Erschreckende Werte

schön, dass es Bonnie gut geht und ihr Euch mit Infusionen auf gutem Level derzeit stabil halten könnt - was will man mehr als Besitzer eines älteren, nicht ganz gesunden Hundes?

SUC hat Kiki auch nicht gut vertragen - ich denke, da muss man einfach auf das reagieren, was das Tier anzeigt, schließlich wissen die am besten über ihr Befinden Bescheid ....
 
  • 27. April 2024
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Hi Biggy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und wie schön, dass Bonnie da mit macht :) ... die Daumen bleiben gedrückt!
 
So, nach mehr als einem Monat ein Update einfach um das hier weiterzuführen, vielleicht hilft das mal jemandem weiter!
Das Wichtigste zuerst: Bonnie geht es gut! Sie spielt, frißt und ist immer noch meine kleine süße Maus:)

Ich finde es klasse, dass du so kämpfst und nicht einfach nur der ursprünglichen Empfehlung gefolgt bist, die sich schlicht und ergreifend auf Nierendiätfutter beschränkte.
In Anbetracht der Schwere einer solchen Diagnose und den Behandlungsoptionen, die du jetzt so durchziehst, finde ich "Nierendiät" schon fast zynisch.


Neue Blutwerte gibt es in drei Wochen. Letzte Woche wurden die Schilddrüsenwerte nochmal überpfrüft, die, wie ich jetzt anhand älterer Blutwerte gesehen habe immer schon grenzwertig waren. (Kein Tierarzt hat da ein Wort drüber verloren...???)T4 war niedrig TSH hoch, wie auch schon vorher. Jetzt bekommt sie seit 4 Tage Leventa und es geht ihr wirklich gut damit, sie kommt mir im Moment sehr "jung" vor. Schaun wir in drei Wochen die anderen Blutwerte.....
Diesen Effekt des "wieder jung" Werdens hab ich bei damals bei Panino auch beobachtet, er blühte unter den Schilddrüsenhormonen richtig gehend auf.


Ansonsten bekommt sie sukutane Infusionen 200 ml Ringer Laktat und alle drei Tage Nacl 0,9. Da haben wir mittlerweile echt Übung und das geht fix und ohne Probleme.
So lange das wirklich ohne Probleme geht ...
Aber achte bitte, insbesondere beim Ringer Lactat, auf negative Veränderungen. Eigentlich ist es wirklich brandgefährlich, Ringer Laktat ohne Kenntnis der Elektrolyte zu geben. Aber wir haben das ja schon telefonisch detailliert besprochen. Ich wollte es hier nur noch einmal in Erinnerung bringen.
Denn wenn es schief geht, geht es sehr schief... aber ich denke, wenn du sie beobachtest, kannst du es rechtzeitig genug bemerken.
Das gilt prinzipiell auch für die physiologische Kochsalzlösung.


Suc hab ich abgesetzt, da ich den Eindruck hatte, danach geht es ihr schlechter und sie pieselt mehr.
Es ist selbst beim Menschen nicht so einfach, den Urin zu sammeln, aber es ist eigentlich schon sehr wichtig. Auch das Zählen wie oft sie pieseln geht objektiviert Eindrücke. Mehr zu pieseln kann auch ein Anzeichen der Besserung sein...

Du hast bei einer chronischen NI ja verschiedene Phasen - normalerweise jedenfalls: erst kommt die Polyurie, dann wird es auffallend wenig (Oligurie), dann kommt gar nichts mehr (Anurie). Jeweils bezogen auf eine etwa gleiche Trinkmenge.

Sie bekommt jetzt Neynerin, im Moment noch alle zwei Tage. Auch da schauen wir dann in drei Wochen auf die Werte und entscheiden weiter.
Interessante Zusammensetzung, bis auf Magen-Darm ist da ist ja so ziemlich alles an "Organen" (Organextrakten) drin, was man im Körper hat. Hast du die Tropfen oder die Injektionsampullen?
 
Du hast bei einer chronischen NI ja verschiedene Phasen - normalerweise jedenfalls: erst kommt die Polyurie, dann wird es auffallend wenig (Oligurie), dann kommt gar nichts mehr (Anurie). Jeweils bezogen auf eine etwa gleiche Trinkmenge.

Außer Polyurie und Polydipsie hatten wir zum Glück noch nichts. Unter SUC verstärkte sich das noch. Ich habe mit einer Dame von Heel telefoniert und gefragt ob das Soldagio entwässert. Sie meinte aber so stark sei die Wirkung nicht. Mir kam es zumindest so vor.

Zu Neynerin gibt es leider noch weniger Infos als zu SUC :rolleyes: Gefunden habe ich diesen Auszug einer

Interessante Zusammensetzung, bis auf Magen-Darm ist da ist ja so ziemlich alles an "Organen" (Organextrakten) drin, was man im Körper hat. Hast du die Tropfen oder die Injektionsampullen?

