ich kenn mich nicht aus im Hundevermittlungsbusiness, vielleicht bin ich auch zu blauäugig, aber wenn ich jemals einen Hund aus Vermittlung übernehmen würde, dann könnte ich (nicht wirklich, bin aus dem Alter raus) auch sagen: Wir, 1,2,333, mit Hund und Katze suchen einen xyRasse der zu uns passt. Kinder sind im Kindergartenalter bis kurz vorm Gymi. Es kommen immer wieder mal Freunde der Kinder zu uns und manchmal auch zu uns Erwachsenen. Ich habe den und den Hund auf Ihren Seiten gesehen. Passt der zu uns?
Und dann würde ich mich mich drauf verlassen wollen, dass der Hund nicht nach vorne und Kinder/Menschen angeht. Oder die Katze um die Ecke bringen will. Oder den vorhandenen Hund meuchelt. Ich will mich drauf verlassen, dass mir vielleicht von meinem Wunschhund abgeraten, aber eine Alternatve genannt wird oder gesagt bekommen "tut uns leid, im Moment können wir Ihnen keinen Hund bei uns empfehlen, der zu Ihrem Profil und Anforderungen passt". Und das würde so zu akzeptieren sein.
ich würde es bedauern, wenn mir ein Hund mit "Potential" mitgegeben wird, der mit Floskeln wie "zurückhaltend und skeptisch" umschrieben wird und sich dann in der Familie wie die Axt im Wald benimmt. Das geht einfach nicht.
edit: mehrmaliges Kennenlernen finde ich immer gut, aber wer sagt, dass der Hund sich dann zuhause nach ein paar Tagen nicht wie eine offene Hose benimmt? Auf der Pflegestelle wird er auch nicht nur halbtags gewesen sein. Die sollten ihn doch einschätzen können
Aber wie gesagt: vielleicht bin ich zu blauäugig / gutgläubig. Das wars dann. Mein Wort zum Sonntag
Und dann würde ich mich mich drauf verlassen wollen, dass der Hund nicht nach vorne und Kinder/Menschen angeht. Oder die Katze um die Ecke bringen will. Oder den vorhandenen Hund meuchelt. Ich will mich drauf verlassen, dass mir vielleicht von meinem Wunschhund abgeraten, aber eine Alternatve genannt wird oder gesagt bekommen "tut uns leid, im Moment können wir Ihnen keinen Hund bei uns empfehlen, der zu Ihrem Profil und Anforderungen passt". Und das würde so zu akzeptieren sein.
ich würde es bedauern, wenn mir ein Hund mit "Potential" mitgegeben wird, der mit Floskeln wie "zurückhaltend und skeptisch" umschrieben wird und sich dann in der Familie wie die Axt im Wald benimmt. Das geht einfach nicht.
edit: mehrmaliges Kennenlernen finde ich immer gut, aber wer sagt, dass der Hund sich dann zuhause nach ein paar Tagen nicht wie eine offene Hose benimmt? Auf der Pflegestelle wird er auch nicht nur halbtags gewesen sein. Die sollten ihn doch einschätzen können
Aber wie gesagt: vielleicht bin ich zu blauäugig / gutgläubig. Das wars dann. Mein Wort zum Sonntag