Tausche Stachelhalsband gegen Training

Ah so. Danke, Cherry. :hallo:

Ich dachte irgendwie, das liefe jetzt schon, aber September/Oktober (nach Ende der Schulferien, wenn alle wieder im Lande sind und der Alltag wieder eingekehrt ist) ist natürlich auch ne gute Idee.

Dann frag ich einfach mal Ende Oktober wieder nach.

Ich will ja gar keine umfassende Statistik (das würde sicher auch schwierig werden, bei so vielen Teilnehmern), aber ein, zwei Erfahrungsberichte z.B. fände ich schon gut:

So unter den Gesichtspunkten:
Wie viele Leute haben sich gemeldet?
Warum haben sie sich gemeldet?
Wo hatten die von der Aktion gehört?
Wie sind sie "ans Stachelhalsband" gekommen?
Was haben sie aus dem Training mitgenommen, bzw. wie viele konnte man letztlich überzeugen und sie führen ihren Hund nun "ohne"?

Bitte nicht als Aufforderung zu irgendeiner Rechtfertigung verstehen... die Intitiatoren haben sich ja irgendwas gedacht bei dieser Kampagne.
Und mich würde einfach interessieren, ob die funzt, wie ausgedacht, oder nicht.

Also, insbesondere wer sich meldet. Und wie man den "kriegt" oder auch nicht. :hallo:
 
  • 29. März 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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lekto so wie ich das im FB mitbekommen habe ist wohl bisher 1 Hundeschule in NRW und welche aus Norddeutschland tatsächlich erfolgreich gewesen, inwieweit so, dass sich 3,4 Stunden ergeben haben. Was dabei raus kam weiß ich leider auch nicht. Ich bin aber nicht mit allen Personen die mitmachen auf FB befreundet, demnach Schulterzucken auch bei mir.

Bei mir hat sich noch niemand gemeldet. Es ist aber auch nicht so das ich hier tagtäglich zich mit Stachler und Co rumlaufen habe. Eher die Fraktion Kimbaland aus Alzey, die sind mitunter genauso schlimm...
 
Danke, kaddi.

Ich lese hier gespannt weiter mit.

Nach kimbaland habe ich gerade gegoogelt. Was in aller Welt ist DAS? (Abgesehen von einem ausgefeilten Marketing-Konzept...?)

Und (Verständnisfrage, bin nicht sicher, ob ich deinen letzten Satz richtig verstehe:( Meinst du, du siehst bei dir selten Leute mit Stachler, aber dafür reichlich Leute von dieser HuSchu?

(Und wieso sind die genauso schlimm? - Gern per PN, wenn's zu OT wird...)

Ich sehe hier übrigens auch selten bis nie Hunde mit Stachler. Was ja an sich auch gut so ist. :)

In der Stadt (wo ich ja eher selten bin) schon eher mal - mag auch daran liegen, dass den Leuten in der Fußgängerzone eher daran gelegen sein könnte, den Hund unter Kontrolle zu haben, als in der Feldmark.

Aber im Grunde insgesamt recht selten. :hallo:
 
Die Petition ist angenommen worden. Leider nicht als online Version :(


Nun gilt es, Unterschriften zu sammeln:
 
  • 29. März 2024
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Ah, danke.

Ich war gestern zufällig auf der Petitionsseite und hatte mich nur gewundert, weil ich den Eindruck hatte, es könne nicht so schwer sein, eine Online-Petition "genehmigt" zu kriegen.

Ich finde es schade, dass so wieder alles dem üblichen Kleinkrieg zum Opfer fällt. Nicht unbedingt, weil ich das Ziel dieser Petition unterstütze, aber rein grundsätzlich - nun ist man sich schonmal einig, dass es eine Petition geben sollte - und dann schießt einer quer.
 
