Erschreckende Doku über Rechtsrock Festival

Wenn zutrifft, dass eine weitere richtig große Flüchtlingskrise bevorsteht, wie unser Innenminister sagt, wird das, was in Deutschland grade passiert, ein laues Lüftchen sein gegen das, was kommt.
Insofern bleibt nur zu hoffen, dass Erdogan die Grenze nicht öffnet und sich 3,6 Millionen Menschen nicht auf den Weg machen.
 
  • 26. April 2024
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Wenn zutrifft, dass eine weitere richtig große Flüchtlingskrise bevorsteht, wie unser Innenminister sagt, wird das, was in Deutschland grade passiert, ein laues Lüftchen sein gegen das, was kommt.
Insofern bleibt nur zu hoffen, dass Erdogan die Grenze nicht öffnet und sich 3,6 Millionen Menschen nicht auf den Weg machen.


Und die 3.6 Millionen dort verrotten wo sie herkommen, damit unsre jungen nazis auch ja keinen Grund haben sich aufzuregen
 
Sorry da komm ich mit meinem Lob über die Diskussionskultur daher und werd dann selber polemisch...
Kam spontan aus mir raus ...:knutscher:
 
Und die 3.6 Millionen dort verrotten wo sie herkommen, damit unsre jungen nazis auch ja keinen Grund haben sich aufzuregen

Die Aufregung darüber nur den Jungnazis zuzuschreiben, trifft es wohl nicht ganz. Und sollte das Szenario mit der türkischen Grenzöffnung Realität werden: Wie sollen 3,6 Millionen Menschen auf einen Schlag in D menschenwürdig untergebracht werden? Wo finden sie Arbeit, wenn sie dazu berechtigt sind? Noch da bei der drohenden Rezession?
Wo gehen die Kinder zur Schule? Wie verkraftet das unser soziales System?

Das hat ja schon 2015 nicht funktioniert, wie immer mehr deutlich wird. Und da waren es erheblich weniger Menschen.
 
Ich bin halt der Meinung die kommen nicht weil es ihnen zu Hause zu zu langweilig ist, es hat ja einen Grund .
Und sie dort zu lassen wo sie herkommen, vor allem wenn dort Krieg ist, ist für mich keine Alternative. Dann lieber zusammenrücken. Aber dass ich mit dieser Meinung ziemlich allein da stehe weiß ich .
Und wer sich daneben benimmt muss halt wieder weg, so wäre mein naiver Plan.
Ich habe nicht s dafür getan , dass ich keiner dieser flüchtlinge bin , ich hatte wohl einfach Glück
 
Ich persönlich habe mitbekommen, dass viele sauer sind, weil viele Wirtschafsflüchtlinge dabei waren und vor allem junge Männer.

Bei Frauen, Kindern und Alten wären wohl mehr Menschen offen gewesen....
 
Du hast definitiv die AfD gewählt. Das hast du im Hundeforum offen zugegeben. Und da hatten wir bereits diskutiert, was ich aber sein gelassen habe, weil ich auf Bubukas Provokation keine Lust hatte.

Ja habe ich mal und das habe ich schon mal erklaert.

Ich denke ich bin konservativ. Aber ich bin mit Merkels Linie nicht einverstanden. Merkels Konservatismus richtet sich vor allem gegen das eigene Volk. Sie stimmt gegen die Ehe fuer Alle, stimmt fuer Strafbarkeit von Abtreibungsaufklaerung, steht Feminismus im Weg und macht auch sonst vieles was manches Konservativen vllt freut. Aber auf der anderen Seite laesst sie in der Fluechtlingskrise vollkommen unkontrolliert Einwanderer aus Afrika ins Land. Keine syrischen Frauen mit Kind auf dem Arm wie die Medien es propagiert haben, sondern junge dunkelhaeutige Maenner, die weder einen Anspruch auf Asyl haben, noch haben die auch nur ansatzweise etwas mit dem Syrienkrieg und dem IS Terror zu tun.
Sie laesst sich mit diesen jungen Afrikanern fotografieren und suggeriert so, es koennten ruhig noch mehr in´s Land kommen.
Das alles ohne einen Plan, ohne eine Loesung, ohne irgendwelche Kontrollen und letztendlich unter einem totalen Kontrollverlust. Da weiß kaum noch einer wer wo wie unter wievielen Namen gemeldet ist und mehrfach Geld kassiert. Mehrfachanmeldungen waeren bei mir ein Grund zum Rauswurf. Fingerabdruecke nehmen und wenn jemand sich unter falschen Namen erneut melden will, noch mal genau nachfragen ob er das jetzt wirklich tun moechte. Wenn er Ja sagt, okay, dann kommen nette Polizeibeamte, bringen ihn in Haft (Fluchtgefahr) und dann geht´s außer Landes.