Beides, im Wechsel.
Ich ärgere mich darüber, dass es hier in Deutschland bei den meisten Tierärzten wirklich nur Nierendiät und Ipakitine gibt, das ist in anderen Ländern ganz anders. Hier muss man sich selbst die Infos mühsam zusammen suchen...
Liebe Grüße
Sylvia
 
Zu Homöopathika findest du generell wenig "Infos", weil es sich jeweils aus der Substanz als solcher ergibt.

Zusammensetzung Neynerin
(Menge und Stärke je nach Präparateform unterschiedlich, jeweils in homöopathischer Potenz; bovis = Herkunft Rind; suis = Herkunft Schwein)

Pyridoxinum = Vitamin B6
Tocopherolum = Vitamin E
Hepar (bovis) = Leber
Pancreas (bovis) = Bauchspeicheldrüsen
Ren (bovis) = Nieren
Diencephalon (bovis) = Zwischenhirn
Glandula suprarenalis (suis) = Nebennieren
Lien (bovis) = Milz
Glandula thyroidea (suis) = Schilddrüsen
Mucosa vesica urinaria (bovis) = Blasenschleimhaut
Plazenta (bovis) = Plazenta
Vasa (bovis) = Gefäße
Aorta (bovis) = Aorten

Der restliche Fremdwortkram besagt, dass es gelöste Substanz in wässriger Lösung ist und entweder aus fötalem oder jugendlichem Gewebe (oder beidem) stammt. Die Wirkung entspricht dem jeweiligen Organ. Da hier viele Organe in einem sind, kannst du damit also so ziemlich alles behandeln.

Die organspezifische Wirkung ist dabei natürlich weit geringer, als wenn du zB beim Vet-SUC eine komplette Ampulle an organspezifischer Substanz aus dem Nieren-Blasen-Trakt hast.
Ein Arzneimittelbild wie du es beim Vet-SUC und mittlerweile auch beim SUC beobachtet hast, wirst du hier eher nicht bekommen, ist aber bezüglich nicht betroffener Organe dennoch nicht auszuschließen.



Ich ärgere mich darüber, dass es hier in Deutschland bei den meisten Tierärzten wirklich nur Nierendiät und Ipakitine gibt, das ist in anderen Ländern ganz anders. Hier muss man sich selbst die Infos mühsam zusammen suchen...

Naja, Ärzte sind Schulmediziner und schulmedizinisch ist eine Niereninsuffizienz beim Tier nun mal nicht behandelbar. Nierendiät und Ipakitine ist nun mal das einzige, das in der allopathischen Schublade bereit liegt.

Der Rest ist "alternative" Medizin. Und dieser Bereich fristet bei uns in Deutschland grundsätzlich ein stiefmütterliches Dasein und wird wie in kaum einem anderen Land "belächelt".


Außer Polyurie und Polydipsie hatten wir zum Glück noch nichts.
Das wäre - sofern wirklich durch die Nieren verursacht - eine beginnende Insuffizienz.
Allerdings gibt es hierzu auch eine ganze Reihe an Differentialdiagnosen...

Unter SUC verstärkte sich das noch. Ich habe mit einer Dame von Heel telefoniert und gefragt ob das Soldagio entwässert. Sie meinte aber so stark sei die Wirkung nicht.

Mir kam es zumindest so vor.
Dann wird das auch so sein.
Als Arzneimittelbild würde das bedeuten, dass es nicht die Nieren sind, die die PU/PD verursachen ....
 
so, nochmal ein Update mit neuem Blutbild. Kreatinin wieder gestiegen aber damit war wohl zu rechnen...
Natrium/Kalium Quotient wieder aus dem Ruder...
Anämie verstärkt sich, erhöhte Thrombo- und Monocyten
T 4 ist zu hoch, also halbieren wir die Gabe von Thyroxin.
Hab gerade nochmal mit der Tierärztin gesprochen. Am Donnerstag machen wir einen ACTH Test, sie hält Addison zwar nicht für wahrscheinlich aber ich will das jetzt einfach noch ausgeschlossen haben. Über Epo haben wir auch gesprochen, hier in Deutschland steht das Epo für Hunde und Katzen nicht zur Vrfügung, deshalb müsste man auf das menschliche Epo zurück greifen, sie meinte dafür ist es noch etwas zu früh. In vier wochen nochmal schauen wie sich die anämie entwickelt...
irgendwas (chronisch?) entzündliches geht im Körper vor aber wo und was..?? Einfach ein Antibiotikum geben hält sie für gefährlich, weil das ja auch wieder die Niere belastet, also auch da in 4 Wochen nochmal schauen.
Alles natürlich nur solange es Bonnie gut geht, bei Veränderungen früher.
Ich lad das Blutbild nochmal hoch, mit den neuen aber auch mit Werten aus 2008 zum Vergleich. Ich frage mich außerdem wo ist diese Riesenmenge an Triglyceriden hin??? Gewicht ist das gleiche wie vor 4 Monaten...bitte über die englischen Übersetzungen nicht wundern. Ich schreibe noch in einer amerikanischen yahoo-group für nierenkranke Hunde.

