Und genau deshalb sind Staffbulls heute als "Nannydogs" bekannt und nicht mehr als Rattenbeißer.Es ist hochinteressant was man in den Genen fest verankern kann in relativ wenigen Generationen.
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Und genau deshalb sind Staffbulls heute als "Nannydogs" bekannt und nicht mehr als Rattenbeißer.Es ist hochinteressant was man in den Genen fest verankern kann in relativ wenigen Generationen.
Das ging früher Hand in Hand. Der Begriff stimmte ja auch eher damals, als heute.Und genau deshalb sind Staffbulls heute als "Nannydogs" bekannt und nicht mehr als Rattenbeißer.
Meine geht nur noch vorne, um als erste Begrüsst zu werden. Hab 1998 in England so jeden "angetascht" der in Reichweite kam, ich kenne zwar nicht sooooooo viele, aber "gegen den Menschen" ist höchst untypisch.Staffbulls? - Ehrlich jetzt?
Also, wie gesagt, nicht meine Rasse, aber...
Lebhaft, ja. Aber "Hunde, die nach vorn gehen, weil sie nicht anders können?" - Nee, oder?
Helft mir mal auf die Sprünge - wenn ich hier im Forum mal so richtig auf die Nase gefallen bin, dann mehrmals, weil ich von Staffbulls keine Ahnung hatte. Aber das überrascht mich jetzt trotzdem.
@Momo-Tanja @pat_blue
Sagt mal was dazu? - Ich traue mir da kein Urteil zu.
Ich denke, Sharima hat das gut zusammengefasst, was der Hund im neuen Zuhause für ein Problem hatte:
Kann natürlich stressbedingt sein (also, der Versuch, alles zu kontrollieren, weil der Hund gerade komplett den Überblick verloren hat) - aber dann passt es halt mit der Familiensituation so gar nicht. Ich denke, da waren wir uns sogar alle einig.
Denn das ist ja auch für den Hund kein glücklicher Zustand.
Das ist kein Schwachsinn, sondern Genetik.
Solche übergriffigen Bemerkungen kannst Du Dir sparen!
„Diese“ Hunde sind alle möglichen Rassen die nach vorne gehen sollen z.B. bei der Jagd. Lies mal über Vererbungsgesetze und Genetik in der Kynologie. Es ist hochinteressant was man in den Genen fest verankern kann in relativ wenigen Generationen.
Auch bei uns sind die idR super nett und gute Familienhunde. Aber niemand hat mehr Nannydogs. Es ist heute ein verklärter Begriff, weil die Kinder 24/7 betüddelt werden und nicht mit verflohten Hunden auf der Gasse rumhängen.Naja, du weißt ja, woher die Bezeichnung kommt und dort soll es schon noch eher so sein, als bei uns.
Es ist als Schutzgebühr verbucht und muss auch so behandelt werden, die ist steuerpflichtig,Mit Spendenbescheinigung könnte er sie wenigstens von der Steuer absetzen.
Naja, wer lässt heute schon noch einen Hund bei seinem Baby, damit dieses, während man auf Arbeit ist, nicht von den Ratten angefressen wird
Denk ich mir. Die Frage ist mir halt, worin unterscheidet sich der "Nannydog" dann vom ordinären "Familydog"? Außer im mMn romantisierten Begriff?Zeitgemäß war das, was ich gesehen habe. Schon auch für uns eher normal.
Mir kommt es so vor als ob ihr einen funktionierenden Hund wolltet der eine tolle Optik hat.
Und in meinen Augen ist das ja ganz logisch dass er in aufgeregten Situationen „niemanden mehr kennt“, denn von wirklich Frauchen und Herrchen sein ist man nach ein paar Wochen noch weit entfernt.und in diesem Moment, kannte er weder Herrchen noch Frauchen
Da bin ich ganz bei dir, dessen war ich mir auch bewusst, das ein Hund nach drei Wochen eben noch nicht genug Bezug zu seinem Menschen aufbauen kann. Da legt auch jeder Hund sein eigenes thempo vor, was absolut ok ist.Ohje, das nimmt ja gar kein Ende hier.
Denn muss ich auch noch mal eben meinen Senf dazugeben, vor allem weil ich das nun schon zum zweiten Mal lese:
Und in meinen Augen ist das ja ganz logisch dass er in aufgeregten Situationen „niemanden mehr kennt“, denn von wirklich Frauchen und Herrchen sein ist man nach ein paar Wochen noch weit entfernt.
Der Hund ist auf 180 und dann kommt jemand und greift ihm ins Halsband. DAS sehe ich nun wirklich nicht als verwerflich, bei einem Neuzugang....
Das musst ich nochmal eben loswerden, sorry