Nachdem die Frau vom Verein mit Hundetrainer vor Ort war und dieser zur Herausnahmen geraten hat (nach Biss), hätten sie den Hund direkt mitnehmen müssen.
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Logisch kennen wir nur eine Seite. Ich mache es normalerweise so, dass ich auf das reagiere, was ich hier lese, und dabei davon ausgehe, dass das so weit stimmt. Solange ich keinen konkreten Anlass habe, daran zu zweifeln. Und den habe ich hier nicht gesehen.Auch wenn ich dafür wahrscheinlich in der Luft zerrissen werde, möchte ich anmerken, dass wir hier nur eine Seite kennen.
fehlendes Grundgehorsam, fremden gegenüber skeptisch und zurückhaltend
Wir haben drei Kinder, 9 und 8-jahre alten Jungs und eine 4-jährige Tochter.
Die Thembi und einen Kater...bei uns ist immer Highlife....Familie halt.
Skeptisch und zurückhaltend
Allerdings möchte ich ergänzen, dass ich hoffe, dass der Verein keine Stellungnahme vorbringt o.Ä.
Meiner Erfahrung nach endet so was hier immer irgendwie unschön für alle und bringt keinen wirklich weiter - am wenigsten die betroffenen Hunde.
Sorry, aber das kann ich nicht nachvollziehenMaulkorb trägt er nicht durchgehend. Aber er muss jetzt grundsätzlich an meiner Seite bleiben. Leine hat er um...
Selbst wenn erst maĺ so bleibt, passt diese Stelle nicht für so einen Hund.Eine Frage der Schwelle wie lange er zurückhaltend ist. In einer Familie mit Halligalli all day ist die Schwelle unter Umständen schneller erreicht als man denkt.
Wir fragten unsere Fragen und rückversicherten uns natürlich in Bezug auf die uns wichtigen Themen.
Auskommen mit Kindern, Verhalten Besuchern gegenüber weil bei uns ein kommen und gehen ist.
Ob er mit Katzen klarkommt, wir haben eine. Usw. usf.
Aber @sleepy:
Was soll man denn noch mehr tun, oder fragen. Man muss sich doch darauf verlassen können, dass das was die Pflegestelle vom Verein sagt stimmt, wenn man so explizit die Situation daheim beschreibt.
Es sei denn, die Pflegestelle sagt: nene, das passt jetzt aber nicht zsamm und man besteht darauf den Hund unbedingt mitzunehmen wenn man schon so lange (Tagespreise) gefahren ist. Wobei ich nicht glaube, dass die den Hund daraufhin rausrücken würde
Was soll man denn noch mehr tun, oder fragen. Man muss sich doch darauf verlassen können, dass das was die Pflegestelle vom Verein sagt stimmt, wenn man so explizit die Situation daheim beschreibt.
Es sei denn, die Pflegestelle sagt: nene, das passt jetzt aber nicht zsamm und man besteht darauf den Hund unbedingt mitzunehmen wenn man schon so lange (Tagespreise) gefahren ist. Wobei ich nicht glaube, dass die den Hund daraufhin rausrücken würde
Ich denke das dieser hund vom normalen familien halligalli total überfordet ist,
und mehr ruhe braucht.
meine tochter kennt ein shiba inu, der war immer überall dabei, am tag in der autowerkstatt und sonnst auch, der fing an zu beissen. Zum glück ist diese frau direkt an den richtigen trainer geraten: ihr hund hat ein burnout, lass den am tag zuhause.
sie haben kameras aufgestellt weil sie vermuteten das der hund alles schreddert, weil er nie alleine war. Und... er hat geschlafen, nichts umdekoriert und beissen tut er auch nicht mehr.
in ein ruhiges umfeld ist dieser hund vielleicht gar kein granate.
Rein fiktiv: Nun lass die Pflegestelle sinngemäß mal gesagt haben "Er ist anfangs zurückhaltend und braucht Zeit / Geduld" (und hat dabei an Wochen mit weniger Besuch etc. gedacht, einfach weil sie das immer so macht). Die Übernehmenden haben geantwortet "Kein Problem" (gingen aber einfach von einem kürzeren Eingewöhnungszeitraum aus). Und schon hat man den Salat. Was kein Fehlverhalten beim TE unterstellen soll. Man hat vielleicht einfach ein Stück weit aneinander vorbeigeredet.
Meine Tiffy ist in ihren ersten Monaten z.B. vor jedem fremden Menschen (aus Angst) weggerannt, wenn sie konnte, kamen die aber in ihr hochheiliges Revier oder sie war angeleint und konnte nicht großflächig genug ausweichen, hat sie auch auf Krawall/Angriff geschaltet - was aber eher die reine Verzweiflung war. Vielleicht habe ich bei einem als skeptisch und Fremden gegenüber zurückhaltend beschriebenen Hund darum auch immer direkt die Möglichkeit vor Augen, dass der grade zu Anfang auch mal nach vorn gehen kann. Da würde ich mir dann bei einer Rückgabe vermutlich verwundert die Augen reiben und denken "Aber ich hatte denen das doch gesagt". Ich weiß schon, warum ich nicht vermittle und auch keine Vermittlungstexte schreibe o.Ä. ...
Das soll nicht heißen, dass der Hund da nicht raus soll und es soll auch nicht heißen, dass der TE schuld ist oder sonstwas. Aber als absolut von Anfang an völlig problemloser Mitlaufhund wurde er nach meinem Dafürhalten eben auch nicht beschrieben.