Hilfe, ganz dringend. Haben eine Hund übernommen.

Wow, was hier abgeht...
Wenn ich nur „runterdrücken“ lese, dann weiß ich schon, daß es einfach nicht gepasst hat zwischen Hund und Herrchen.

Ich wusste im Vorfeld dass das hier kontrovers diskutiert werden wird.

Ich habe in dem Moment jedoch keine andere Möglichkeit gesehen, es ging auch alles schnell und war nach max. ´ 1 Minute vorbei.

Auf der einen Seite meine Marlene, die uns Haus will, Ihr Bruder so freundlich und hat die Tür für Sie schon geöffnet und der Hund wild gegen die Tür springend davor, Hund wollte raus....Marlene wollte rein...da hatte er gerade auch keinen Maulkorb um. Kinder waren eigentlich unterwegs, dachten wir zumindest dass sie länger bei den Nachbarn sein werden, und Bakkies entspannt.

Dann wollte ich ihn einfach am Halsband von der Tür wegnehmen und bevor ich an ihm dran war, hat er sich direkt zu mir gedreht und deutlich versucht meine Hand zu erwischen....da stand Marlene, Gegendruck an der Tür vom Hund war ja schon weg, direkt hinter ihm.

Ich hab mir den Bakkies dann irgendwie geschnappt, und da er auch weiterhin versuchte mich zu schnappen und sich los zureißen,
mit "Welpengriff" auf den Boden gedrückt bis er sich beruhigte....das alles hat vllt. 60 sek gedauert, wenn überhaupt.
Auf ein exemplarisches Experiment (beisst der mich jetzt wirklich?) hatte ich wenig Ambition.

Das war übrigens, bevor man uns Misshandlungen vorwirft (der arme läuft ja ohnehin schon mit krummen Genick....), die einzige physische Maßregelung die der Hund hier erfahren hat.

Bevor man mir das vorwirft, wie hättet ihr verfahren?
Es darauf ankommen lassen?
Umdrehen und weg gehen?

Bakkies zumindest, hat mir das nicht sonderlich übel genommen und hat weiter ständig die Nähe zu mir gesucht....
Jede Nacht hat er sich ja auch zu mir ins Bett geschlichen....und das vermissen wir tatsächlich an ihm.

Empfohlen wurde ja den Hund am Treppengeländer anzubinden bis er irgendwann alleine ruhig wird.....
das kam für uns jedoch nicht in Frage genauso wenig wie rund um die Uhr Maulkorb.
 
  • 29. März 2024
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Hi bokkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was für ein Schwachsinn. Wer sind denn "diese Hunde"?

Staffbulls? - Ehrlich jetzt?

Also, wie gesagt, nicht meine Rasse, aber... :gruebel:

Lebhaft, ja. Aber "Hunde, die nach vorn gehen, weil sie nicht anders können?" - Nee, oder?

Helft mir mal auf die Sprünge - wenn ich hier im Forum mal so richtig auf die Nase gefallen bin, dann mehrmals, weil ich von Staffbulls keine Ahnung hatte. Aber das überrascht mich jetzt trotzdem.

@Momo-Tanja @pat_blue

Sagt mal was dazu? - Ich traue mir da kein Urteil zu.

Ich denke, Sharima hat das gut zusammengefasst, was der Hund im neuen Zuhause für ein Problem hatte:

Er mutiert im Haus zum Aufpasser, der auch seine eigenen Leute anknurrt und fremde Personen stramm stehen lässt.

Kann natürlich stressbedingt sein (also, der Versuch, alles zu kontrollieren, weil der Hund gerade komplett den Überblick verloren hat) - aber dann passt es halt mit der Familiensituation so gar nicht. Ich denke, da waren wir uns sogar alle einig.

