Es wurde vom TE geschrieben, dass die Hundetrainerin gebissen wurde, was die Hundetrainerin aber verneint. Insofern stellt sich für mich die Frage, ob auch die Absprache zum Hausbesuch (einfach Tür öffnen) tatsächlich war wie beschrieben.
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Meine Frage jetzt ist, holt der Verein den Hund jetzt dort sofort weg, denn selbst das Anspringen von Kindern, egal ob die dort lebenden oder zu Besuch kommen, gefährdet die Kinder und ist Körperverletzung.
Es wurde weiter vorne geschrieben, dass der Hund aus der Stelle geholt wird. Wenn mich nicht alles täuscht, müsste das heute geschehen.
Das ist das Ganze doch erledigt oder?
So ganz verstehe ich diesen Post nicht, wenn es doch der eigene Verein istich habe es mir gerade mal alles durchgelesen - wenn es sich SO zugetragen hat, dann sofort den Verein anzeigen, hund einpacken und zurück bringen.
vermutlich ironisch, weil es sich eben nicht SO zugetragen hat.
Allerdings muss ich zugeben, dass ich da auch lange auf der Leitung gestanden habe.
Achso, na denn. Wobei ich allerdings bei so einer Sache Ironie für unangebracht halte.vermutlich ironisch, weil es sich eben nicht SO zugetragen hat.
Du hast mit der Hundetrainerin gesprochen?Es wurde vom TE geschrieben, dass die Hundetrainerin gebissen wurde, was die Hundetrainerin aber verneint.
Achso, na denn. Wobei ich allerdings bei so einer Sache Ironie für unangebracht halte.
Du hast mit der Hundetrainerin gesprochen?
Wenn nicht, hat der TE geschrieben, es kam zu einem Beißvorfall, und Murphy hat geschrieben, dass nicht.
Hallo zusammen,
der Verein liest nicht nur mit, der Verein kommentiert sogar.
Und natürlich wird jeder Verein, der etwas auf sich hält, Stellung beziehen, was ich hiermit mache.
Mal einige Punkte, die klar gestellt werden sollten:
Eins vorweg - es gab KEINEN Beißvorfall, das ist gelogen.
Meine Mutter wurde gebissen!! Der Muggel hat mehrfach nach mir geschnappt. Bei dem letzten gestrigen Vorfall habe ich ihn dann tatsächlich geschnappt und unterdrückt. Wohlgemerkt nachdem er ca. 1 Std vorher ein kleines Mädchen an die Wand gebellt und an ihr hochgegangen ist.
Jeder, der uns kennt weiß, dass wir extremst sorgfältig bei der Wahl unserer Interessenten vorgehen. Die VK´s werden sehr genau von unseren eigenen Leuten durchgeführt und die Leute werden sehr wohl über die Trigger unserer Hunde informiert. Im Normalfall müssen die Interessenten mind. 3 Tage vor Ort sein, damit sie den Hund kennen lernen. ( Wenn einige hundert Kilometer Anfahrt sind wie in diesem Fall ) Leider zu Corona Zeiten ein Wunschdenken.
Es wurden zu keinem Zeitpunkt "Trigger" kommuniziert, lediglich fehlendes Grundgehorsam und Leinenpöbelei.
Hier wurde sehr glaubhaft versichert, dass man über viel Erfahrung und Wissen verfügt und mit Problemen umgehen kann. ( Mehrere Listenhunde bereits gehabt ). Es war ein sehr intensiver Tag mit langen Gesprächen und Zusammenführung der Hunde und Menschen.
Da gibt es nichts zu versichern. Ist so, ist fakt, siehe alleine meine Zugehörigkeit in diesem Forum....
Richtig, mit ggf. evtl auch nur in einem gewissen Maß Verhaltensauffälligen Hunden haben wir keine Erfahrung. Einen solchen Hund wollten wir uns auch zu keinem Zeitpunkt haben. Siehe Ihre Beschreibung vom Muggel.