Liebe Grüße Sylvia
 

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So, leider ein sehr unschönes Update.
Harnstoff und Kreatinin steigen erschreckend schnell.
Wir haben ja den Tierarzt gewechselt, da fühle ich Bonnie deutlich besser und kompetenter aufgehoben.
Den Eindruck habe ich auch unbedingt.

Am Montag kommt sie für drei Tage an die IV-Infusion und dann mal schauen ob sich was tut und vor allem für wie lange.
Scheint mir prinzipiell eine gute Idee. Ihre Elektrolyte sind -soweit gemessen- überwiegend zu hoch. Ich würde da echt kein Ringerlaktat mehr dransetzen. Dann kann euch wirklich ganz schnell völlig ausser Kontrolle geraten. Lest euch bitte mal die Fachinformation gut durch, da steht schon so einiges drin. Ich kann sie dir auch gerne per Email schicken, wenn du sie nicht hast.

Erstaunlich ist, dass es ihr nach wie vor gut geht, sie kein Gewicht verloren hat und putzmunter ist. Die Werte zeigen etwas anderes....

Da ich nach wie vor nicht an eine Niereninsuffizienz glaube, erscheint mir das jetzt nicht so erstaunlich ... Putzmunter und versagende Nieren passt für mich absolut gar nicht zusammen.
Klar, hat sie was an den Nieren. Aber sekundär macht das viel eher Sinn. Also einwandfrei funktionierende Nieren, die durch einen anderweitigen Prozess völlig überlastet sind. Deshalb dann auch Stoffwechselprodukte im Blut (Kreatinin, Harnstoff), aber eben keine Auffälligkeiten im Urin.


Wir werden am Montag noch ein paar Sachen testen lassen u.a. Mittelmeerkrankheiten, Urin und auch die Elektorlyte sollen nochmal genau angeschaut werden.
Ich bin nicht so hundertprozentig firm in den möglichen Infektionskrankheiten bei Hunden. Muss mich ja leider nach wie vor sehr intensiv mit den menschlichen auseinandersetzen, deshalb will ich mich da momentan auch nicht so wahnsinnig tief einarbeiten.
Aber:
aus deiner Laboraufstellung wird -wieder mal- ganz deutlich, dass im Mai etwas akutes eingesetzt haben muss. Genau da liegt der Schlüssel, da bin ich mir ziemlich sicher.
Am einfachsten wäre es, wenn man den Anforderungszettel eures Labors nimmt und sämtliche dort aufgelisteten Infektionskrankheiten durchgeht: mögliche Symptomatiken, mögliche Infektionsquellen, mögliche Laborverschiebungen. Kannst du mal gucken, ob euer Labor eine Homepage hat und ob man dort den Anforderungsbogen runterladen kann? Dann geh ich das gerne mit dir durch. Ist mit Sicherheit ziemlich zeitaufwendig...
 
so, nochmal ein Update mit neuem Blutbild. Kreatinin wieder gestiegen aber damit war wohl zu rechnen...
Nö, wieso? Die Infusionen sollten doch sie doch zumindest weitgehend stabil halten. Jedenfalls bei einer insuffizienten Niere...
Wobei insgesamt hast du schon einen Stillstand reingebracht seit den Infusionen. Ihre Werte zeigen immerhin, dass Nichtstun eindeutig die schlechteste aller Möglichkeiten war.


Natrium/Kalium Quotient wieder aus dem Ruder...
Damit hätte ich jetzt schon eher gerechtnet.


Anämie verstärkt sich, erhöhte Thrombo- und Monocyten
Auf einzelne Werte zu starren bringt nie was.
Anämie ist schön und gut, aber die wichtigste Frage ist hier schon mal, welche Art von Anämie ist das.

In jedem Fall schon mal eine völlig ungebremste, du hast hier ein sich kontinuierlich verschlechterndes Bild seit Mai. Guck dir mal den Verlauf der Erys an, da siehst du es am eindeutigsten (trotz wechselnder Labore!!).
Dann wäre eine wichtige Frage, ob es eine regenerative Anämie ist oder nicht. Anhand der vorhandenen Werte kann man diese Frage nicht beantworten, die dazu notwendigen Parameter fehlen.
Danach würde es dann weitergehen: im Falle einer regenerativen Anämie, könnte man dann noch gucken, ob es vielleicht eine Infektanämie ist oder eine Mangelanämie, usw.
Ich vermute eine Infektanämie, aber wirklich dingfest machen kan ich dir das nicht, weil die Werte die eindeutigere Hinweise geben würde als das widersprüchliche Bild von MCH/MCH/MCHC fehlen.