Die in der Pedition aufgeführten Gründe kann man praktisch auf jedes Führhilfsmittel, also auch auf Halti, Halsband und sogar Geschirr ausdehnen, werden sie genau so unsachgemäß verwendet. Das diese Gefahren auf dem unsachgemäßen Einsatz beruhen wird aber in der Pedition verschwiegen. Warum? Passt es etwa nicht so ganz in das Konzept der "gewaltfreien Erziehung"? Konsequenterweise müsste man diese Pedition auch auf Halti und Co. ausweiten, was einige dann dumm dastehen lassen würde. :hallo:
 
Ich finde die Argumentation auch mehr als sehr dürftig - eben auf das eigene Ansinnen zurechtkonstruiert und zurechtgeschustert ...
aber mir solls nur recht sein, zumal ich diese Petition eh nie unterstützen würde ...
 
Ein Bericht im TV.


...zwar OT, aber trotzdem: Huch, ich wusste gar nicht, dass RFL da nen Beitrag drüber gemacht hat ... die drehen immer Themen bei uns bzw. bei den beiden Hundetrainerinnen, die sich ehrenamtlich um unsere Wauzels kümmern und unser TH ist immer in der Tiervermittlung dabei...

....zur Aktion: Ich habe leider das Gefühl, dass die Aktion zwar gut gemeint ist, aber leider kommt sie nur bei den Leuten an, die ohnehin darüber nachdenken, wie sie mit ihrem Hund trainieren.

Die, die einfach eine Leck-mich-am-*****-Einstellung haben und ihren Hund der Einfachheit halber mit Stachler durch die Gegend rucken, interessieren sich dafür wohl weniger :( ... und da muss ich Jan- du hast schon gewissermaßen recht - mit einem Halti - ja sogar mit nem normalen HB kann man natürlich auch einen riesen Schaden anrichten... aber ein Stachler hat meiner Meinung nach trotzdem an keinem Hund was verloren. Da gibt es andere Mittel und Wege...
 
... aber ein Stachler hat meiner Meinung nach trotzdem an keinem Hund was verloren. Da gibt es andere Mittel und Wege...

Und da liegt ja leider der Hund begraben - die Mittel und Wege der Erziehungsmuffel werden durch ein Verbot nur noch perfider. Der bekannte "Feind" der auch noch martialisch daher kommt, ist leichter zu erkennen und zu "bekehren", als alles, was danach kommt. Fragt doch mal in der Schweiz oder Österreich herum, ein Verbot hat nie dazu geführt, dass die Leute ihre Hunde erziehen, sondern nur dazu, dass die "Hilfsmittel" im netten Gewand daher kommen.

Und diejenigen, die einen Stachler verantwortungsvoll eingesetzt haben, werden zur "Kriminalität" gezwungen, bzw. müssen zu anderen Mitteln greifen, die um einiges heftiger sind, aber nicht verboten wurden.
 
Und diejenigen, die einen Stachler verantwortungsvoll eingesetzt haben, werden zur "Kriminalität" gezwungen, bzw. müssen zu anderen Mitteln greifen, die um einiges heftiger sind, aber nicht verboten wurden.

Tut mir leid, aber wie kann man denn bitte einen Stachler verantwortungsvoll einsetzen? Das klingt für mich genau so irrsinnig, wie die Bezeichnung "Gesundheitswürger" für Zugstop-HBs...
 
was ist den jetzt wieder falsch an ein zugstop halsband? das sollte bei mir nur verhinderen das ein hund sich vielleicht rückwärts aus das halsband winden kann, im normalfall schlingert das locker um den hals.
 
was ist den jetzt wieder falsch an ein zugstop halsband? das sollte bei mir nur verhinderen das ein hund sich vielleicht rückwärts aus das halsband winden kann, im normalfall schlingert das locker um den hals.

OK, Lisbeth, da hast du recht ... der Vergleich hinkt und passt hier nicht wirklich. Mir ging es gerade eher um die Bezeichnung. Ich finde die Bezeichnung "Gesundheitswürger" genau so seltsam und absurd (was ist denn an Würgen gesund?) , wie die Aussage "verantwortungsvoller Gebrauch von Stachlern".
 
was ist den jetzt wieder falsch an ein zugstop halsband? das sollte bei mir nur verhinderen das ein hund sich vielleicht rückwärts aus das halsband winden kann, im normalfall schlingert das locker um den hals.