Hier dreht es sich um einen unserer Hunde, der aus einer Beschlagnahmung stammt und mit größter Wahrscheinlichkeit darauf trainiert wurde „nach Vorne zu gehen „ wurde nicht kommuniziert er lebte mehrere Monate auf einer PS und wäre auch dort geblieben, wenn er nicht Probleme mit fremden Menschen gehabt hätte wurde so nicht kommuniziert und widerspricht Ihrer Beschreibung vollends! und aus dem Grund nicht mehr mit ins Büro konnte. Darum war er tagsüber in einer Familie, die eben auch Kinder habendie Famnilie hat keine kleinen Kinder, die Nachbarin / Tochter hat einen 8-jährigen Sohn, den wir auch kennengelernt haben, jedoch keine 24/7 kinderumgebung hatte und hatte KEINE Probleme. Es war halt keine Dauerlösung. Seine Trigger, seine Vergangenheit wurde klar und deutlich kommuniziert. welche Trigger? WEarum wurden keine Trigger in der Beschreibung kommuniziert??Die Pflegestelle war mit vor Ort. Es klappte absolut zufriedenstellend und gab auch keinerlei Vorkommnisse in irgendeine Richtung. . Es wurden Begegnungen forciert und es klappte perfekt. Die Familie wollte den Hund mitnehmen und daran arbeiten,an Grundgehorsam....einzige wirkliche Baustelle, selbst nach mehrfachen nachfragen worin auch niemand ein Problem sah. Die Dame des Hauses setzte alles wunderbar um. Der ganze Haushalt setzte es um!
Fakt ist, dass die Familie darüber informiert war, über alles in Kenntnis gesetzt wurde und von uns sogar einen Trainer für den Fall der Fälle an die Seite gestellt bekam. Falsch...wir könnten uns ja einen Trainer suchen und hinzuziehen, gleichwohl dass zu keinem Zeitpunkt von uns, der Familie, ein extremfall gewünscht war Auch gab es engen Kontakt durch eine Whats App Gruppe für die Betreuung (bei uns Usus )Es gab Erfahrungsaustausch, sonst nichts. Bei einer Betreuung gibt es einen betreute Partei und eine betreuende. Wir haben vom ersten Moment an Probleme geschildert. Es kamen die übliche Aussagen die eigtl. jedem Hundehalter bewusst sein sollten. Unterstützung in Form einer Hundetrainerin kam erst, als wir nach 2 Wochen schweren Herzens von einer Fortführung abgesehen haben.
Wenn man aber der Meinung ist, dass man keinen Trainer braucht, weil man selber groß ist, den Hund trotz unserer Anweisung ihn NICHT auf das Sofa in der ersten Zeit zu lassen, dies TROTZDEM macht, den Hund dann am Genick hochzieht, weil er eben nicht das Sofa verlassen will, dann spult es sich hoch. Siehe oben. Es wurde kein Trainer gestellt! Es wurde empfohlen einen Trainer hinzuzziehen. Die Trainerin Frau W., die vorige Woche dabei war sagte ausdrücklichst: "Der Hund gehört in keine Familie mit Kindern. Empfahl ständiges tragen eines Maulkorbs!"
Beispiel:
Die Trainerin kommt mit unserem Vereinsmitglied auf Termin vorbei und Bookie lässt den Hund auf den Besuch zubrettern, ich sß0 im WoZi, meine Frau hat geöffnet....direkt gefragt "Soll ich ihn einfach rauslassen?" Das wurde gefordert- bejaht !!
Der Hund ging direkt auf Ihr Vereinsmitglied Kathrin zu. Biss ihr in die Hand. Heute sagte Sie uns: "es gab keinen Beißvorfall, ich habe ja nicht geblutet" EIn Beuißvorfall setzt voraus dass man blutet.
Körperverletzung ist auch nicht wenn man geschlagen wird sondern erst wenn man verletzt ist????indem er einfach die Tür öffnet und ihn raus lässt. Dies ist absolut fahrlässig und wurde bewusst so gehandhabt.Nicht dabei gewesen aber sich darüber auf diese Art äußern, zeugt von Verharmlosung und Rettung der eigenen Situation.
