Vorfall in Baden-Württemberg ,Kampfhunde greifen Jugendlichen an.

Es geht hauptsächlich um die Höhe des Schadenersatz-Anspruchs, was irgendwie schäbig auf mich wirkt.

Ich wäre ja froh, nicht in den Bau zu müssen. :kp:
Das hat eben etwas von Verantwortung für mein handeln übernehmen zu tun..ist da aber nicht gegeben, sonst würden sie nicht schachern.
 
  • 25. April 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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.ist da aber nicht gegeben,

Außer beim Haupttäter - der aber auch nen anderen Anwalt hat.

Manchmal liegt es tatsächlich auch an dessen Einstellung, ob sowas auf Biegen und Brechen durchgezogen wird, oder nicht.

Es gibt ja durchaus Anwälte, die meinen, alles was rechtlich geht, muss man im Sinne des Klienten auch machen, sonst wahrt man dessen Interessen nicht optimal - wozu man aber verpflichtet ist.

Wie das hier aussieht und was also aus juristischer Sicht der Anlass für den Einspruch ist, finde ich schwer zu beurteilen.

Vielleicht ist es wirklich eine reine Formalität, die der betreffende Anwalt in jedem Verfahren mit dem Aspekt "Fahrlässigkeit" routinemäßig prüft und im Zweifel Einspruch einlegt. - Kommt aber hier halt irgendwie nicht gut. :kp:
 
Na prima...die bekommen Bewährung und die Hunde bezahlen den Shice mit ihrem Leben.. :sauer:
 
Meiner Meinung nach aber immer noch besser als sein Leben lang im Tierheim zu sitzen ...
 
Wo sollen solche Hunde denn hin, wenn sie wirklich aggressiv sind? Im normalen Tierheimbetrieb kann man sie kaum mitlaufen lassen, Vermittlung geht auch nicht, denn niemand will wohl die Verantwortung übernehmen, dass es einen weiteren Vorfall gibt.

Die Ethikkomisson macht ihren "schmutzigen" Job nur, weil ein A...loch die Hunde scharf gemacht hat und verantwortungslos mit den Tieren umgegangen ist.
 
Mein Problem ist eher, dass ich nirgends lese, das ein richtiges Gutachten über die Gefährlichkeit der Hunde gemacht wurde- nur die Einschätzung des THs und das ne Kommission gegründet wurde...
 
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