Denn das ist ja auch für den Hund kein glücklicher Zustand.
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Sehr witzig. Diese Hunde wurden gezüchtet um nach vorne zu gehen. Die können oft gar nicht anders.
Da hätte sich Bokkie eventuell für eine zurückhaltendere Rasse entscheiden sollen.
Aber der durchschnittliche Hundekenner der noch keinen echt herausfordernden Hund hatte ist jetzt eingeschnappt weil er überfordert war bzw. sich einen total pflegeleichten Hund vorgestellt hat. Aber ein Hund ist eben auch nur ein Mensch. Jeder ein Individuum. Kein Serienmodell wie ein Auto. Und mit Vorgeschichte. Das kann schon mal Aufwand bedeuten und schwierig sein. Und Knurren heißt erst mal nur der Hund hat Stress, mehr nicht. Hunde kommunizieren so. Und man muss darauf eingehen. Ist halt schwierig bis unmöglich in so einem Umfeld.
Aber nachher ist es immer einfach alles besser zu wissen. Hätte ja auch gut gehen können wenn Muggel sich in dem Umfeld sofort pudelwohl gefühlt hätte.

Ja hätte ich....habe seit 2005 selber Staffordshire Bullterrier....in meiner Kindheit in Südafrika ebenfalls.....danke für den Tip....werde versuchen gegen Mops einzutauschen...reklamieren sozusagen....wusste ich nicht
 
Empfohlen wurde ja den Hund am Treppengeländer anzubinden bis er irgendwann alleine ruhig wird.....

Den Hund auf einem ruhigen Platz anzubinden, damit er runterkommt, ist tatsächlich gar kein so schlechter Tipp. Aber am Treppengeländer in einem Haus wo ständig Leute die Treppe rauf und runterdonnern - hätte ich das definitiv auch nicht gemacht.
 
  • 29. März 2024
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werde versuchen gegen Mops einzutauschen...

OT: Wenn das man nicht nach hinten losgeht.... ;) :p

(Oder, um einen früheren Nachbarn hier zu zitieren: "Wir hatten unser Leben lang Boxer. Unser letzter Hund jetzt sollte etwas kleiner sein, wir können beide nicht mehr so!" (Das war ein sehr lebhafter und fitter Mops) "Der hält uns mehr auf Trab als jeder Große, den wir je gehabt haben!" :uhh: :lol: )
 
Das war übrigens, bevor man uns Misshandlungen vorwirft (der arme läuft ja ohnehin schon mit krummen Genick....), die einzige physische Maßregelung die der Hund hier erfahren hat.

Sehr witzig.
Dass der Hund mit "krummen Genick" rumläuft, liegt wohl daran, dass er in einer TP untergebracht ist und erst mal die Welt nicht mehr versteht. Dass es richtig ist, dass der Hund nicht mehr bei Euch ist, bestreitet hier niemand. Solche Witzchen über den Hund, der am meisten drunter leidet, finde ich hingegen daneben.
 
@lektoratte das war bevor ich deine markierung gesehen habe. aber ich habe ja hier schon oft genug geschrieben wie staffbulls in der regel ticken. und bei dem zitierten satz... da müsste man ja bei adam und eva anfangen und dazu fehlt mir gerade der nerv. ;)
 
Sehr witzig.
Dass der Hund mit "krummen Genick" rumläuft, liegt wohl daran, dass er in einer TP untergebracht ist und erst mal die Welt nicht mehr versteht. Dass es richtig ist, dass der Hund nicht mehr bei Euch ist, bestreitet hier niemand. Solche Witzchen über den Hund, der am meisten drunter leidet, finde ich hingegen daneben.

Ich mache keinerlei "Witzchen" über den Hund, auch wenn manche es so interpretieren (wollen).
Genauso wie ich in die Aussage mit dem Genick, meinen Teil hinein interpretiere,
eben auf der Grundlage meiner Erfahrung mit dem Aussagenden.
Ist halt keine eindeutige Aussage, wieso weshalb warum, daher bleibt einem nur die Interpretation.

Meine Frau heult jeden Abend noch....mich lässt das nicht weniger kalt.
Wir fühlen uns ELEND, nur und ausschließlich wegen Bakkies!