Des Weiteren gab es KEINEN Beißvorfall,meine Mutter...hat sich das evtl auch nur ausgedacht...er hat nach mehren erwachsnen Menschen geschnappt, unabhängig v. Geschlecht...keiner hat sich dem Hund aufgedrängt. auch stand man im regelmäßigen Kontakt mit der Ehefrau, die im Übrigen kein Problem ( lt. eigener Aussage ) mit ihm hat und er bleiben könne, bis wir eine Stelle haben.korrekt, bis zum gestrigen Vorfall mit der Nachbarstochter und dem Vorfall mit unsere Tochter als er mich anging. Das Papa völlig tiefenentspannt auf dem Sofa sitzt, während Töchterchen in Zielgerade auf unseren Hund mit ausgebreiteten Armen läuft,ist so nicht passiert, unverschämte (Schutz)behauptung der zwischen dem SofaTrainerin sdass auf Sofa mit Ihrer Vereinskollegin, ich sass 2,5 m entfernt am Esstisch, meine Frau stand zeitweise vor dem Sofa mit dem angeleinten Hund sitzt und der bissige Hund dieses Problem löst, indem er dem Kind über das Gesicht leckt und Papa sich erst bewegt, als die Trainerin in dazu auffordert, ist Tatsache. (passiert letzten Sonntag )völlig aus der Luft gegriffen
Es taucht der Gedanke auf, dass es bewusst provoziert wurde, was einem den Zorn ins Gesicht treibt.Zorn treibt bei uns gerade, insb. auch meiner Frau, diese verdrhten und verharmlosten Äußerungen Ihrerseitzs. Unsere 3 Kinder, bis auf die Kleinste, haben sich diesen Sonntage während Ihrer anwesenheit äußerst zurückgehalten.
Nie im Leben würden wir so etwas dulden.
Freitag kam die extremst unverschämte Mail, worauf sofort reagiert wurde. Eine Antwort steht immer noch aus. Der ist auch nichts hinzuzufügen. Ihre Reaktion war die Sprachnachricht per WhatsApp (Haben Sie den Kitt wieder in Ihre Brille gestopft?" warum wir nicht weiter mit dem Hund arbeiten wollen gleichwohl wir bereits eine Woche vorher ausdrücklichst erklärt haben dass die Situation untragbar ist!Sorry, das wir nicht 24/7 zugegen sind und natürlich sofort losfahren und agieren. Tatsächlich tätig seid ihr erst geworden als ich diesen Thread hier angestossen habe. Und noich darum gebeten den wieder rauszunehmen. 1+1=2....
BTW. Es gibt für all diese Aussage Zeugen, ebenso..... die NICHT zum Verein gehören, es aber vor Ort erlebt haben.Ihr Verein hat uns im Vorfeld geprüft und für geeignet erklärt. Sie unterstellen uns jetzt Täuschung? Ihr Verein war bei alledem stets Informiert und im Bilde...anwesend war ein Ehrenamtliches Mitglied ca. 1 Std....in drei Wochen....
Wir haben sehr, sehr selten Rückläufer, weil wir uns dieser Verantwortung bewusst sind, wir laufen schließlich nicht mit einem Pfeil im Kopf durch die Gegend. unterstellt auch keiner
Wenn man schon seine Tragödie öffentlich breit treten will, dann doch bitte bei der Wahrheit bleiben. Die AWE ist eine Schutzgebühr, die natürlich auch so behandelt wird. Und natürlich wird die nicht zurück erstattet, wenn man den Hund zurück gibt, weil man an Selbstüberschätzung leidet. Unverschämt. Der Hund ist völlig falsch Dargestellt "verkauft" worden....
Von einem Beißvorfall war NIE die Rede doch, per Whgatsapp, belegbar, es gibt eine gebiossene geschädigte ein e Geschädigte!, er sollte umgesetzt werden. In Absprache MIT der Familie sollte es in Ruhe passieren und es wurde in keinster Weise Druck auf uns ausgeübt. Auch lebt der Vollbruder von ihm ca. 15 min. von ihnen entfernt, der die gleichen Probleme hatte. Es war also alles bestens bekannt.
Im Nachhinein muss man sagen, dass es ein Fehler war und wir hätten nicht auf die Aussagen vertrauen sollen, aber Betreuung war vor Ort, ein Trainer war vor Ort. Mehr kann man bei Gott nicht machen.
