Saddam Hussein wurde heute nacht hingerichtet

Wenn ich mir die Argumente der Todesstrafengegner vor Augen halte, sehe ich folgendes Bild:


1.) Das Menschenleben ist das höchste Gut was wir haben.

2.) Es steht einem Menschen (aus welchen Gründen auch immer) nicht zu, ein Menschenleben zu beenden.

3.)Um diese Ideologie zu verteidigen, wird billigend in Kauf genommen, dass unschuldige Menschen eventuell ihr Leben verlieren. (z.B. die Opfer von Wiederholungstriebtätern)

Ist dieses Bild richtig?

Stinker
 
  • 15. Mai 2024
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Hi Stinker ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nein, dieses Bild ist falsch, da ich (Todesstrafengegner) verhindert haben möchte, dass es Wiederholung geben kann, weil ich für das 100% ige Wegsperren bin. Und damit das Leben des Mörders auch noch Sinn macht (quasi als Sühne) sollte er im Knast arbeiten (nicht Steine klopfen) aber positive Arbeiten für das Gemeinwohl.

Wenn man schon mal was aus Amerika übernehmen sollte, dann das hier: Strafgefangene an Ketten unter strenger Bewachung Parks und öffentliche Gebäude säubern lassen. Wer geschuftet hat kommt auf keine dummen Gedanken.

Aber der Mensch vergreift sich nicht an dem was er verurteilt Mord mit Mord zu begleichen geht nicht. Und die Todesstrafe ist Mord: Definition willentlich mit niedrigen Beweggründen (Rache) jemanden töten.
 
Der Beste Schutz ist und bleibt Resozialisierung wenn man nicht so Enden will wie in den USA.
Außerdem wird durch die Medien generel ein falsches Bild vermittelt da jeder Fall durch die Boulevardmedien geht der staat findet.
Das suggeriert das überall hinter dem nächsten Busch Mord und Totschlag lauert aber troz härteren Zeiten hat die Demografische Entwicklung für einen Rückgang gesorgt beim Schwerverbrechen.
Es werden nur die wenigen die es noch gibt immer Drakonischer bestraft in einem System was nur noch weg speeren und Vergeltung kennt, weil dort die Politiker auch mal so richtig schön noch Macht demonstrieren können im Law & Order Wahn gegen Schwächere.
Okay das ist jetzt natürlich Kontrovers aber Ich stells natürlich grade deswegen rein.
 
Hey, ich möchte nicht der Vater sein, dessen Tochter (oder auch Sohn, habe beides) das Opfer eines 0,9% Wahrscheinlichkeitsfalles ist. in Manchen Dingen möchte ich 100% Sicherheit und die gibt es nur auf 2 Arten entweder wegsperren oder töten. Da ich aus genannten Gründen gegen das 2te bin bleibt nur wegsperren.
Fehlgeschlagene Resozilisierung bei einem Steuerhinterzieher tut keinem wirklich weh, aber bei fehlgeschlagener Resozialisierung eines S.exualstraftäters leidet erst ein Mensch und stirbt anschließend, meistens, das kann keiner wollen.
 
Und wie viele sitzen dann Unschuldig von denen keine Gefahr mehr ausgeht in SV als Kollateralschaden als Preis für diese 100% ??
Wer kann das sagen mit Gewissheit grad wenn jemand nicht über seine Gefühle redet ob der wirklich noch Gefährlich ist oder nicht.
Es gibt genügend schätzungen nach denen 60% rum zu Unrecht in SV sitzen.
Sind 40% von denen vieleicht 10% wieder mit richtig Schlimmen aufallen es wert 90% den Neuanfang zu versaun ?
 
RiSchäBoCo schrieb:
in Manchen Dingen möchte ich 100% Sicherheit und die gibt es nur auf 2 Arten entweder wegsperren oder töten.

Das "wegsperren" 100% sicher ist, halt ich für ein Gerücht.