Auf der anderen Seite lese ich dann Sachen in der Tageszeitung wie, dass hier ein junger Mann Koch gelernt hat, in einem deutschen Restaurant das ich kenne, auch uebernommen werden soll, aber der muss jetzt gehen weil seine Region in Afghanistan als sicher gilt. Da packst du dir doch an den Kopf! Der soll doch bleiben. Fuer solche soll man doch gerne bestehende Regeln lockern, dass er trotz sicherer Herkunft bleiben kann. Sein Chef war so froh ihn gefunden zu haben, denn wer will heute noch Koch lernen? Und der war gut integriert, dem gefiel Deutschland und die Kultur hier.

Ich finde aber grundsaetzlich die Bestimmungen fuer die Einwanderung nach Deutschland zu lasch.
Ich finde die Stellung unserer Polizei einfach nur traurig.
Ich finde die Tatenlosigkeit gegen auslaendische Familienclans traurig.
...

Als die AfD entstand galt sie als politischer Arm der "Junge Freiheit". Die Zeitung lese ich seit vielen Jahren und stimme den meisten Positionen die darin deutlich werden zu.
Ich lese auch linke Zeitungen (Junge Welt) und ich lese Durchschnittssachen. Spiegel wenn ich den in die Finger bekomme, Maenne hat die FAZ abonniert also lese ich die auch und eine normale regionale Tageszeitung. Aber mit der Junge Freiheit, die steht irgendwo zwischen liberal und rechts, kann ich mich am meisten identifizieren.
Eine ernstzunehmende konservative Partei neben der CDU die in Fragen wie Islam und Fluechtlingskrise eine andere Position vertritt als der Merkel Fluegel faende ich gut.
Ich hatte die Hoffnung die AfD wird so eine Partei. Tja, wurde sie nicht.
 
Ich bin halt der Meinung die kommen nicht weil es ihnen zu Hause zu zu langweilig ist, es hat ja einen Grund .
Und sie dort zu lassen wo sie herkommen, vor allem wenn dort Krieg ist, ist für mich keine Alternative. Dann lieber zusammenrücken. Aber dass ich mit dieser Meinung ziemlich allein da stehe weiß ich .
Und wer sich daneben benimmt muss halt wieder weg, so wäre mein naiver Plan.
Ich habe nicht s dafür getan , dass ich keiner dieser flüchtlinge bin , ich hatte wohl einfach Glück

Die Bevoelkerung Afrikas waechst jede Woche im 1 Millionen Menschen.
Auf einem Kontinent der sich schon jetzt nur zu 40% selbst ernaehren kann.
Du hilfst diesen Menschen nicht, wenn du sie alle aufnimmst. Eine Millionen, 2 Millionen, 10 Millionen. Du machst damit Europa kaputt.
Man muss Gruende schaffen damit die Menschen dort bleiben.

Deutschland gibt jedes Jahr ca. 20 Milliarden Euro fuer die Fluechtlingskrise aus. 2018 lagen die Kosten bei 23 Milliarden.
Da kann man sich vorstellen was die ganze EU ausgibt. Wenn so schnell so viele Gelder locker gemacht werden koennen, wieso ist es dann nicht moeglich besser und geplanter dort vor Ort zu investieren? China macht es gerade vor. Afrika wird gerade zu Chinas China, wenn man das so sagen darf.