2 Hundetrainer haben, unabhängig voneinander, gesagt das wird nichts bzw. zu risikoreiches Experiment zu versuchen, das irgendwann mal, vielleicht, eventuell....der Hund anders reagiert und alles supi wird.

Bis zu den Aussagen haben wir alles versucht und waren willig eine Lösung zu finden.....
Ob es irgendwann mal geklappt hätte, ist leider reine Mutmassung.
 
Und wenn ich die Antwort und Reaktionen auf meine konkrete Nachfrage in #193 dann wirklich falsch verstanden habe. Dann sei es so.
welche konkrete Nachfrage stellst du eigentlich in #193? weil du das immer wieder hervorholst?
Andersrum scheint es bei Muggel mit Kindern und Besuch ja bislang zumindest so weit geklappt zu haben, dass eine Unkontrollierbarkeit nicht erkennbar war.

Man kann ja das Verhalten des Vereins sehen wie man will, dass die aber einen Hund, von dem sie wissen, dass er quasi unkontrollierbar auf Menschen geht, in eine Familie mit Kindern vermitteln würden, glaube ich beim allerbesten Willen nicht.

Wäre Muggel 10-12 Jahre älter, hätte ich mich übrigens auch schon als Interessentin in Stellung gebracht.;) Ich hoffe, er wird bald seine Leute finden und alle können zur Ruhe kommen.
oder haben wir ein unterschiedliches #193?
 
Eigentlich wollte ich hier nix schreiben.....Aber....

Für mich hat der Verein hier keine Schuld an irgendeiner für euch gefährlichen Situation.
Erstens Mal hab ich bei jedem Neuzugang Hausleine immer dran.
Wenn die Kinder hier sind ist das Kindergitter zu und der Neuzugang dahinter.
Bei uns momentan Bullterrier Bolle.
Kind das öfter hier ist ist zwei Jahre alt und als wir merkten das das was uns die Vorbesitzer sagten nur die halbe Wahrheit war ,haben wir einen Welpenzwinger gekauft.
Bei uns reicht 90 Cm Höhe und so ist Bolle immer dabei und es kann nix passieren.

Ihr hättet auch wenn euch was an dem Hund gelegen hätte,auch solche Maßnahmen ergreifen können.

so würde Kinder und Besuch geschützt und gemeinsam mit dem Hund trainieren können ohne das er eine Gefahr darstellt,oder die Kinder Besuch ihn bedrängen können.

Ich find's sehr einfach gestrickt zu sagen der Verein hat euch nicht alle Infos gegeben.
Die Beschreibung auf der HP ist sehr aussagefähig und darauf hättet ihr mit etwas Einfühlungsvermögen aufbauen können.
Mir kommt es so vor als ob ihr einen funktionierenden Hund wolltet der eine tolle Optik hat.

Aber ,wenn ich mir einen Tierschutz Hund hole muß ich immer damit rechnen daß ich mit ihm arbeiten muß und ihn nicht vom ersten Tag an frei im Haus rumrennen lassen kann.
Das kann von Anfang an passen. Sowie bei uns mit Tilly ,Toyah, Thysson und Lisa.

Das kann aber auch mega viel Arbeit sein und muß langsam passend gemacht werden so wie bei Ossi,Sanchi und Bolle.

Wenn man da nicht bereit zu ist,sollte man ,anstatt den Verein zu beschimpfen,dich keinen Hund vom TsV holen.

Der Leidtragende ist nämlich jetzt leider der Hund,der in der Tierpension sitzt.
 
Eigentlich wollte ich hier nix schreiben.....Aber....

Für mich hat der Verein hier keine Schuld an irgendeiner für euch gefährlichen Situation.
Erstens Mal hab ich bei jedem Neuzugang Hausleine immer dran.
Wenn die Kinder hier sind ist das Kindergitter zu und der Neuzugang dahinter.
Bei uns momentan Bullterrier Bolle.
Kind das öfter hier ist ist zwei Jahre alt und als wir merkten das das was uns die Vorbesitzer sagten nur die halbe Wahrheit war ,haben wir einen Welpenzwinger gekauft.
Bei uns reicht 90 Cm Höhe und so ist Bolle immer dabei und es kann nix passieren.

