Nicht ich will das so machen, sondern ich sehe so was in einem anderen persönlichen und familiären Umfeld, wo dass so gemacht wird. Das heißt, dass in diesem Fall der Junge 14 Jahre dort steht, nur den Beißarm umhat und dann der Hundebesitzer mit seinem Hund dort „trainiert“. Also das stellen des Schutzhelfer und dann nach dem weg schmeißen des Beißarms sich voller Freude auf den Beißarm stürzt. Soweit ist das auch ok und der Hund reagiert richtig, also lässt den Helfer in Ruhe.
Ich bin mir bei der Beschreibung auch gar nicht sicher, ob das wirklich eine Hobby-Ausbildung durch den Hundebesitzer ist oder ob das nur die Schlüsse sind, die du daraus ziehst.Ich persönlich finde es halt komisch, dass der Junge nur mit dem Beißarm das macht, was eindeutig auf Hobby-Ausbildung durch den Hundebesitzer zurück zu führen ist. Normale Helfer haben einen kompletten Schutzanzug an und sind auch keine 14 Jahre als, sondern kräftige Männer.
Ein bisschen OT, ich finde Polizei-Diensthunde, welche man nur mit Maulkorb führen kann, schlecht ausgebildet. Die Diskussion hab ich hier öfters... Meiner persönlichen Meinung nach, muss ein DH in der Lage sein durch eine Menschenmenge zu laufen, ohne willkürlich jemanden zu packen. Auch ein DH kann man normal sozialisieren und der weiss trotzdem wann er am arbeiten ist, wann nicht.
Ich kannte mehrere DH, die absolut soziale Familienhunde waren. Belle durfte auch mit dem einen oder anderen rumsemmeln. Bis zum Zeitpunkt wo es ab ins Auto ging, mit "Arbeitsklamotten", da ging der Schalter und sie waren DH. DAS stell ich mir unter einem guten DH vor. 3 kannte ich als Kind, alles deutsche Schäfer. Bei einem sass ich den ganzen Tag im Zwinger, wenn wir da zu Besuch waren und hab mit dem gespielt und geschmust, die anderen beiden wurden von einem geführt, der selber 3 Kinder hatte, die waren zu Hause völlig normale Familienhunde. Fast meinen Liebling vergessen, der Rotti, der hier im Dienst war. Ein Träumchenim Dienst und ausserhalb
Nicht ich will das so machen, sondern ich sehe so was in einem anderen persönlichen und familiären Umfeld, wo dass so gemacht wird. Das heißt, dass in diesem Fall der Junge 14 Jahre dort steht, nur den Beißarm umhat und dann der Hundebesitzer mit seinem Hund dort „trainiert“. Also das stellen des Schutzhelfer und dann nach dem weg schmeißen des Beißarms sich voller Freude auf den Beißarm stürzt. Soweit ist das auch ok und der Hund reagiert richtig, also lässt den Helfer in Ruhe.
Die Frage die sich für MICH aber stellt ist das rechtliche (erlaubt mit 14 Jahre, ja oder nein?) und ob ich das für gut heißen soll oder nicht.
Ich persönlich finde es halt komisch, dass der Junge nur mit dem Beißarm das macht, was eindeutig auf Hobby-Ausbildung durch den Hundebesitzer zurück zu führen ist. Normale Helfer haben einen kompletten Schutzanzug an und sind auch keine 14 Jahre als, sondern kräftige Männer.
Weiterhin hat sich für mich die Frage gestellt, auch wenn es sagen wir mal der „Familienhund“ (lebt im Zwinger) ist, ob nicht die Gefahr besteht, dass so ein Hund dann auch mal den Helfer ohne Beißarm attackieren könnte. Irgendwo sieht der Hund nicht nur den Beißarm, sondern auch immer den Helfer als Täter.
weil so verhältnismäßig weniger Schaden am Opfer angerichtet wird.
Wird das wirklich so genannt?
Wo leben wir eigentlich?
Ich war schon 50-60 mal im Stadion, auch bei Spielen wo es zwischen den Fans ziemlich zur Sache ging.
Ich war nicht einmal auch nur annähernd gefährdet mit der Polizei dabei in negativen Kontakt zu kommen und das obwohl da 40.000 Menschen aif ziemlich engem Raum zusammentreffen.
Wenn man sich von solchen HotSpots fernhält, geht die Wahrscheinlichkeit doch fast gegen 0 das einem als Unbeteiligter da was passiert.