Jedes Gefängnis gilt nur solange als ausbruchsicher, bis es einem gelingt zu fliehen!

Selbst "forensische Anstalten" für "kranke Täter" sind nicht 100% ausbruchsicher.

Immer wieder schaffen es Schwerstkriminelle zurück in die Freihet.
Immer wieder kommt es dadurch zu neuen Opfern.

Nur "eines" dieser Opfer rechtfertigt es, den entsprechenden Täter (insofern zu 99 % festgestellt) am nächsten Baum aufzuknüpfen!Punkt.

Das ist dann 100% Sicherheit.

Da lasse ich alle Diskussionen über Menschenrecht und die Würde des Menschen im Raume stehen! Ist für mich nur blanke Theorie und das Jonglieren mit Werten, die keinen praktischen Nährwert haben.

Oder anders ausgedrückt, ich reduziere die Thematik auf das einzig wirklich sichere Argument.

Ein toter Täter ist schlicht daran gehindert weitere Opfer zu produzieren.

Stinker

Übrigens, die Flucht aus einem Gefängnis ist keine Straftat und kann demzufolge auch nicht bestraft werden. Die Zeit die ein Häftling durch Ausbruch in Freiheit verbringt, muss er lediglich "nachsitzen". Kann eigentlich auch nicht sein!
 
Stinker schrieb:
Das "wegsperren" 100% sicher ist, halt ich für ein Gerücht.
Dann sollte man vielleicht das Wegsperren verbessern, statt Leuten das Menschsein abzuerkennen und sich ihrer zu entledigen.

Stinker schrieb:
Selbst "forensische Anstalten" für "kranke Täter" sind nicht 100% ausbruchsicher.
Ihr verlangt 100%ige Sicherheit? Die habt Ihr nichtmal, wenn Ihr Euch auf die Bahnschienen legt. 100% habt Ihr auch nicht, wenn Ihr den falschen hinrichtet. Oooops, sorry, na bei der naechsten Hinrichtung wird er's wohl sein. Ist ja ganz sicher.

Stinker schrieb:
Nur "eines" dieser Opfer rechtfertigt es, den entsprechenden Täter (insofern zu 99 % festgestellt) am nächsten Baum aufzuknüpfen!Punkt.
Gottseidank bist Du nicht fuer das Setzen der Punkte zustaendig. Die Diskussion ist weiss Gott nicht durch, auch wenn Du Dir das wuenschst.

Oh, sind wir jetzt schon soweit, dass 99% ausreichen? Und Selbstjustiz gleich noch dazu? Oder wie soll ich "am naechsten Baum aufknuepfen" verstehen. Das ging ja fix.

Stinker schrieb:
Da lasse ich alle Diskussionen über Menschenrecht und die Würde des Menschen im Raume stehen! Ist für mich nur blanke Theorie und das Jonglieren mit Werten, die keinen praktischen Nährwert haben.
Du WITZBOLD LEBST AUF BASIS DIESER VERDAMMTEN THEORIE OHNE PRAKTISCHEN NAEHRWERT! Die definiert Dein Leben, Meins, das von jedem einzelnen KSG-Mitglied. Leute mit Deinen Ansichten sind der Grund, weshalb ich meinen Glauben an echte Demokratie schon vor Jahren verloren habe, und so wie Du mit Parolen um Dich schmeisst, die die Basis unser aller Zusammenlebens mit Dreck beschmiert, darfst Du Dich ganz sicher nicht aufregen, wenn Dich der naechste Bildzeitungsleser 'mal wieder als fiesen Kampfhundehalter beschimpft. Der handelt naemlich nach genau denselben Grundregeln, wie Du hier gerade argumentierst.
 
Stinker schrieb:
Das "wegsperren" 100% sicher ist, halt ich für ein Gerücht.

Jedes Gefängnis gilt nur solange als ausbruchsicher, bis es einem gelingt zu fliehen!

