Der Doku Fred

  • 28. April 2024
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Fand ich interessant und von vielen Seiten beleuchtet.
Spannend fand ich die Schilderung der Frau am Anfang, die beim Joggen angefallen wurde. Sie beschrieb, der Hund sei aus dem Wasser gekommen, habe sie angegriffen, abgelassen, sei weggelaufen und dann umgedreht und habe sie nochmals attackiert. Als habe er Anlauf genommen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so passiert ist, dass der Hund Anlauf genommen hat und ein zweites Mal angegriffen hat.
So oder so ein grauenhafter Vorfall und man spürt, wie sehr sie noch heute darunter leidet.

Furchtbar fand ich die Frau mit den zwei kleinen weißen Hunden. Da prallen natürlich Welten aufeinander, aber meiner Meinung nach hat sie sich niemals sachlich mit dem Schutzhundesport auseinandergesetzt. Man kann den Schutzhundsport natürlich auch nach einer sachlichen Betrachtung schlecht finden, aber bei ihr schien es mir nur vorurteilsbehaftet zu sein.

Krass fand ich "Psycho", wie der beim Anblick des Figuranten reagiert hat. Erstaunlich dumm fand ich in diesem Zusammenhang auch, dass der Figurant keinen Schutzhelm trug, wenn man doch vermutet, dass Psycho auf Menschen reagiert. Der Figurant braucht doch bloß stürzen und ein im Wehrtrieb agierender Hund nutzt seine Chance. Insgesamt weiß ich nicht wie ich diesen Teufelshundetrainer finden soll, habe ihn auch nicht gut verstanden.
 
Ich hab alle gesehen und fand sie mega! Erinnerte mich ein wenig an "Ein Heim für alle Felle" die von Bettina Böttinger gedrehte Doku Serie aus dem Tierheim Dellbrück. Das war damals auch so schön gemacht. Meine Freundin und ich sind deswegen sogar mal nach Köln in das TH gefahren als dort Tag der offenen Türe war. Ich hab als Andenken immer noch einen Kaffeebecher mit dem Tierheim Logo zu Hause :) Auch schon 23 Jahre her.
 
Keine Doku in dem Sinne, aber ich werde es mir anschauen

In der dystopischen Zukunft des Jahres 2054 begeben sich drei junge Rebellen auf eine Reise, um herauszufinden, was mit ihrem Planeten passiert ist. Die Antwort liegt in der Vergangenheit. Als sie den Schlüssel zu einem Jahrzehnt finden – den 2020-er Jahren - ändert sich alles. - Ungewöhnliches Roadmovie über das Artensterben. Regie: Marten Persiel
Die drei Freunde Ben, Fini und Cherry bewohnen im Jahr 2054 eine sterile, betonierte Welt. Als sie erfahren, dass ihr Planet einst von reicher, bunter Schönheit geprägt war, machen sie sich auf eine Reise, um Antworten auf ihre immer größer werdenden Fragen zu suchen: Was sind Giraffen? Warum sind die Tiere verschwunden, die es mal gab?
In einem geheimnisvollen Schloss treffen die Freunde auf alternde Wissenschaftler und weise Poeten, die Daten und Erinnerungen zum sechsten Artensterben in ihrem Archiv sammeln. Die Suche führt in die 2020er Jahre, zu den letzten verpassten Chancen des Planeten. Die drei sind fassungslos und entwickeln einen Plan. Doch ihr Versuch, die Menschheit wachzurütteln und das Geschehene ungeschehen zu machen, scheitert kläglich. Enttäuscht erkennen sie, dass es in ihrer Welt nichts mehr zu retten gibt. Schließlich folgen sie den rätselhaften Spuren, auf die sie ein uralter Antiquitätenhändler führt. So fassen die Freunde einen letzten, waghalsigen Entschluss, der alles ändern wird.
 

2022 wurden laut Tierschutzorganisation PETA rund 80.000 Tiere in Deutschland ausgesetzt. Gestiegene Gebührensätze der Tierärzte, Inflation und hohe Energiekosten belasten die Tierhalter.
 
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