T 4 ist zu hoch, also halbieren wir die Gabe von Thyroxin.
Schon, aber : ich bin mir nicht sicher, ob ich das noch so 100%ig im Kopf habe, aber ihr habt doch auf Höchstwert getestet, oder? Bzw. nicht ganz. Nur für meine Bewertung...
Zwei grundsätzliche Dinge:
1. TSH stimuliert die Schilddrüse dazu, T4 zu produzieren. Bei einer "echten" SDU ist deshalb TSH hoch und T4 trotzdem zu niedrig (= SD braucht den vollen Antrieb durch TSH und produziert trotzdem zuwenig T4).
2. T4 ist aber nur die Speicherform, was der Organismus braucht ist das freie T4 (frei heisst, nicht an Speichereiweiss gebunden). Korinthenkacker wie ich bestehen deshalb auch immer auf der Bestimmung aller SD-Werte. Den fT4-Wert hast du erstmalig jetzt bestimmt. Und daran kannst du sehen, dass du eine niedrig-normale Lage hast.
Also wenn überhaupt, dann ist Bonnie immer noch in einer Unterfunktion.

Passt nicht zusammen, gell?
Wie es ursprünglich war, lässt sich jetzt nicht mehr feststellen. Im Grunde hast du aber die gleiche Situation wie damals bei Frau Kiki auch. Zum einen keinerlei SD-typische Symptomatik anhand derer du eine Dosierung einstellen könntest. Die Werte sind nur die Feinjustierung.
Zum anderen eine unsinnige Lage, ähnlich wie bei Frau Kiki damals, "will" sich die SD offensichtlich nicht richtig einstellen lassen.

Nimmst du also Körpersignale ernst, dann sieht das nach einer Reaktion der SD aus, die sich den Gegebenheiten im Organismus anpasst. Und deshalb eben trotz der Hormongaben nicht im Traum daran denkt, dem Körper soviel mehr SD-Energie zur Verfügung zu stellen, wie du das über die Hormongaben zu erreichen versuchst.

Die Dosis zu halbieren ist deshalb bestimmt eine gute Idee. Hast du in 4 Wochen bei TSH und fT4 kein völlig anderes Bild, würde ich von einer reaktiven SDU ausgehen und das Zeug ausschleichen.


Hab gerade nochmal mit der Tierärztin gesprochen. Am Donnerstag machen wir einen ACTH Test, sie hält Addison zwar nicht für wahrscheinlich aber ich will das jetzt einfach noch ausgeschlossen haben.
Auch wenn ich so gerne damit liebäugele, aber für wahrscheinlich halte ich ihn ehrlich gesagt auch nicht. Dafür gibt es mir insgesamt viel zu viel Hinweise auf einen infektiösen Prozess.
Sinnlos ist der Test aber trotzdem nicht und das nicht nur wegen eines Ausschlusses. Wenn wir mal hypothetisch von einer Infektion ausgehen, dann kämpft Bonnie's Organismus nun seit gut sechs Monaten dagegen an. Das schlaucht nicht nur den ganzen Körper als solchen, sondern die Nebennieren im Besonderen. Was man auf alle Fälle sehen wird, ist wie fit die Nebennieren noch sind. In Anbetracht des Na/K-Quotienten ist diese Frage durchaus nicht unwichtig.
Kleiner Tipp: achte mal darauf, ob du zwischen 1. und 2. Blutabnahme irgendwelche Auffälligkeiten an Bonnie beobachtest. Das sollte normalerweise nicht der Fall sein.


Über Epo haben wir auch gesprochen, hier in Deutschland steht das Epo für Hunde und Katzen nicht zur Vrfügung, deshalb müsste man auf das menschliche Epo zurück greifen, sie meinte dafür ist es noch etwas zu früh. In vier wochen nochmal schauen wie sich die anämie entwickelt...
Puuuuh - der Anämie nur zuzugucken, bringt euch net wirklich weiter. Guck dir das Bild der Erys an, dann kannst du selbst prophezeien, dass die sich eigentlich auch weiterhin nur verschlechtern kann. Und bevor du Bonnie's evtl. eh schon völlig ausgelutschtes Knochenmark mit einem überflüssigem EPO unnötig noch weiter antreibst, würde ich erstmal die Retikulozyten bestimmen lassen. Das wäre das mindeste.


irgendwas (chronisch?) entzündliches geht im Körper vor aber wo und was..??
Eigentlich sieht man es im Blutbild. Und zwar sehr eindeutig. Durch deine schöne Auflistung wird es wirklich unübersehbar. Für mich zumindest.
Diskussionen darüber hab ich mit Ärzten schon zigfach geführt, immer mit dem selben negativen Ergebnis: sie glauben es einfach nicht.
Ich denke, ich weiss, was bei Bonnie mindestens schon mal ganz eindeutig absolut nicht in Ordnung ist. Ob das jetzt eine zwangsläufe Folge oder die alleinige Ursache selbst ist - auch dafür ist der ACTH-Test ganz gut.