Selbst "forensische Anstalten" für "kranke Täter" sind nicht 100% ausbruchsicher.

Immer wieder schaffen es Schwerstkriminelle zurück in die Freihet.
Immer wieder kommt es dadurch zu neuen Opfern.

Nur "eines" dieser Opfer rechtfertigt es, den entsprechenden Täter (insofern zu 99 % festgestellt) am nächsten Baum aufzuknüpfen!Punkt.

Das ist dann 100% Sicherheit.

Da lasse ich alle Diskussionen über Menschenrecht und die Würde des Menschen im Raume stehen! Ist für mich nur blanke Theorie und das Jonglieren mit Werten, die keinen praktischen Nährwert haben.

Oder anders ausgedrückt, ich reduziere die Thematik auf das einzig wirklich sichere Argument.

Ein toter Täter ist schlicht daran gehindert weitere Opfer zu produzieren.

Stinker

Übrigens, die Flucht aus einem Gefängnis ist keine Straftat und kann demzufolge auch nicht bestraft werden. Die Zeit die ein Häftling durch Ausbruch in Freiheit verbringt, muss er lediglich "nachsitzen". Kann eigentlich auch nicht sein!
"am nächsten Baum" aufknüpfen" - mit solchen Formulierungen spricht man nicht über das Leben eines anderen Menschen. Selbst, wenn es für Dich (!) wertlos ist. Dies ist extrem menschenverachtend.

Wenn die Menschenwürde für Dich nur blanke Theorie und jonglieren mit Werten ist, bist Du vielleicht in einer Demokratie nicht gut aufgehoben. Verzeihe mir, aber Deine Meinung ist für mich schon erschreckend...

Patton's Willie
 
Stinker schrieb:
den entsprechenden Täter (insofern zu 99 % festgestellt) am nächsten Baum aufzuknüpfen!Punkt.

Das ist dann 100% Sicherheit.

Oh Stinker... Und 1% Irrtumsquote nimmt man schonmal in Kauf? Bisschen Schwund ist immer, oder was? Was wenn dieses 1% Irrtumsquote mal dich oder jemanden deiner Familie trifft, weil du/er zu Unrecht einer Straftat bezichtigt wird und die Indizien/beweise dummerweise gegen dich/ihn sprechen?
Unwahrscheinlich? Aber nicht unmöglich. Könnte dir ohne lange zu überlegen ein Szenario beschreiben, wie so etwas ganz schnell geschehen kann...

Und es ist dann eben auch keine 100%ige Sicherheit, sondern 99%ige - denn in ca. 1% der Fälle läuft det Täter dann ja noch frei rum...

Ich finde das Thema zu schwierig und umfassend, um da jetzt mitzudiskutieren, weil ich dazu aktuell nicht die Zeit habe. Aber das stieß mir jetzt schon so auf, dass ich es nicht unkommentiert lassen wollte.
 
Gut, reduzieren wir noch ein wenig!

Amerikanische Wissenschaftler haben vor einigen Jahren errechnet, dass ein durchschnittlicher Mensch einen Materialwert von ca. 22 DM hat.

Somit ist ein Menschenleben nicht wertlos!


Auf der einen Seite dürfen Menschen über Menschen richten.
Aufgrund welcher Legitimation?
Doch wohl weil die Gemeindschaft in der wir leben, Regeln festgelegt hat.
Diese sind im Kern frei wählbar.

Auf der anderen Seite findet sich eine Grenzen bei der Bestrafung.
Zwar möchte man überführte Schwerstverbrecher u.U. lebenslang einsperren,
aber hinrichten möchte man diese nicht!

Sperrt man Schwerverbrecher ein, bleibt ein Restrisiko für die Gesellschaft.
Durch menschliches Versagen beim Wachpersonal besteht z.B. ein solches Restrisiko.