Ihr hättet auch wenn euch was an dem Hund gelegen hätte,auch solche Maßnahmen ergreifen können.

so würde Kinder und Besuch geschützt und gemeinsam mit dem Hund trainieren können ohne das er eine Gefahr darstellt,oder die Kinder Besuch ihn bedrängen können.

Ich find's sehr einfach gestrickt zu sagen der Verein hat euch nicht alle Infos gegeben.
Die Beschreibung auf der HP ist sehr aussagefähig und darauf hättet ihr mit etwas Einfühlungsvermögen aufbauen können.
Mir kommt es so vor als ob ihr einen funktionierenden Hund wolltet der eine tolle Optik hat.

Aber ,wenn ich mir einen Tierschutz Hund hole muß ich immer damit rechnen daß ich mit ihm arbeiten muß und ihn nicht vom ersten Tag an frei im Haus rumrennen lassen kann.
Das kann von Anfang an passen. Sowie bei uns mit Tilly ,Toyah, Thysson und Lisa.

Das kann aber auch mega viel Arbeit sein und muß langsam passend gemacht werden so wie bei Ossi,Sanchi und Bolle.

Wenn man da nicht bereit zu ist,sollte man ,anstatt den Verein zu beschimpfen,dich keinen Hund vom TsV holen.

Der Leidtragende ist nämlich jetzt leider der Hund,der in der Tierpension sitzt.
Richtig, Muggel ist der leidtragende in der Geschichte. Für mich persönlich ein Desaster, das so nicht hätte kommen müssen.
Mein Mann und ich waren sehr wohl darauf vorbereitet das da Arbeit auf uns zukommt (kleiner Leinenpöbler, Macho und fremden gegenüber misstrauisch und vorsichtig und grundhehorsam) und wir gerne bereit wären, daran zu arbeiten. Viele Dinge hat er auch schnell gelernt und draussen mit ihm alleine, klappte zb. Die leinenführigkeit schon super. Auch akzeptierte er nach und nach das Nein, wenn er nicht aufs Sofa durfte. Was wir ihm ja in keinem Fall gestatten sollten.
Aaaaber, das was Muggel hier zeigte war äußerst aggressives nach vorne gehen und in diesem Moment, kannte er weder Herrchen noch Frauchen noch andere im Haushalt lebenden Personen. Er rannte mit Tunnelblick über alles und jeden nur um die Person, auf die er sich eingeschossen hat, stramm stehen zu lassen....und damit nicht genug, er schnappte obendrein zu.

Gerne wiederhole ich mich auch nochmal, dem Verein da nicht den miesepeter zuzuschieben, weil es ja durchaus sein kann, daß er auf seiner pflegestelle so nicht reagiert haben mag. Dennoch sollte solch eine für mich äußerst wichtige Info, das man vermutet hat, das der Hund aufs "nach vorne gehen" trainiert wurde, bereits auf der Homepage im Muggel seinem Profil stehen sollen. Denn dann hätten wir uns garnicht erst beworben.
Spätestens beim Telefonieren und /oder Besichtigung bzw Abholung, hätte es deutlich kommuniziert werden müssen.

Niemals hätte ich meinen Kindern, fremden Kindern oder fremden Leuten geschweige dem armen Muggel diese situation angetan.

Und ja, einem Hund, der nach vorne geht und gezielt schnappt/beißt, den hätte ich mich von vorerein nicht gewachsen gefühlt.
Da spielt es dann auch keine Rolle, wenn er abends ein absolutes Goldstück ist und einen um jede Art von Aufmerksamkeit zu bekommen, mit seinen grossen kulleraugen Blicke zuschmiss, das sofort und auf der Stelle jedes Herz schmilzt.
 
Es tut mir leid, das ich mich nochmals geäußert habe, denn eigendlich wollte ich das nicht mehr tun. Ich bin emotional einfach noch zu sehr davon angefasst!
 