Denn nur dann wäre man meiner Meinung nach ein "Opfer".
Wenn jemand zu spüren bekommt, das ein Polizeihund gut ausgebildet ist, dann wird es seinen Grund haben und wenn der Arm dann ab ist, ist er ab und wenn die Nase ab ist...Pech...
Traurig, das Täter in Deutschland so gut geschützt werden unsere Polizei müsste viel mehr Rechte haben.
...und wenn jemand einbricht, dann hat er das Recht auf körperliche unversehrtheit?
Leider ja.
Als ob bei einer Demonstration sowas passiert,wenn man sich an Gesetz hält...
Wenn man ohne Steine werfen oder andere Randale durch die Straßen zieht und Demonstriert, dann wird wohl nichts passieren.
Wieviele Leute wurden denn beim Fussball schon gebissen, nur weil sie mit der Bahn gefahren sind?
Wenn Braunschweig nach Hannover kommt, dann weiß ich doch was da abgeht,dann halte ich mich da fern.
...und wenn jemand einbricht, dann hat er das Recht auf körperliche unversehrtheit?
Dann soll er seinen ***** nicht in fremde Häuser hängen, das machen normale Menschen nicht, wenn doch, muss man mit rechnen das es kracht...
Eine ausgebildeter Polizeihund wird eine Demenzperson wohl nicht anfallen, weil die sich auch nicht so verhalten wird, wie ein Einbrecher.
Wie verhält sich denn ein Einbrecher? Und wie eine Person mit Demenz? Das ist wohl beides nicht berechenbar. Und für einen Hund schon gar nicht. Der stellt die Person wenn er geschickt wird, und wer fuchtelt wird gebissen.Eine ausgebildeter Polizeihund wird eine Demenzperson wohl nicht anfallen, weil die sich auch nicht so verhalten wird, wie ein Einbrecher.
Wovon träumst du denn Nachts?
Hast du schon mal eine von Demenz betroffene Person getroffen? Frag mal die Angehörigen und wenn du dabei bist, erzähl das mal einem Polizeihund. Gerne mit Bildtafel, Kamillentee etc.pp. vielleicht hilft es ja.
Und wo wir dabei sind - JEDER egal was er macht, egal wo er herkommt, hat in Deutschland das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Dies verwirkt er nur, wenn er die Unversehrtheit anderer verletzt - und das tut ein Einbrecher erstmal nicht.
Und nochmal zum Fussball - woher soll oder muss ich wissen, wenn sich ein paar Hohlköppe aus irgendeinem Pisskaff die Köppe, wegen 22 Lauchen in kurzer Hose, pinken Schuhen und einem Ball, einhauen wollen? Was geht das mich an, wenn ich von A nach B reisen will? Warum schaffen wir diesen Kram nicht einfach ab, wenn das nur Probleme schafft? Eigentlich eine gute Idee, wer auf den Nervenkitzel nicht verzichten kann, kann ja FIFA 18 auf der PS4 zocken.
Und was das Demonstrationrecht betrifft - ja ne, ist klar, sind alles Steinewerfer und Randalierer. Auch da, sag das doch bitte mal denen, die sich für dich und deine Zukunft auf die Straße stellen. In Gorleben suchen sie noch nach einem neuen Endlager, kannst ja das Fahrrad und die Mülltonnen an die Seite stellen und den Schmock bei dir im Keller lagern. So als guter anständiger Bürger, sollte das ja kein Problem sein.
Doch natürlich "darfst" Du was machen. Du darfst Dein Hab und Gut und natürlich auch Deine Familie und Dich schützen. Aber das muss verhältnismäßig sein. Leben gegen Stereoanlage geht halt nichtWenn jemand bei dir einbricht dann bittest du ihn, das Haus zu verlassen,oder wie geht man da am besten vor?
Solangeer dich nicht angreift, darfst du js nichts machen.
Doch natürlich "darfst" Du was machen. Du darfst Dein Hab und Gut und natürlich auch Deine Familie und Dich schützen. Aber das muss verhältnismäßig sein. Leben gegen Stereoanlage geht halt nichtDu darfst auch die Polizei rufen, oder ihn vertreiben.
Nein, kann er nicht. Das regeln die Gesetze Notwehr, Notstand etc. und darüber entscheidet das Gericht.Wieviel erlaubt sein sollte und was nicht, kann ja jeder nach seinem Empfinden beurteilen.
Nein, kann er nicht. Das regeln die Gesetze Notwehr, Notstand etc. und darüber entscheidet das Gericht.