Entspricht es der Würde des Menschen, diesen vielleicht ein Leben lang einzusperren.
Bei einer vermeidlich sicheren Unterbringung zwingt sich der Vergleich mit dem Tier im Käfig auf.

Die Frage nach unschuldig Verurteilten stellt sich für mich dabei nicht.
Wie schon angeführt, ist für mich die Todesstrafe nur dann vertretbar, wenn an der Schuld kein Zweifel besteht, wobei eine prozentuale Angabe irrelevant ist.
Siehe Mario M., Dieter Z., Saddam H.!

Trotzdem vertreten einige hier die Auffassung, dass auch solche Schwerverbrecher ein Recht auf Leben haben!

Dieses Recht hatten auch die Opfer!

Diese Recht haben auch jene Menschen, die vielleicht durch unser fehlerhaftes System zu Opfern von Wiederholungstätern werden. Vor diesem Hintergund könnte man auch davon schreiben, dass jene die die Todesstrafe ablehnen, durchaus eine Mitschuld in Kauf nehmen.

@PerlRonin,

Zu einer Demokratie gehört zum einen die Meinungsvielfalt und zum anderen die Fähigkeit über jedes Thema, wirklich jedes Thema, zu diskutieren.
Ansonsten könnten wir uns nicht weiterentwickeln.

Deine Äußerungen gegenüber meiner Person, mit "Witzbold" und "Parolen",
machen eher deutlich, dass du von demokratischen Grundsätzen relativ weit entfernt bist. Auch innerhalb einer Demokratie ist die Todesstrafe möglich und legitim!

Wohin soll sich unsere Gesellschaft entwickeln?

Mord ist zwar ein Verbrechen, wird aber, unter Berücksichtigung der Menschenwürde, nicht bestraft!

Stinker

Ach so, klar, auf der einen Seite lebt es sich in einer Demokratie gut.
Auf der anderen Seite, könnte es sich auch in einer Diktatur gut leben lassen.
(wenn man nicht gerade zur Opposition gehört!)
 
Stinker schrieb:
Wenn ich mir die Argumente der Todesstrafengegner vor Augen halte, sehe ich folgendes Bild:


1.) Das Menschenleben ist das höchste Gut was wir haben.

2.) Es steht einem Menschen (aus welchen Gründen auch immer) nicht zu, ein Menschenleben zu beenden.

3.)Um diese Ideologie zu verteidigen, wird billigend in Kauf genommen, dass unschuldige Menschen eventuell ihr Leben verlieren. (z.B. die Opfer von Wiederholungstriebtätern)

Ist dieses Bild richtig?

Stinker
Ich finde schon.

Zu 1.: Wir leben in einer sozialen Gemeinschaft, also was sollte sonst das höchste Gut sein?
Ist es schlecht, ein Menschenleben als höchstes Gut zu betrachten? Wie sollte man es sonst machen?

Zu 2.: Definitiv Korrekt! Siehe auch Zu 1. Außerdem darf sich eine Justiz nicht der Methoden bedienen, die ein Verbrecher selbst anwendet!

Zu 3.: Es wird nicht billigend, sondern zähneknirschend in Kauf genommen.
Irgendeinen Tod muss man sterben!

100%ige Sicherheit gibt es auch mit Todesstrafe nicht!
Wenn nur ein einziger Unschuldiger zum Tode verurteilt ist, läuft der echte Verbrecher nach wie vor munter und frei durch die Gegend und kann weiter Verbrechen begehen.
Mit nur einem einzigen unschuldig zu Tode Verurteilten, sind die schönen 100% Sicherheit endgültig kaputt!

Stinker schrieb:
Entspricht es der Würde des Menschen, diesen vielleicht ein Leben lang einzusperren.
Bei einer vermeidlich sicheren Unterbringung zwingt sich der Vergleich mit dem Tier im Käfig auf.
Genau deshalb hat jeder eine 2. Chance verdient. Jeder Gefangene kann wenn er willens ist durch eine erfolgreiche Therapie und durch entsprechendes gemeinschaftsfähiges Verhalten auch wieder rauskommen!
Unser Strafvollzug ist zum Glück keine Einbahnstraße!