Sich jetzt so toll hinstellen stinkt ja schon. Hier war KEIN Mensch....Trainer war eine Empfehlung. Jedoch erst nachdem das Kind in den Brunnen gefallen war.
Auszug aus der Sprachnachricht vom letzten Sonntag ( 07.02.)..
“ Nee Anke, alles gut, macht euch bitte keinen Stress, klär das lieber in Ruhe ab, geht auf Nummer sicher, hier geht es ihm ja gut, es fehlt ihm an nix. Natürlich werden wir weiter mit ihm arbeiten, Leinenführung funktioniert allein schon sehr gut, mir tut es wahnsinnig im Herzen leid, eigentlich will ich ihn nicht weggeben, nehmt euch die Zeit, die ihr braucht, um ein schönes Zuhause für ihn zu finden, eine Sache , die mein Gewissen ganz arg belastet, das er wieder sein Zuhause verlassen muss. Natürlich passen wir auf, er läuft hier mit Hausleine und wir werden jetzt vermehrt drauf gucken. Muss jetzt nicht von heut auf morgen sein, wenn das Wetter wieder besser ist. Es tut mir wahnsinnig leid, ich hätte es mir wirklich anders gewünscht und er ist so eine Knutschkugel… ich rede mit dem Herzen, mein Mann sieht das immer radikaler“… usw. Seine unverschämte Mail ist vom 12.02.. soviel zu dem Thema „unseriöser Verein „ und „ wir kümmern uns nicht „
Das war einige Vorfälle früher.
Im Übrigen stellt das veröffentlichen von derartigen Nachrichten in der Öffentlichkeit den Straftatbestand der Persönlichkeitsrechtsverletzung dar! Meine Frau hat dem nicht zugestimmt und ist gerade sehr aufgebracht deswegen!
Vorgestern ( am Donnerstag ) gab es ein weiteres Gespräch mit der Ehefrau, dass er vorgegangen sei, sie das aber noch gut im Griff hat und unsere Anke hat erneut die Trainerin ins Boot bringen wollen, was erneut abgelehnt wurde. Weil wir da schon entschieden haben dass es nicht passt und uns das Risko zu groß ist. Da war keinerlei Trainerin involvieviert, noch wurde uns eine angeboten!
Mit keiner Silbe wurden diese „Beißvorfälle „ oder die von ihm hier vorgetragenen „Verhaltensweisen“ des Hundes erörtert. Stets kommuniziert...auf den jeweiligen Whatsapp KanaälenMit Sicherheit wäre der Hund sofort umgesetzt worden, nur damit diese „Gefahr“ gebannt gewesen wäre. Keiner will irgendjemanden auch nur im Ansatz in Gefahr bringen. Einen Vorfall mit einem Hund dieser Rasse braucht mit Sicherheit niemand, schon gar nicht wir.
Auch hätten wir nie interne Nachrichten zitiert, wenn hier aber unser Verein in dieser Art und Weise demontiert werden soll, Es wurde unsererseits nie bekannt gegeben um welchen Verein es sich handelt. dann heiligt der Zweck die Mittel. Damit ist das Thema für uns erledigt. Keine Ahnung, was wir noch machen sollen. Vielleicht für einige Wochen bei den Interessenten einziehen oder eine Rundumbewachung beantragen.
Zusammenfassung:
Nachricht, dass der Hund nicht bleiben kann – 05.07.2021
Auszug aus der Email: „Wie meine Frau Ihnen bereits am vergangenen Freitag d. 05.02.2021 mitteilt hat, kann der Muggel nicht bei uns bleiben.
Zu groß ist das Risiko dass schlimmeres passiert.“
Besuch bei der Familie mit Trainerin und dem angeblichen Beißvorfall, der nicht stattfand – 07.02.2021
Sprachnachricht der Ehefrau ( siehe oben den Ausschnitt ) – 07.02.2021
Email des Ehemannes - 12.02.2021
Grüssle Rosi
Das mag ja sein, aber den hatte der TE sicher auch.Ich gehe davon aus, dass @Murphy3101 Kontakt zur HT hatte/hat.
Das mag ja sein, aber den hatte der TE sicher auch.