Gumminoppen für Stachelhalsband

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Irgendwie wir die ganze Diskussion langsam absurd.
Alle Leute, die hier mit Starkzwang arbeiten werden wissen warum sie dies tun - vermutlich weil sie Erfolg damit haben. In einigen Fällen gehöre ich auch dieser Fraktion an und egal wer hier mit welchen Argumenten auch immer dagegen wettert - es gibt Gegenargumente und kein Starkzwngbefürworter wird sich durch ein Internetforum daran hindern lassen, mit einer Erfolggreichen Methode aufzuhören.
Genau wie die "Alleswegstreichler" sich nicht von ihrer Handlungsweise abbringen lassen werden.
Jeder hat seine Meinung und nur ein Vergleich der Hunde würde Klärung bringen. Wie wärs am 19.07.06 in Bochum Witten auf der Hundeinsel?
Dann sehen wir wer Erfolg mit welcher Methode hat.
Allerdings habe ich diesen Vorschlag schon zweimal gemacht - niemand ist gekommen und sie werden auch wissen warum...
 
  • 27. April 2024
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Hi Bürste ... hast du hier schon mal geguckt?
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Christy schrieb:
:verwirrt:

Wie lange? Geistig? :verwirrt:
Ziemlich lange und nur körperlich.

Impliziert das "geistig"; dass ich ihn sonst nicht geistig auslaste? Das war nicht Teil der Frage.
 
Hoppla - bitte die überflüssigen Posts löschen :D
 
Lana schrieb:
Sagen wir einmal so;
Ich halte das grobe Benutzen eines Hilfsmittels (und Leinenruck mit Stachler fällt bei mir darunter) um ein Ziel zu erreichen, das entweder nicht zwingend nötig oder auf andere Art zu erreichen ist für ungerechtfertigt und falsch.
Und wenn ich durch ein nettes Gespräch einen anderen (möglicherweise unbedarften) Hundehalter dazu bringen kann, dass er den Stachler weglässt und der Hund diese grobe Behandlung nicht erfährt, schreibe ich mir gerne "Akzeptanzlos" auf die Stirn;) .

Dass man bei manchen Leuten nicht mehr "missioniert" hat aber auch etwas mit "Resignation" zu tun.
Genau das meine ich auch.
Ich kann nicht bestreiten, dass man mit Stachler/Tele Erfolg haben kann;
ich halte aber trotzdem Stachler/Tele als "nicht gerechtfertigt" gegenüber dem Hund.

Und wenn man doch ach so schonend damit Arbeiten kann, dann kann ich genausogut was anderes (mit Erfolg!) benutzen.

Bis jetzt wurde kein Extra-Nutzen durch Tele/Stachler begründet; also wieso??
Nur weil etwas möglich ist, muss ich es noch lange nicht auch benutzen.

Fragt man die Befürworter dann detailliert, kommt oft heraus, dass "Starkzzwang"-Mittel nur die Interessen des Hundeführers/Halters spiegeln (noch besserer sportlicher Erfolg usw).

Bürste schrieb:
Genau wie die "Alleswegstreichler" sich nicht von ihrer Handlungsweise abbringen lassen werden.
Es gibt auch etwas zwischen schwarz und weiß, Bürste.
Nicht alle Menschen, die ihren Hund möglichst schonend erziehen möchten,
sind "Alleswegstreichler" (obwohl es leider den Trend gibt). Die Tatsache, dass man vor umstrittenen Mitteln zurückschreckt, heißt noch lange nicht, dass man ein "Alleswegstreichler" ist. Das ist ziemlich polemisch und ist genau dass, was den "Starkzwang"-Gegnern vorgeworfen wird.
 
The Martin schrieb:
Nicht alle Menschen, die ihren Hund möglichst schonend erziehen möchten,
sind "Alleswegstreichler" (obwohl es leider den Trend gibt). Die Tatsache, dass man vor umstrittenen Mitteln zurückschreckt, heißt noch lange nicht, dass man ein "Alleswegstreichler" ist. Das ist ziemlich polemisch und ist genau dass, was den "Starkzwang"-Gegnern vorgeworfen wird.



Danke Martin.
 
Maxx schrieb:
@ Martin: Nachdem du jetzt (trotzt mehrmaliger Nachfrage) nicht auf meine Frage eingegangen bist, gehe ich einfach davon aus, dass DU SELBST keine Erfahrung auf diesem Gebiet hast. Also beruht dein "Wissen" auf Hörensagen. Oder liege ich da falsch? ;) :verwirrt:
Ja, du hast Recht. Ich therapiere selbst keine Hunde mit unerwünschten Verhaltensweisen in der Huschu. Das wolltest du ja hören. ;)

Nur kenne ich die Trainer, die mir das erzählen schon seit Jahren sehr gut und man könnte sagen, dass wir gut befreundet sind. Das sind nette, ehrliche Leute, die keinerlei Grund zum Prahlen oder zu Übertreibungen haben (ihr Ruf eilt ihnen weit voraus). Wieso sollten diese Leute, mit denen ich befreundet bin, mich belügen? ;)
Vielleicht hast du dir vorgestellt, dass ich mich im Vereinsheim von einer Art "Seemannsgarn" einlullen lasse. Meine Informationen habe ich aber direkt vom Hundeplatz von befreundeten, äußerst vertrauenswürdigen Personen und teilweise war ich bei der "Therapie" selbst dabei.

Wenn du das "hörensagen" nennst...

Außerdem sehe ich mit meinen eigenen Augen, wie echte Problemfälle hergebracht werden oder sogar im Auto bleiben müssen, weil es zu erstmal zu gefährlich ist.

Sehe ich diese Leute mit diesem Hund nach einiger Zeit wieder, dann ist ihr Hund plötzlich längst nicht mehr so problematisch oder schon weitgegend "therapiert". Wenn nicht gerade zwischenzeitlich ein Wunder geschehen ist, muss der Erfolg wohl bei uns gewesen sein. Weil ich nun auch gerne mit den Leuten rede, erzählen die mir dann auch, wie groß die Erfolge bei ihrem Hund waren.

Ein Teil des sehr guten Rufes der Huschu, die ich besuche, hängt mit dem Problemhundetraining ohne "Starkzwang" zusammen.


PS: Netter Versuch. :D

Chrisi schrieb:
Bitteschön, Chrisi.
 
Seit geraumer Zeit handelt es sich bei diesem Thema um einen reinen Wiederholungsthread.

Daher an dieser Stelle geschlossen.

watson
 
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