Zu diesem Zweck, nicht rückwärts aus dem Halsband flutschen, hab ich Snow seinerzeit vom TH ausdrücklich mit Würger ohne Stopp ausgehändigt bekommen, und ihm einen solchen dann auch wieder gekauft, denn das war nötig. Wenn er wo nicht hin wollte, tat er in der Anfangszeit alles, um rückwärts aus dem Halsband zu kommen.
Diesen Würger hatte er übrigens dann sein Leben lang um, und da er - von diesen anfänglichen Versuchen, rückwärts auszubrechen, abgesehen - nicht zog, und nach kurzer Zeit meist offline lief, war es auch völlig egal, dass das ein Würger war. Kein Zug - kein Würgen.
 
Ich nicht. Ich finde den Begriff "Gesundheitswürger" um einiges absurder.

Unter diesem wird hier übrigens nicht ein "Zugstopp-Halsband" verkauft - das heißt Zugstopp-Halsband -, sondern der ganz normale Kettenwürger mit recht großen Gliedern. Angeblich ist er "gesünder" als eine glatte Kette - ich hab aber auch schon sagen hören, es sei genau umgekehrt.

Sei es, wie es sei, ich habe dieses Halsband (darunter hat's beim Spacko nur die allerwattebäuschigste Wattebauschfraktion versucht, die mir dann aber auch den dringenden Rat gab, bitte erstmal bis auf Weiteres keinen anderen Hunden zu begegnen... so etwa mindestens ein Jahr lang...) im Endeffekt nur noch in einer Weise für alle Seiten gesundheitsfördernd genutzt: Als Wurfkette gegen freilaufende "Dertutnixe"...

Davor allerdings einem Hund mit (wie sich leider erst später herausstellte) hochgradig kaputter Halswirbelsäule ebenjene Gesundheit über mehrere Monate noch ein wenig mehr ruiniert.

Gehdumirwech - bei den Dingern seh ich mittlerweile noch viel (viel!!!!) röter als beim Stachelhalsband.

Und fände (kaddi hatte ich das schon per PN geagt) die wesentlich verbietenswerter als den Stachler.

Weil die Langzeitfolgen viel gravierender sind.

Und auch, weil viel mehr Leute sie verwenden, und wesentlich länger.

Fast alle Hundeschulen bzw. Trainer arbeiten hier zumindest bei den etwas schwierigeren Fällen mit diesen Halsbändern (nicht auf Zug gestellt, was die Sache aber nicht besser macht. De facto ist es dann ein starres Metallhalsband). Weil der Hund dann ja den Leinenruck oder die Leinensignale viel besser merkt. Joah, tut er. Die gehen dann direkt durch auf die Halswirbelsäule.

Das ist beim Stachler schon darum nicht der Fall, weil der ja aus ineinander verschränkten Gliedern besteht, die immer etwas nachgeben. Außerdem braucht man dort in der Regel, bei Hunden im Rahmen des Normalen, nicht so starke Signale und kann feindosierter arbeiten. Der Reiz (bei stärkerer Einwirkung sicher auch der Schmerz) ist ein oberflächlicher.

Möglicherweise fällt das bei einem normalen Hund mit gesunder HWS nicht auf - ich habe aber schon mit beidem gearbeitet, am selben Hund, und ich habe den Unterschied gesehen: Bei der Einwirkung am Hund, aber auch bei der Wirkung auf den Hund nach der Trainingsstunde. Beim "Gesundheitswürger" ging er nach der Hundeschule, aber auch nach aufregenden Hundebegegnungen einen, zwei Tage regelrecht lahm, sodass ich das Ding bei der ersten sich bietenden Gelegenheit (und sobald ich realisiert habe, was ich da gesehen habe) aussortiert habe. Normales Halsband oder Geschirr war eher so "nicht existent". Möglichkeit der Einwirkung - Null. Stachelhalsband - normales Gangbild.

Okay - und das ist jetzt IMMER noch keine endlose Tirade pro Stachler... ich wollte damit nur erläutern, warum ich persönlich den Gesundheitswürger für wesentlich schlimmer halte.

