Ich finde so Vorstellungen wie: "Ich hab da mal was auf dem Hundeplatz gesehen und das mach ich jetzt daheim!", oder "Ich kenn das aus dem Fernsehen, wohne in der Pampa und mach das jetzt bei mir im Garten nach" zumindest etwas halbgar.
Et is jetzt nicht für nix, dass die Leute sich auf dem Hundeplatz treffen und nicht daheim im Garten, und das miteinander üben - dass sie sich zum Üben treffen, setzt voraus, dass man es auch falsch machen kann.
Und wenn man es falsch macht, dann ist es zumindest in den Bundesland, wo ich lebe (NRW), grundsätzlich verboten (ob nun mit oder ohne Jugendlichen dabei), denn:
§2 LHG NRW sagt:
Und ein schlecht oder fehlerhaft oder aus Unkenntnis unzureichend aufgebauter Schutzdienst kann genau dahin führen.
Edit: Wenn der Schutzdienst allerdings auf dem Hundeplatz im Verein unter sportlich erfahrener Anleitung ausgeübt wird - sehe ich persönlich jetzt gerade (außer evtl, versicherungstechnischen Gründen) nicht, warum nicht auch ein 14-Jähriger, vorausgesetzt, er mag das und er hat ein gewisses Talent dafür und kann das körperlich schon leisten, schon lernen könnte, ein Helfer zu sein.
Oder sieht das jemand von den VPGlern hier anders?
Das ein junge das koerperlich leisten kann glaube ich, es braucht aber einen enormen feingefuehl fuer den hund, und somit viel erfahrung. Ob ein vierzehnjaherige das einfach so im gepaeck hat?