Vergiss mal einfach alles, was du weisst und was du dir evtl. an Bewertungen angelesen hast und schau dir die Laborwerte einfach nur mal an und überlege, was dir am meisten auffällt. Und nimm deine Aufstellung, nicht die Originale. So wie du es aufgelistet hast, das ist genau der Blickwinkel, den du brauchst.


Einfach ein Antibiotikum geben hält sie für gefährlich, weil das ja auch wieder die Niere belastet, also auch da in 4 Wochen nochmal schauen.
Yepp. Einfach ein Antibiotikum zu geben, ist schon allein deshalb gefährlich, weil man es ja gar nicht gezielt aussuchen kann. Also ein Allerweltsmeterbreit-Antibiotikum, dass ihr sämtliche noch vorhandene gesunde Bakterienflora abräumt. Außerdem könnte es tatsächlich auch kurzfristig etwas bringen, sofern sich aufgrund einer geschwächten Lage irgendwo Entzündungen entwickelt haben.


Ich frage mich außerdem wo ist diese Riesenmenge an Triglyceriden hin???
Hm. Das ist eigentlich keine Frage, mit der man beginnen sollte.

Das ist in etwa so, als würdest du mit einer Lupe vor einem Bild stehen und dich fragen "was will mir der Maler mit diesen zwei großen runden Kreisen sagen?". Du würdest niemals darauf kommen, dass es Augen sind und du vor der Mona Lisa stehst.

Die Triglyzeride sind also schon mal einer der Punkte, die dir selbst schon mal auffallen, wenn du etwas weiter weg stehst und dir nur mal das Gesamtbild betrachtest. Von Anfang an. Triglyzeride also. Was noch?

Sylvia, du hast dir in den letzten Monaten so unglaublich viel an Wissen angeeignet, und du kennst deine Bonnie soo gut .... Ich werde jetzt gar nicht mehr viel dazu sagen, ich werde dir nur dabei helfen, selbst auf meinen grundsätzlichen Verdacht zu kommen. Dann bekommt dieser Niereninsuffizienz-Wahnsinn wenigstens noch seinen Sinn. Zu wissen, dass man sich selbst durchaus vertrauen darf, auch bei so komplexen Themen - ist unglaublich wichtig.

Hätte ich diese Sicherheit schon im August gehabt, würde Cara vielleicht noch leben. Zumindest müsste ich mir jetzt nicht vor Augen halten, dass ich mich so dermaßen immer wieder habe verunsichern lassen.

Macht auch nix, wenn wir das vor Donnerstag nicht mehr hinkriegen. Die paar Tage reissen es auch nicht raus. Außerdem ist deine derzeitige Behandlungsstrategie mal gar net so falsch - wie du vielleicht aus deiner Aufstellung auch herauslesen kannst.

Lass aber auf alle Fälle bitte (!) die Retikulozyten mit bestimmen und eine Eiweiss-Elektrophorese wäre auch seeehr gut und hilfreich. Die gibt schon ganz gute Hinweise bei Infektionen/Entzündungen und macht deshalb so oder so absolut Sinn.

Da ihr ja den ACTH-Test macht: nur für den Fall, dass: bitte die anderen Laborwerte unbedingt aus der ersten Blutabnahme bestimmen lassen, nicht aus der zweiten.
 
Ich häng dir hier noch mal deine Laborwerte-Übersicht an. Ich hab dir die Werte von MCHC ergänzt, komme allerdings beim letzten Wert auf ein anderes Ergebnis als bei dir dort steht. Meine Berechnungen müssten aber so in etwa stimmen, bei MCV und MCH komme auf dieselben Ergebnisse. Diese Werte werden nämlich nicht bestimmt, sondern berechnet. Den fehlenden MCH hab ich dir deshalb auch ergänzt.
Dann müsstest du bitte noch mal die Thrombozyten gucken. Da müsstest du mehrere Werte haben, nicht nur den einen.

Dann hätte ich noch eine Frage:
hast du zwischen Mai und jetzt irgendwelche Auffälligkeiten oder Veränderungen bei Bonnie's Stuhl bemerkt? Oder gab es da schon immer so ein paar kleine Eigenheiten. So ähnlich, wie sie zum Beispiel schon immer zum Erbrechen geneigt hat, wenn sie zu lange nüchtern war.
 