Der Unterschied zwischen GW und Stachler ist aber: Mit dem Stachler arbeiten extrem wenige Hundetrainer, und die, dich ich kannte, die es taten, nur in extrem seltenen Fällen.
Es ist auch den allermeisten Leuten, die überhaupt Trainer aufsuchen und dort mit einem konfrontiert werden, klar, dass der Stachler ein vorübergehendes Trainingshilfsmittel ist.

Der Kettenwürger bzw. das Kettenhalsband wird dagegen flächendeckend eingesetzt, und wenn der Hund etwas kerniger ist, und der Besitzer eher ein Normalo - dann bleibt der oft bei diesem Halsband. Sieht ja auch normal aus, es tragen ja viele Hunde Kettenhalsbänder. Und wer weiß, wie der Hund ohne reagiert...?

Das Halsband, was eigentlich genauso ein Trainingshilfsmittel ist wie der Stachler oder das Halti, und an sich keine Dauerlösung sein sollte - wird nicht wieder abgebaut.

Und der Hund badet es letztlich aus.

Aber das - das ist halt "nur" ein Halsband. Ohne Noppen, Haken oder Pöppel. Und damit "nicht so schlimm" und vermutlich nicht kampagnenwürdig.
 
@lekto: Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich so gar nicht mit einem deiner Posts übereinstimme.

Einige meiner Hunde trugen Kettenhalsbänder, ohne dass ich den Begriff "Würger" je gehört hatte. Aber z.T. waren es, im Nachhinein betrachtet, Würger.

Ich verwendete diese Ketten nicht aus Erziehungsgründen, sondern weil ich bei meinem ersten Hund feststellte, dass an der Stelle, wo das (Leder-)Halsband saß, sein Fell kaputt ging, und Alternativen suchte. Eine grobgliedrige Kette beschädigte das Fell weniger. Aus diesem Grund ging ich zu Ketten über. Dass diese "Würger" waren, war für mich absolut nachrangig (bzw. gar nicht bewusst), denn meine Hunde waren eigentlich alle leinenführig. ;)
 
Und diejenigen, die einen Stachler verantwortungsvoll eingesetzt haben, werden zur "Kriminalität" gezwungen, bzw. müssen zu anderen Mitteln greifen, die um einiges heftiger sind, aber nicht verboten wurden.

Tut mir leid, aber wie kann man denn bitte einen Stachler verantwortungsvoll einsetzen? Das klingt für mich genau so irrsinnig, wie die Bezeichnung "Gesundheitswürger" für Zugstop-HBs...
Tja, nur weil etwas den eigenen Horizont übersteigt heist das doch nicht das es trotzdem möglich ist, oder?


Auch wenn ich kein Freund davon bin sehe ich unter bestimmten Umständen sinnvolle Einsatzmöglichkeiten (genau so wie auch beim TIG).
Ich hab hier aktuell einen völlig merkbefreiten Labbi (ja sowas gibts ;)). Am Geschirr geht, was die Leinenführigkeit angeht, garnichts, mit HB ists "nur" ne mittlere Katastrophe. Bei diesem Hund überlege ich zum ersten Mal ernsthaft eine entschärfte Variante (mit Gumminoppen auf den Stacheln) zu probieren. Einfach um die nötige Krafteinwirkung zu verringern. Und nicht ich zerre wie ein Blöder an der Leine, das macht der Hund selbst. ;)
Ach so, seit etwa einem halben Jahr wird von einem "Wattebauschtrainer" versucht die Leinenführigkeit mit einem Halti zu verbessern. Wird aber eher schlimmer als besser. :unsicher:
 
bei langhaarige hunden sind grob gliedrige kettenhalsbänder ein muss, ausser mann möchte ein kahlen hals haben.

meine zugstophalsbänder sind aus geflochtenem textiel, oder wie das heisst, jedenfalls kein ketten halsband, für schick hatten sie metallzugstopp halsbänder, die aussahen als ganz breite diamant bänder, jetzt leider angerostet.

alina hatte ein ketten würger, der aber nie auf würgen eingestellt war und jetzt das gartentor geschlossen hält.
 
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