Vor allem die jungen schwarzen Maennern fliehen nicht nur vor Folter und Gewalt. Das geben sie bei den Behoerden an. Aber hauptsaechlich sind es Wirtschaftsfluechtlinge. Denen fehlt Arbeit, Zukunftsperspektive, was zu essen. Bring da Arbeit und Zukunft hin, dann bleiben die dort. Ich weiß das ist leichter gesagt als getan, aber das ist, finde ich, der einzig sinnvolle Weg.
 
Zu früh abgeschickt: Sollen die mit einem grossen Haus, grosser Wohnung gezwungen werden, Leute aufzunehmen? Da rennst Du bei den "Alten" aber offene Türen ein. Die kennen nämlich noch Zwangszuweisungen.
 
Ich finde es heutzutage schwieriger denn je, eine politisch Identität zu haben und auch noch zu benennen. Von einer passenden Partei ganz zu schweigen.

Ich halte mich selbst für liberal und auch zu einem gewissen Teil für sozial. Menschen, die Hilfe benötigen, müssen diese auch bekommen. Aber welcher Bedarf tatsächlich "unser" Problem ist, und welcher nicht, darüber kann ich schon wieder streiten. Oder welcher Bedarf überhaupt ein Bedarf ist.

Auf jeden Fall bin ich dagegen, sich unkontrolliert Probleme ans Bein zu binden, für die man dann über lange Zeiträume keine menschenwürdige Lösung schaffen kann. Ist das jetzt schon rechts?

Ich weiß es nicht.
 
Die Bevoelkerung Afrikas waechst jede Woche im 1 Millionen Menschen.
Auf einem Kontinent der sich schon jetzt nur zu 40% selbst ernaehren kann.
Du hilfst diesen Menschen nicht, wenn du sie alle aufnimmst. Eine Millionen, 2 Millionen, 10 Millionen. Du machst damit Europa kaputt.
Man muss Gruende schaffen damit die Menschen dort bleiben.

Deutschland gibt jedes Jahr ca. 20 Milliarden Euro fuer die Fluechtlingskrise aus. 2018 lagen die Kosten bei 23 Milliarden.
Da kann man sich vorstellen was die ganze EU ausgibt. Wenn so schnell so viele Gelder locker gemacht werden koennen, wieso ist es dann nicht moeglich besser und geplanter dort vor Ort zu investieren? China macht es gerade vor. Afrika wird gerade zu Chinas China, wenn man das so sagen darf.

Vor allem die jungen schwarzen Maennern fliehen nicht nur vor Folter und Gewalt. Das geben sie bei den Behoerden an. Aber hauptsaechlich sind es Wirtschaftsfluechtlinge. Denen fehlt Arbeit, Zukunftsperspektive, was zu essen. Bring da Arbeit und Zukunft hin, dann bleiben die dort. Ich weiß das ist leichter gesagt als getan, aber das ist, finde ich, der einzig sinnvolle Weg.

Dem muss ich zustimmen.

"Zusammenrücken" löst das Problem nicht.
Anders sehe ich es natürlich bei Kriegsflüchtlingen. Im Fall von Krieg müssen menschenwürdige Möglichkeiten geschaffen werden, die Bevölkerung an einem anderen Ort sicher unterzubringen. Aber auch das kann nur eine Übergangslösung sein und darf nur die Menschen betreffen, die wirklich von Krieg betroffen sind.
Die Flüchtlingskrise von 2015 war nur zum Teil eine Kriegsflüchtlingskrise. Zum anderen Teil war sie eine Wirtschaftsflüchtlingskrise, man könnte fast sagen eine Völkerwanderung aus unterschiedlichsten Motiven. Und das, so gerne man auch allen Menschen helfen würde, geht einfach nicht. :(
 
Meine Eltern, 78 Jahre und beide mit Zwangszuweisungen vertraut, haben richtig Sorge gehabt, dass ihnen in ihre Einliegerwohnung, die leer steht und nicht komplett vom Rest des Hauses getrennt ist, Menschen einquartiert werden könnten. Ich habe mich dann mit Zweitwohnsitz bei ihnen angemeldet, obwohl ich ihre Sorge nicht ganz nachvollziehen kann.
 