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Noch was:
wenn du die Retikulozyten bestimmen lässt, brauchst du natürlich zwingend mindestens ein kleines rotes Blutbild dazu. Zur Eiweiss-Elektrophorese mindestens Gesamteiweiss und Albumin. Sonst macht das wenig Sinn. Runtergefallene Perlen zu zählen, wenn man nicht weiss, wie lang die Kette war, ist reichlich sinnlos.

Den Rest kannst du nochmal machen, muss aber nicht sein. Einen Quantensprung seit der letzten Blutabnahme wird es ja nicht gegeben haben. Allenfalls vielleicht noch auch ein weisses Blutbild. Guckst halt mal, sind ja eh meistens so Profile, die man ankreuzt.
Das mit den Infektionskrankheiten stellen wir erstmal zurück. Schaffen wir eh nicht bis morgen.
 
Siehst du Sylvia: du hast gefühlte 5 Minuten gebraucht, um auf die Bauchspeicheldrüse zu kommen :)

Denn das, was dir von Anfang an am meisten schon selbst aufgefallen ist, waren das lipämische Serum und diese abstrus hohen Triglyzeride. Beides ist schlichtweg Fett. Triglyzeride sind Nahrungsfette, von dem eher zufällig immer auch noch ein bißchen im Blut herumschwimmt. Deshalb auch immer sehr niedrige Normbereiche.

Nimmt man jetzt mal die Bauchspeicheldrüse einfach nur mal als "Arbeitshypothese" passen die Dinge schon wesentlich besser zusammen, als Niere. Vor allem, wenn man an den Anfang zurückgeht.

Wir hatten das hier auch schon mal. Ein erhöhtes Kreatinin und Harnstoff können ihre Ursache vor der Niere haben (prärenal), in der Niere (renal) und hinter der Niere (postrenal). Bonnie's Werte waren zu Beginn eindeutig prärenal. Und dazu gehört neben einem Addison (Morbus Addison oder latenter Addison) auch die Bauchspeicheldrüse.
Und: die alpha-Amylase ist neben der Anämie und den "Nierenwerten" ganz eindeutig auffallend in Bonnie's Blutbild. Eigentlich sogar das Auffallendste überhaupt, weil sie konstant oben bleibt, ungerührt jeglicher Therapieversuche.

Wir versuchen das jetzt auch noch ein bißchen dingfester zu machen. Die Anämie sollte regenerativ sein (werden die Retikulozyten zeigen) und in der Elektrophorese sollten eher die a1-, a2- und/oder beta-Globuline erhöht sein.

@sylvia:
LDH hatte ich noch vergessen. Die steigt an, wenn Erys zugrunde gehen (= hämolytische Anämie). CK ist ein Wert, der bei Zerfall von Muskelzellen anspringt. Drüber sind sie glaub ich nicht, aber schon in den oberen Bereichen. Außerdem steigt das indirekte Bilirubin an. Bei dir ist glaub ich nur Gesamtbilirun getestet, das setzt sich zusammen aus direktem Bilirubin (Leber, Galle) und indirektem (zB bei Hämolyse).

Was mir auch grad noch eingefallen ist: beim Zerfall von Erythrozyten wird auch das Hämoglobin frei (freies Hämoglobin kann man beim Menschen im Labor auch bestimmen, beim Hund weiss ich's net). Hämoglobin ist nierentoxisch. Wäre also eigentlich logisch, dass im Verlauf von den mindestens sechs Monaten die Nieren dann auch mitbeteiligt werden. Sofern unser jetziger Ansatz sich als richtig erweist, würde ich jetzt aber nicht davon ausgehen, dass man das nicht wieder hinkriegt.

Hier hab ich dir mal einen Link zu einem Beitrag rausgesucht, wo ich schon mal ein bißchen was zur Bauchspeicheldrüse erklärt habe.
http://forum.ksgemeinde.de/2086222-post60.html
In diesem Fred ist die Stauungsproblematik richtig massiv, möglicherweise war das dort auch die Ursache bzw. Auslöser. Aber so einiges davon wirst du bei Bonnies Verlauf auch wiederfinden.

Das dort erwähnte cLP kannst du natürlich schon bestimmen. Gibt noch einen Wert, TLI glaub ich. Wird aber eure TÄ schon wissen, denke ich mal. Wenn nicht steht es bestimmt auf dem Antrag fürs Labor. Sind aber alle nicht so ganz einfach und net billig und über die Aussagekraft weiss ich so spontan auch nix.

Bin ja echt mal gespannt, was eure TÄ zu unserer Hypothese sagt ...
 
