Silvester - alleine feiern in einer einsamen Gegend verboten

Ich kann nicht folgen... wer sagt denn das?

:ko2: Ich glaube ich lass es

„Eigene Befindlichkeiten zurück stellen für die Allgemeinheit“ war sicherlich nicht die beste Formulierung

Es schrieben ja mehrere die nicht in großen Familien / Partnerschaft leben, dass sie dies oder das machen möchten und da kam der :rtfm: nicht erlaubt.
Vielleicht wollte ich – eben mit den falschen Worten – nur sagen dass es, gerade was die Kontaktbeschränkungen betrifft, nicht mit der Allgemeinheit zu vergleichen ist

:schlau: Ich glaube ich kann mich da nicht verständlich ausdrücken...
 
  • 25. Juni 2024
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Hi Brille ... hast du hier schon mal geguckt?
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... die sie aber ans Ende ihrer Schilderung ihrer ureigenen Situation stellte, und mit explizitem Bezug darauf.
Kann man so was nicht einfach mal gelten lassen?
Wieso müssen jetzt @Brille und vorher @Gray in diesem Fred wieder und wieder in Haftung für das Heer der Unvernünftigen genommen werden, wo ihre jeweils beschriebene persönliche Situation das überhaupt nicht hergibt?
Niemand muss für irgend was herhalten, aber wenn man diskutieren möchte dann nimmt man in der Regel Bezug auf das was geschrieben wurde...
 
@DobiFraulein
Interessant.
Hier wird viel, viel mehr getestet und damit wird natürlich im Gegensatz zum Anfang eben mehr Fälle positiv bekannt. Inwieweit da Symptomlose dabei sind kann ich nicht sagen.
Fakt ist für mich!, durch die vermehrten Tests (hier), steigen natürlich im Gesamten die Zahlen.
Und trotzdem glaube ich, dieser Lockdown light und die geplante Lockerung, sind nicht das was zum Erfolg, nämlich der Reduzierung der Zahlen, führt.

Und ich bin auch einsam, ich bin von Sonntag Abend bis Freitag Abend allein. Meine Mutter wohnt einen Ort weiter, das heißt, besuchen wir uns nicht, bin ich 24 Stunden allein. Da ich ja auch durch Corona arbeitslos geworden bin.
Gott sei Dank hab ich was Neues gefunden.
 
Bei manchen Beiträgen in den verschiedenen Threads bezüglich der Coronaregeln hatte ich schon den Eindruck, dass es um die strikte Einhaltung der Regeln bzw. Empfehlungen und nicht um den gesunden Menschenverstand geht.
 
Die Einschränkung der individuellen Freiheit zum Wohle aller , ist nichts anderes als Solidarität.
 
Mir tut das schon ein wenig weh, wenn es jetzt heißt es kann nicht auf jeden popeligen Einzelfall „Rücksicht“ genommen werden und jeder muss sich an die Maßnahmen halten und soll sich halt nicht so anstellen...
Und den Panikhund hätte man doch einfach das ganze Jahr über trainieren sollen :rolleyes:

Ja, ich erinnere mich an die Diskussion und die war halt wirklich doof. Es tut mir leid, dass Du nicht zu Deiner Freundin gefahren bist.
Zum Trainieren vom Silvesterfeuerwerk: Wenn es einen Tag im Jahr gibt, an dem mein Hund Panik schiebt wegen Silvester und es gibt pragmatische Lösungen (im Auto herumfahren, Eierlikör, in eine FW fahren), käme ich nicht auf die Idee, gegen die Panik ein Jahr zu trainieren.
 
Solidarität gerne, aber in gesunden Maßen. Wenn ich mit meinem Hund durch die Pampa fahre, um dem Feuerwerk zu entgehen, hat das null mit mangelnder Solidarität zu tun.
 
Heißt ... ich war dieses Jahr echt sehr einsam, da ich ja auch keinen Partner habe.
Das mag für Leute mit Familie keine Relevanz haben, aber für Singles ist es schon schei**, vielleicht mehr als sich einige vorstellen können ;)
Gerade viele Familien tun dies ja mit Handbewegung ab, dass es nicht schlimm sei, mal "alleine zu sein". Aber allein zu sein, heißt nicht für alle das Gleiche ...
*Gewinner!
Das kann ich so unterschreiben. Ich habe niemanden in meinem Umfeld, der oder die das ernsthaft nachvollziehen kann, was das bedeutet. Das war schon vor Corona so, aber jetzt noch verstärkt.
Da muss man schon eine gute Resilienz entwickelt haben, um das auszuhalten.

Ein aktuelles Beispiel: ich sprach mit einer wirklich lieben und empathischen Freundin, die K1-Person war und sich daher einige Tage bis zum Testergebnis natürlich auch von ihrem Mann fern gehalten hat. Sie war zum Glück negativ. Die Aussage, wie schön es gewesen wäre, als sie sich endlich auch wieder in den Arm nehmen und überhaupt Körperkontakt haben durften, konnte ich nur damit kommentieren, ob sie sich vorstellen kann, dass mein Leben wie ihre Tage in Quarantäne ist. Seit Corona (okay, die Ernsthaftigkeit setzte hier im Norden etwas später ein), mit wenigen Ausnahmen (Beerdigung im Sommer z. B., da nahmen wir uns in den Arm). Das war ein Moment, in dem ihr ansatzweise klar wurde, wie das so ist.
 
Solidarität gerne, aber in gesunden Maßen. Wenn ich mit meinem Hund durch die Pampa fahre, um dem Feuerwerk zu entgehen, hat das null mit mangelnder Solidarität zu tun.

Ich finde , Solidarität ist nicht verhandelbar .

Aber das ist halt meine persönliche Auffassung/ Verständnis des Begriffes.
 
Ich finde , Solidarität ist nicht verhandelbar .

Aber das ist halt meine persönliche Auffassung/ Verständnis des Begriffes.

Dann sollte Gray aus "Solidarität" mit ihrem Hund zu Hause bleiben, obwohl sie beim Autofahren und Warten im Auto niemanden gefährden kann? Das wäre für mich persönlich keine Solidarität, sondern Dummheit.
 
Kommt Gray aus Bayern?

Wobei ich selbst dann fahren und mich irgendwo mit dem Auto in der Pampa niederlassen würde, wenn es keine Empfehlung, sondern eine Vorschrift wäre. Dann würde ich eben die Ordnungsstrafe einkalkulieren.

edit: In dem Fall würde ich vor 21 Uhr losfahren.
 
Kommt Gray aus Bayern?

Wobei ich selbst dann fahren und mich irgendwo mit dem Auto in der Pampa niederlassen würde, wenn es keine Empfehlung, sondern eine Vorschrift wäre. Dann würde ich eben die Ordnungsstrafe einkalkulieren.

edit: In dem Fall würde ich vor 21 Uhr losfahren.

Soviel zur Solidarität...
 
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