Hilfsmittel etwas Negatives suchen?

Irgendwann ist man einem Punkt, wo man sich fragen muss, ob Terhaltung überhaupt artgerecht ist, oder man im Sinne der Tiere entscheidet und die Hunde(Tier)haltung gänzlich an den Nagel hängt.
 
Also bei der Frau die ich gesehen habe hat sie es bei ihrem Labrador als Leine benutzt. Ich habe sie darauf angesprochen und sie hat gemeint, dass hätte ihr Trainer empfohlen.
Klar gezogen hat dieser Hund nicht.
Deswegen ist es aber noch lang kein gutes Hilfsmittel.

Mir reicht eigentlich schon die Beschreibung dieses Gerätes. Und das finde ich schon pervers.

Und ja ich gehe soweit, dass ich denke, dass es manchmal besser wäre wir hätten überhaupt keine Haustiere. Würde wirklich sehr vielen Lebewesen einiges an Leid ersparen.

Und auf der anderen Seite würde ich auf keinen Fall auf die verzichten wollen. Deswegen betrachte ich alles kritisch was ich meinen Mitlebewesen zumute oder nicht.

Würdest du deinem Hund so einen Lendengürtel dran machen? Selbst wenn es nur zum Fußlaufen üben ist?

Warum lernen die Hunde seit jahren wie man fuß läuft auch ohne dieses Teil? Wozu braucht man es jetzt?
 
Schade, hatte mich auf eine interessante Disskusion eingestellt. Ist aber wohl nicht möglich... wahrscheinlich ist es in schriftlicher Form immer ein bisschen schwierig.

Aggressiv sollte mein Beitrag ganz sicher nicht sein.

Na siehst Du, das klingt schon ganz anders.
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Wahrscheinlich liegt es eben auch daran, dass man im Tierschutzbereich eben oft die Extremfälle zu sehen bekommt.
Die meisten Leute lassen ihrem Hund das Stachelhalsband ständig an, bringen ihn sogar damit in Pension, das Fell/Haut ist um den Hals schon völlig kaputt (vom Stachelhalsband oder der Kette), die Hunde sind am Hals entweder extrem empfindlich oder eben überhaupt nicht mehr sensibel.

Das alles kenne ich auch, und ich bin darüber genauso erbost wie Du.
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In einem Hundesportheft in dem man Zubehör bestellen kann (also vor allem für Schutzhunde) habe ich einen Gurt gesehen der dem Hund unter dem Bauch ganz hinten an den Hinterfüßen angelegt wird. Angeblich würde das besser wirken, wenn keine Halsung mehr hilft.
5557_0.jpg

(Quelle: )
Wie pervers ist das denn? Der Hund also schon so abgehärtet am Hals, dass man sich einen neuen empfindlichen Punkt suchen muss?

Gebe ich Dir Recht, das ist grenzwertig.
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Ja es gibt sogar Leute, die da eine Leine drumwickeln und dem Rüden den Penis quetschen sobald er zieht.

Das ist pervers.
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Und es sind eben nicht immer nur Laien die auf solche merkwürdigen Ideen kommen... sowas wird leichtsinnig in Handlungen empfohlen oder sogar vom (selbternannten) Trainer...

Auch das ist mir bekannt, und wer solche Erziehungshilfe notwendig hat, der ist ein armer, armer Tropf.
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Prinzipell kann man alles falsch benutzen... ich muss da nur an das trocknen eines Hamsters in der Mikrowelle denken.

Siehst Du, das habe ich gemeint, auch wenn man verärgert ist und sauer über so manche Dinge, sollte man immer die Ruhe bewahren.
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Am schönsten ist es natürlich wenn man gar kein Hilfsmittel braucht das ist ja völlig klar.