Hallo:)

Noch ein Update. ACTH Test brachte folgendes Ergebnis. Bonnie hat kein Addison. Allerdings zeigt die Stimulation eine starke Reaktion.(Datei hängt an.) Da sie aber keine Symptome hat hält auch die Tierärztin Cushing fast für ausgeschlossen. Sie würde mich gerne zu Frau Dr. Hörauf nach Köln überweisen, Damit wir da Gewissheit haben. Ich bin ein wenig unsicher ob ich sie wirklich noch mal komplett auf den Kopf stellen lassen soll…??
Über die Anämie wissen wir jetzt, dass sie regenerativ ist, damit ist Epo vom Tisch.
Blutbild ist noch mal aktualisiert. Für Ideen, Meinungen und Vorschläge bin ich sehr dankbar.

Liebe Grüße Sylvia
 

Anhänge

Kannst du mir die Werte vom ACTH-Test kurz abtippen? Werte und Einheiten, das reicht schon.

Mit den angehängten Grafiken kann man leider überhaupt nichts mehr machen. Nicht ausdrucken, nicht hochvergrößern, gar nix. Klick mal das bei dir angehängte Blutbild an, dann siehst du was ich meine.

Die anderen Werte hab ich mir in der Tabelle angesehen.
Die Regenerationsrate ist 1,3% und damit nicht nur kein Fall für Epo - sondern ein Zeichen dafür, dass da Blutzellen verloren gehen. Das ist sehr deutlich über der normalen Produktionsrate.

Elektrophorese:
a2 und b-Globuline sind hochnormal, zu Lasten der Gammaglobulin-Fraktion (Antikörper und CRP) und der a1-Globuline.
In den beiden hohen Fraktion sind vor allem Transportproteine, aber auch Häm - ein Bestandteil der Erythrozyten. In a2 zusätzlich auch noch Entzündungsmarker, muss ich aber alles erst noch genauer raussuchen.
Jedenfalls weder für eine akute, noch für eine chronische Entzündung eine typische Kurve. Natürlich trotzdem möglich, aber halt nicht augenscheinlich. Eigentlich ähnlich wie das Bild das sich aus dem Differentialblutbild ergibt.

Das Albumin ist erniedrigt und zwar nicht nur relativ (relativ im Verhältnis zu den Globulinen, als Absolutwert aber unauffällig), sondern absolut. Den absoluten Wert der Albumine habt ihr zwar nicht bestimmt, aber da das Gesamtprotein 56 mg/L ist, entsprechen 54,9% Albumine davon 30 mg/L bzw. 3,07 g/dL.
Vom Verlauf her kannst du sehen, dass das im Februar noch völlig unauffällig gewesen ist. Um im Mai ganz abrupt einzubrechen. In etwa konstant bleibend, mit leichter Tendenz zur Verschlechterung über die letzten beide Werte.

Somit durch die Infusionen nicht positiv zu beeinflussen, eher sogar ein Hinweis darauf, dass die (minimale) Verschlechterung der Werte durch die Infusionen verursacht wird. Was ganz einfach damit zusammenhängen könnte, dass du das Blut durch die Flüssigkeit verdünnst.

Mit den Vollektrolyten solltest du wirklich aufpassen. Nachdem sich über das Albumin ein Hinweis auf Verdünnung des Blutes durch die Infusionen zeigt und die Elektrolyte aber trotzdem steigen, ist das wirklich nicht so ganz ohne. Normalerweise sollten die Elektrolyte bei einer Verdünnung eigentlich auch sinken.

Meld mich später noch mal...
 
ui mein Beitrag ist weg...

Also dann nochmal.
Gabi die Februar-Werte sind doch aus 2008.;) Was dazwischen war - ich weiß es leider nicht. Der Ex-Tierarzt rückt die Blutbilder nicht raus:rolleyes: und ich Dussel hab sie damals nicht mitgenommen.

Albumin ist also seit dem 18.11. mini-maßig gestiegen aber immer noch aus der Referenz. Ich werde eiweißreicher füttern. Nierendiät ist nicht so einfach....eine Gradwanderung zwischen Nierenbelastung und Mangelernährung. Ich hoffe da kriegen wir noch eine andere Richtung rein.

ACTH-Test:
Basalwert 6,0 (0,9 - 4,5) ug/dl
Nach Stimulanz 23,9 ug/dl

LG Sylvia
 
ui mein Beitrag ist weg...

Also dann nochmal.
Gabi die Februar-Werte sind doch aus 2008.;) Was dazwischen war - ich weiß es leider nicht. Der Ex-Tierarzt rückt die Blutbilder nicht raus:rolleyes: und ich Dussel hab sie damals nicht mitgenommen.
Das macht doch nix, dass die aus 2008 sind. Den Einbruch hast du doch trotzdem. Und zu dem Zeitpunkt war ja auch was.
Ich würde wirklich nicht so unbedingt auf das achten, was jetzt nicht in Ordnung ist - sondern, was damals war - und sich in die jetzige Richtung entwickelt haben könnte.