Untherapierbare Gefangene müssen mit dem Eingesperrtsein leben. Bleibt die Frage, ob bei solchen Leuten ein schneller, schmerzloser Tod (falls überhaupt möglich) durch den Staat nicht eine Erlösung wäre. Darauf ist zu antworten, dass man alte Menschen im Altenheim auch nicht zur Erlösung tötet, obwohl sie vielleicht Schmerzen haben und keine Lebensfreude mehr haben! Auch bei unheilbaren Krankheiten wie Krebs oder Aids wird nicht "vom Leiden erlöst".

Einsperren ist auch keine perfekte Lösung. Vielleicht ist es in Zukunft möglich, solche untherapierbaren Schwerverbrecher mit besseren Methoden zu therapieren.
Stinker schrieb:
Trotzdem vertreten einige hier die Auffassung, dass auch solche Schwerverbrecher ein Recht auf Leben haben!
Und auch zu Recht! Begründung gab es schon.


PS: Eine perfekte Justiz und einen perfekten Strafvollzug kann es ohnehin nicht geben, weil überall Menschen dahinterstecken!
Eine Herausforderung unserer menschl. Gesellschaft ist deshalb, dieses System immer weiter zu verbessern (Forschung usw.)

PPS: Stinker, dass war wirklich ein hochkarätiger Beitrag! :zufrieden:
Ich hab ihn nichtmal gleich vollständig kapiert! :rolleyes:
 
Gut, das Leben des Menschen ist das höchste Gut.

Keinem Menschen steht es zu, das Leben eines anderen Menschen zu beenden!
Eure Logik. (Todesstrafengegener)

Wie sieht es denn dann mit unsere Bundeswehr aus?

Im Verteidigungsfall sind diese dazu verpflichtet, unseren Staat und unsere Gesellschaft mit Waffen zu verteidigen.

Mit Sicherheit würden dann Menschen sterben und das im staatlichen Auftrag.

Wenn das Leben des Menschen das höchste Gut ist, müssten die Todesstrafengegener es ablehnen, dass die Bundewehr eingreift und Menschen tötet. Dies hätte dann zur Folge, dass unsere Demokratie "den Bach runter geht".

Alles nur, um das Leben des Menschen als höchstes Gut zu schützen.

Eure Logik!

Wie man sieht, ist unser System mehr als fehlerhaft und der Schutz von Menschleben Makulatur.

Im Endeffekt ist es demzufolge egal, ob der Staat einen Schwerverbrecher hinrichtet oder der Staat den Soldaten der Bundeswehr das Töten befehligt.

Das Gesetz der Natur "fressen und gefressen werden" kann auch eine zivilisierte Gesellschaft nur bedingt außer Kraft setzen.

Stinker

Was ist mit den Opfern und deren 2.Chance?
 
Stinker schrieb:
Das Gesetz der Natur "fressen und gefressen werden" kann auch eine zivilisierte Gesellschaft nur bedingt außer Kraft setzen.

Was ist mit den Opfern und deren 2.Chance?

Sehe ich ganz genauso !
Mich fragte mal ein Kripobeamter ob ich daran glaube das es von Grund auf schlechte Menschen gibt !
Dies konnte ich nur bejahen............und nach kurzer Pause und sie zähl ich auch fast dazu !

Wollte mich der gute Mann doch davon überzeugen das ich etwas gesehen hab was ich niemals auch nur mitbekommen hab.

War ich damals Alleinerziehend mit kleinem Sohn der gerade seinen Kindergartenweg übte.
 