Ich wusste im Vorfeld dass das hier kontrovers diskutiert werden wird.

Ich habe in dem Moment jedoch keine andere Möglichkeit gesehen, es ging auch alles schnell und war nach max. ´ 1 Minute vorbei.

Auf der einen Seite meine Marlene, die uns Haus will, Ihr Bruder so freundlich und hat die Tür für Sie schon geöffnet und der Hund wild gegen die Tür springend davor, Hund wollte raus....Marlene wollte rein...da hatte er gerade auch keinen Maulkorb um. Kinder waren eigentlich unterwegs, dachten wir zumindest dass sie länger bei den Nachbarn sein werden, und Bakkies entspannt.

Dann wollte ich ihn einfach am Halsband von der Tür wegnehmen und bevor ich an ihm dran war, hat er sich direkt zu mir gedreht und deutlich versucht meine Hand zu erwischen....da stand Marlene, Gegendruck an der Tür vom Hund war ja schon weg, direkt hinter ihm.

Ich hab mir den Bakkies dann irgendwie geschnappt, und da er auch weiterhin versuchte mich zu schnappen und sich los zureißen,
mit "Welpengriff" auf den Boden gedrückt bis er sich beruhigte....das alles hat vllt. 60 sek gedauert, wenn überhaupt.
Auf ein exemplarisches Experiment (beisst der mich jetzt wirklich?) hatte ich wenig Ambition.

Das war übrigens, bevor man uns Misshandlungen vorwirft (der arme läuft ja ohnehin schon mit krummen Genick....), die einzige physische Maßregelung die der Hund hier erfahren hat.

Bevor man mir das vorwirft, wie hättet ihr verfahren?
Es darauf ankommen lassen?
Umdrehen und weg gehen?

Bakkies zumindest, hat mir das nicht sonderlich übel genommen und hat weiter ständig die Nähe zu mir gesucht....
Jede Nacht hat er sich ja auch zu mir ins Bett geschlichen....und das vermissen wir tatsächlich an ihm.

Empfohlen wurde ja den Hund am Treppengeländer anzubinden bis er irgendwann alleine ruhig wird.....
das kam für uns jedoch nicht in Frage genauso wenig wie rund um die Uhr Maulkorb.


Ich weiß, das ist super schwierig in der Situation. Muss ja schnell gehen. Bei unserem wäre das wohl gar nicht gegangen und er hätte die Welt nicht mehr verstanden wenn ich sowas mit ihm gemacht hätte. Er verzieht sich schon länger in seine Box wenn er mal einen freundlichen kleinen Anschiß bekommt. Ein Sensibelchen.
Aus dieser Perspektive habe ich das betrachtet. Theoretisch hätte ich ihn wortlos an der Leine weggeführt und dann angebunden. Wie gesagt theoretisch. Im Eifer des Gefechtsn, wer weiß...
Unserer machte anfangs bei manchen Situationen eine Show, daß ich gedacht habe er frisst mich gleich. Er hatte wohl gelernt, daß er mit nach vorne gehen was erreichen kann. Das war innerhalb kürzester Zeit weg. Wir haben ihn extrem liebevoll und konsequent behandelt. Nie unterworfen, immer Alternativen angeboten. Kannte er scheinbar nicht. Dann ist er komplett aufgetaut.
 
Was für ein Schwachsinn. Wer sind denn "diese Hunde"?

Das ist kein Schwachsinn, sondern Genetik.

Solche übergriffigen Bemerkungen kannst Du Dir sparen!

„Diese“ Hunde sind alle möglichen Rassen die nach vorne gehen sollen z.B. bei der Jagd. Lies mal über Vererbungsgesetze und Genetik in der Kynologie. Es ist hochinteressant was man in den Genen fest verankern kann in relativ wenigen Generationen.
 
Was auch immer „nach vorne gehen“ für die Einzelnen hier bedeuten mag...
Hinten ist alles in Ordnung :)
 
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