Albumin ist also seit dem 18.11. mini-maßig gestiegen aber immer noch aus der Referenz. Ich werde eiweißreicher füttern.
Das nutzt dir nichts, wenn es ein fütterungsbedingter Eiweissmangel wäre, dann wären alle Eiweisse erniedrigt. Sind sie aber nicht.

Nierendiät ist nicht so einfach....eine Gradwanderung zwischen Nierenbelastung und Mangelernährung. Ich hoffe da kriegen wir noch eine andere Richtung rein.
Ich würde das Futter so lassen wie es ist. Sie frisst es, es geht ihr einigermaßen gut und sie hat keinen Eiweissmangel, sondern einen Mangel an Albuminen. Die kannst du nicht "füttern". Die minimale Verschiebung nach unten ist vernachlässigbar, ich wollte dir nur aufzeigen, dass du dahingehend mit den Infusionen nichts erreichst.

Sie verliert Blutzellen (Erys). Ob jetzt durch zB eine kleine Sickerblutung, eine starke Entzündung irgendwo in einem Organ oder zB auch durch eiweissverdauende Enzyme der Bauchspeicheldrüse kann ich nicht sicher sagen. Aufgrund der hohen Amylasewerte würde ich eben auf die Bauchspeicheldrüse tippen.

ACTH-Test:
Basalwert 6,0 (0,9 - 4,5) ug/dl
Nach Stimulanz 23,9 ug/dl
Siehst, hab ich schon vermutet, dass der Basalwert sehr hoch ist. Dann muss der Stimulationswert ausserhalb der Norm liegen. 3,9fache Kapazität - das ist schon mal gut. (6 x 3,9 = 23,9).
Auffallend ist deshalb nicht der zweite Wert - sondern der erste. Der ist deutlich zu hoch. Aus einem einzigem Wert würde ich aber auch wirklich nichts ableiten wollen.
Einen Cushing schon gar nicht.

Ich kann heute nicht mehr richtig denken ... sorry. Die genauen Proteine aus der Elektrophorese muss ich dir ein andermal raussuchen.
 
Noch ein kurzes Update.
Wenn es denn beginnendes Cushing ist (es gibt ein paar Hinweise, z. B. hat auch eine Nebenniere eine etwas andere Form als die andere) wird es nicht behandelt, da sonst vielleicht der noch verbliebene Appetit dahin geht. Beim diesmal wirklich sehr genauem Ulratschall mit der "Lupe" konnte man durchaus sehen, dass die Nieren leicht verändert sind. Verkalkungen in beiden Nieren und eine ist auch von der Form her leicht verändert, außerdem ist bei beiden Nieren die Rinde verbreitert. Alle anderen Organe (inkl. Bauchspeicheldrüse)in Ordnung, nur die Leber hat eine ganz kleine Formveränderung. Steriler Urin aus der Blase wurde noch entnommen, das Ergebnis bekomme ich Montag. Die Veränderungen in der Milz, die ja schon seit zwei Jahren beobachtet werden, sind ebenfalls Verkalkungen. Vieles was hier beschrieben wurde paßt: verkürzte Lebensdauer der Erythrozyten, Anämie (zum Glück "noch" regenerativ, der Körper kämpft also noch und die Niere arbeit noch) und erhöhte Amylase (wird nicht mehr genügend über den Urin ausgeschieden). Der Urin wird jetzt nochmal sehr genau auf Eiweis untersucht ob nicht doch ein Teil der Albumine da "durchrutscht".
Außerdem wurde erstmals der Blutdruck gemessen. Die Werte waren sehr hoch, systolisch 3x über 200, die anderen zwei Werte lagen etwas darunter.Obwohl man da wohl für extreme Aufregung und Angst beim Tierarzt etwas abziehen kann, bleibt der Wert hoch. Also wird der ACE-Hemmer wieder langsam auf Normaldosis erhöht, eventuell auch gewechselt, da werd ich am Montag mit meiner Tierärztin sprechen.
Für mich ist wichtig, dass diesmal wirklich eine Ursache an den Nieren festgestellt worden ist, der auf eine schon länger andauernde Entwicklung hindeutet und man nicht ständig im Hinterkopf hat, da ist noch was anderes, was nur nicht gefunden wird...
Wir werden uns also weiterhin um die Erhaltung der Lebensqualtiät bemühen, bis jetzt geht es Bonnie gut damit:)

Liebe Grüße Sylvia
 
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Lina17
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Nein es ist eh der ganze Abdomen geschallt worden, da ist eben raus gekommen dass er eine chronische Magen-Darmentzündung hat. Aber das haben wir eigentlich super in den Griff bekommen mit dem neuen Futter. Aber am Montag hat er auf einmal wieder fürchterlichen Durchfall gehabt.. Deswegen haben...
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Lina17
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