Und es funktioniert, llleeiidddeeerr nicht mehr bei allen Hunden mit Vorgeschichte(hab momentan auch so ein Traumakind).
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Ich denke nur man sollte aufpassen wem man was empfiehlt. Und ein Laie kann mit Geschirr am Hund nunmal weniger schlimmes anrichten wie mit Stachelhalsband und Co (damit meine ich z.B. auch nie "netten" Erziehungsgeschirre).
Und richtig gute Trainer brauchen sowas für die Erziehung eben nicht.

Nein, hier muß ich Dir wiedersprechen, auch mit einem simplen Geschirr kannst Du bei unsachgemäßen Umgang(und 99% sind unsachgemäß) enormen Schaden anrichten, die Folgen sieht man nur viel später.

Natürlich sollte ein Trainer gut und wohl überlegen was er für Empfehlungen gibt, doch die meißten HH sind nicht in der Lage Anleitungen umzusetzen. Leider.

Ach ja, und dann noch zur lebensrettenden Maßnahme.
Wenn Du einen Wildhetzer hast, der kurz davor ist wirklich zu wildern, es ist Zeitdruck da und Du hast nur noch eine Cance, oder erschießen, was bleibt Dir dann?
Denk mal nach...Du kennst die Antwort.
 
Ach ja, und dann noch zur lebensrettenden Maßnahme.
Wenn Du einen Wildhetzer hast, der kurz davor ist wirklich zu wildern, es ist Zeitdruck da und Du hast nur noch eine Cance, oder erschießen, was bleibt Dir dann?
Denk mal nach...Du kennst die Antwort.

Das musst du mir genauer erklären.

Warum habe ich nur eine Chance? Wieso erschießen? Und wie soll das Stachelhalsband dabei helfen? Oder meinst du das Tele?
 
Ach ja, und dann noch zur lebensrettenden Maßnahme.
Wenn Du einen Wildhetzer hast, der kurz davor ist wirklich zu wildern, es ist Zeitdruck da und Du hast nur noch eine Cance, oder erschießen, was bleibt Dir dann?
Denk mal nach...Du kennst die Antwort.

Das musst du mir genauer erklären.

Warum habe ich nur eine Chance? Wieso erschießen? Und wie soll das Stachelhalsband dabei helfen? Oder meinst du das Tele?

Ich sehe, Du hat mich verstanden.
Das Tele meine ich, der Hund war mit dem ,,Oberländer''nicht mehr zu händeln.
Nun, da git es nicht viel zu sagen.
Der Hund ein DD/DK mix Rüde 4,5 jahrig entwickelte sich zum Wilderer.
Die Jagdbehörde hatte den HB informiert, dass, wenn der Hund noch einmal jagend gesichtet wird, dies seine definitiv letzte Jagd sein wird.
Also, wir hatten keine Zeit und der Hund war so hoch selbststimuliert, das andere Erziehungsmaßnahmen nicht mehr gegriffen hätten.
Ich informierte also den Jagdleiter und bat ihn um Hilfe(Hilfe in der Form mir eine Woche Zeit zu geben, um einen letzten Versuch zu starten), er gab sie mir, wollte das Training aber live sehen.
Nach 100m der Rückrufpfiff von Herrchen, der Hund hat nicht mal gezuckt.
Nach kurzer Zeit(ca 20 weiteren Metern) das nächste Pfiff und zeitgleich der Drücker!
Am nächsten Tag, ein Pfiff, noch ein Pfiff und der Drücker.
Am dritten Tag kam der Hund beim ersten Pfiff.....und so ist es geblieben(ohne Drücker) bis er starb im Alter von 14 Jahren.
Natürlich haben wir danach noch gearbeitet um dem Hund etwas anderes, adequates anzubieten, aber wir hatten die Zeit vorher nicht!
So hat diese Aktion dem Hund das Leben gerettet, hätte der HB den Hund abgegeben, das Verhalten des Hundes hätte sich nicht geändert!
 