Dobifreund schrieb:
Sozialverhalten ? :verwirrt:

:gruebel: Interessanter Ansatz! :zufrieden:

Da fallen mir aber gleich 2 Schwierigkeiten ein:

Wie könnte das in Gesetzestext gegossen werden und wie soll man Leute bestrafen, die dagegen verstoßen haben? Sozialverhalten ist ziemlich difus.
Was ist dann strafbar?

Als Leitsatz oder sowas wärs vielleicht möglich.
 
The Martin schrieb:
Wie könnte das in Gesetzestext gegossen werden und wie soll man Leute bestrafen, die dagegen verstoßen haben?

Das macht die "Gesellschaft" oftmals selbst Martin ! Es gibt durchaus Menschen in deren Nähe man sich nicht unbedingt aufhalten sollte aber ich denke das lernst du auch noch. ;)
 
Stinker schrieb:
Im Verteidigungsfall sind diese dazu verpflichtet, unseren Staat und unsere Gesellschaft mit Waffen zu verteidigen.

Mit Sicherheit würden dann Menschen sterben und das im staatlichen Auftrag.
Das würde meiner Meinung nach unter Selbstverteidigung fallen. Wenn mich jemand umbringen will, darf ich mich auch verteidigen. Wenn es nicht anders geht, darf ich ihn sogar - als letze Möglichkeit selbst zu überleben -töten!
Der Einsatz der Bundeswehr ist meines Wissens auch stark von Regeln und Gesetzen eingeschränkt (so dass z.B. ein Angriffskrieg gar nicht möglich wäre).
Die Bundeswehr soll meines Wissens eher zur Verteidigung dienen und auch bei Katastrophen helfen.

Dobifreund schrieb:
Das macht die "Gesellschaft" oftmals selbst Martin ! Es gibt durchaus Menschen in deren Nähe man sich nicht unbedingt aufhalten sollte aber ich denke das lernst du auch noch. ;)
Na also! Für die Justiz/den Staat gibt es das Menschenleben als höchstes Gut und für die Bevölkerung das Sozialverhalten!

PS Anja: :baetsch:
 
The Martin schrieb:
Na also! Für die Justiz/den Staat gibt es das Menschenleben als höchstes Gut und für die Bevölkerung das Sozialverhalten!

PS Anja: :baetsch:

Schlagen sich zwei Drogenhändler oder Zuhälter die Köpfe ein dann kommt Martin und sorgt für Recht und Ordnung indem er eine Aussage macht was er doch alles gesehen hat.........Martin die Welt wird dir Danken.....steht auf deinem Kranz.
 
Dobifreund schrieb:
Schlagen sich zwei Drogenhändler oder Zuhälter die Köpfe ein dann kommt Martin und sorgt für Recht und Ordnung indem er eine Aussage macht was er doch alles gesehen hat.........Martin die Welt wird dir Danken.....steht auf deinem Kranz.

:p Ich spuck dem Schicksal ins Gesicht!

Martin fährt mit dem Auto auf der Autobahn zur Arbeit. Da kommt ein Geisterfahrer wie aus dem Nichts geschossen. Die Autos krachen mit hoher Geschwindigkeit ineinandern. Alle Beteiligten tot.

Die Frage: Bei welchem Beispiel ist die Wahrscheinlichkeit höher (treibe mich wenig im Rotlichtbezirk rum! :p ) ?
 
Martin über dich wundere ich mich häufig,wie kann man nur so Naiv sein ? Und das als Mann dazu !
So naiv war ich mit 12 J. aber da hatte ich jemanden an meiner Seite der mir zeigte wovon Gefahr ausgeht und wie man solche erkennt !
Das geht bei Frau schon los indem man nichts trinkt was nicht vor den eigenen Augen eingeschenkt wurde, geht man zur Toilette trinkt man vorher aus.
Die Welt ist keine Love - Parade........:unsicher:



Essen,Spielen und Trinken nur mit Freunden bekommt da eine Bedeutung........der Spruch kommt nicht von ungefähr.........
 
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