Insofern bleibt nur zu hoffen, dass Erdogan die Grenze nicht öffnet und sich 3,6 Millionen Menschen nicht auf den Weg machen.

Wenn die 3.6 Millionen Menschen auf 28 Länder mit zusammen 512 Mio Menschen (nennt sich im Volksmund EU) verteilt werden, sieht die Sache schon entspannter aus.

Und wenn sich Staaten aus dieser Gemeinschaft dem Verweigern , dann sollten sich die Aufnehmerstaaten auch der Zahlung an diese Länder verweigern.

Alles eine Sache des Willens und der Verhandlungen.

Alles kein Grund jetzt schon wieder das "Das Boot ist voll" Lied anzustimmen.
 
Die Flüchtlingskrise von 2015 war nur zum Teil eine Kriegsflüchtlingskrise. Zum anderen Teil war sie eine Wirtschaftsflüchtlingskrise, man könnte fast sagen eine Völkerwanderung aus unterschiedlichsten Motiven. Und das, so gerne man auch allen Menschen helfen würde, geht einfach nicht. :(

Ja, deshalb müssen ja auch Lösungen her und umgesetzt werden, denn die Welle der Wirtschaftsflüchtlinge wird ja nicht weniger.
Wobei man auch hier sagen muss, manche dieser Wirtschaftsflüchtlinge fliehen eben , oder sie sterben, insofern das selbe Ergebnis wie ein Kriegsflüchtling.
 
Ja, deshalb müssen ja auch Lösungen her und umgesetzt werden, denn die Welle der Wirtschaftsflüchtlinge wird ja nicht weniger.
Wobei man auch hier sagen muss, manche dieser Wirtschaftsflüchtlinge fliehen eben , oder sie sterben, insofern das selbe Ergebnis wie ein Kriegsflüchtling.

Das Ergebnis ist möglicherweise das Gleiche, aber die Hintergründe und damit die Handlungsoptionen sind völlig andere.

Ansonsten bin ich bei dem Thema lieber wieder still :) Ich habe mit jungen Flüchtlingen aus Eritrea gearbeitet und dabei ist mir der solidarische Gedanke "Zusammenrücken, dann schaffen wir das!" gründlich vergangen. Hier bin ich es dann mal, die pessimistisch ist.
 
Meine Eltern, 78 Jahre und beide mit Zwangszuweisungen vertraut, haben richtig Sorge gehabt, dass ihnen in ihre Einliegerwohnung, die leer steht und nicht komplett vom Rest des Hauses getrennt ist, Menschen einquartiert werden könnten. Ich habe mich dann mit Zweitwohnsitz bei ihnen angemeldet, obwohl ich ihre Sorge nicht ganz nachvollziehen kann.


Und warum darf in die eh leerstehende Wohnung kein hilfesuchender ?
 
@matti
Und wovon träumst Du sonst so?
Du meinst wirklich, die Leute lassen sich verteilen und gehen freiwillig in Länder, in denen die Versorgung nicht so gut ist wie in D? Abgesehen davon sind viele Ländern nich mehr zur Aufnahme bereit. Schweden und DK zum Beispiel. Die müssen erst mal ihre Probleme mit der letzten Krise lösen.
 
... wo z. B. - Stand 2019! - bereits jetzt ca. 2 MILLIONEN Wohnungen in Deutschland fehlen...
Und ohne Flüchtlinge wären die 2 Millionen Wohnungen da?
Ohne Flüchtlinge hätten unsere Rentner mehr Geld?
Ohne Flüchtlinge gäbe es keinen einzigen Arbeitslosen mehr?
 
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