So, mal was ganz aktuelles. Ich habe ja mit einer Kaukasenhündin gearbeitet bei welcher der Halter aus falscher Rücksicht zu sehr die Kuschelschiene gefahren ist anstelle klare Regeln (durch) zu setzen. Unter anderem ging es auch um das über den Zaun springen. Mein Angebot den Zaun mit einer obenauf angebrachten Koppellitze + Weidezaungerät vorläufig abzusichern/unerfreulich zu gestalten wurde abgelehnt. Das würde dem Hund schließlich weh tun. Wie ich eben erfahren habe ist der Hund jetzt tot. Überfahren nachdem er, nicht zum ersten Mal, stiften gegangen ist. :sauer:
 
So, mal was ganz aktuelles. Ich habe ja mit einer Kaukasenhündin gearbeitet bei welcher der Halter aus falscher Rücksicht zu sehr die Kuschelschiene gefahren ist anstelle klare Regeln (durch) zu setzen. Unter anderem ging es auch um das über den Zaun springen. Mein Angebot den Zaun mit einer obenauf angebrachten Koppellitze + Weidezaungerät vorläufig abzusichern/unerfreulich zu gestalten wurde abgelehnt. Das würde dem Hund schließlich weh tun. Wie ich eben erfahren habe ist der Hund jetzt tot. Überfahren nachdem er, nicht zum ersten Mal, stiften gegangen ist. :sauer:

super...und nun sitzen sie um den küchentisch versammelt und heulen sich die augen aus dem kopf :sauer: aber wenigstens hat die arme sich nicht wehgetan am zaun durch dein angebot ihn unerfreulich zu gestalten :eg:
 
Ja, ist traurig. Vor allem weil ich mit ihr wirklich gute Erfolge erzielt hatte. Bei mir lief sie schon offline mit der Hundegruppe (es ging vor allem um den Abruf und die Unverträglichkeit mit anderen Hunden). Zudem stand eine mögliche Übernahme/Vermittlung im Raum, da der Halter langsam eingesehen hat sich mit einem HSH übernommen zu haben.
Aber genug OT.
 
Noch was aktuelles?

DSH Rüde, lackscharz, 2jährig, wunderschön....verwöhnt und vermenschlicht bis zum abwinken.
Vor etwa einem halben Jahr wurde ich gerufen.
Sie haben eine Stunde gerätselt, genervt, gemeckert bis dann endlich die Realität zur Sprache kam.....der Hund zeigt aggressives Verhalten gegen die Menschen der Familie.
Wir erstellten ein Trainingsprogramm, das war nach wenigen Tagen zu hart für den Hund(so meinten seine Menschen).
Den ganzen Tanz zu beschreiben wäre zu müßig.
Das Verhalten des Rüden verschlimmerte sich und ich riet, den Hund abzugeben,
Um Gottes Willen nein, wir lieben diesen Hund, wir kommen nun schon allein klar...........
Bis gestern!
Der,,Kaiser,, zu dem sie ihn gemacht hatten, wurde bei seinem Nachmittagsschläfchen auf dem Sofa vonn Herrchen gestört, weil dieser mit seinem Kumpel die SkiWM sehen wollte!
Es wurde blutig und schmerzhaft für den Störenfried und auch sein Kumpel wurde nicht nur getackert.
Die Besitzerin rief mich an, hol den Scheißköter ab!
Als ich ankam hatte sich schon alles erledigt, der Hund war vom Kumpel, auf Geheiss des Besitzers standrechtlich erschossen worden!
 
Hier ist es aktuell wohl so geregelt das Jäger, Schäfer und Hundetrainer/-ausbilder mit entsprechender Sachkunde das TIG zu Ausbildungszwecken verwenden dürfen.

Sorry, hab nicht alle Seiten gelesen, wenn es schon jemand geschrieben hat, dann überlest es:

Soas ist meine ich von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Hier in SH nicht erlaubt, auch nicht mehr mit der Sachkunde, aber im HH wohl wieder.
 
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