Hilfe, ganz dringend. Haben eine Hund übernommen.

Ich habe beim Lesen den Eindruck gewonnen, dass so manch einer von einem Hund ohne Grunderziehung quasi erwartet, dass er nicht anspringt oder so - also letztendlich sehr viel mehr als ich so erwarten würde (auch wenn der Hund noch so lieb ist). Darum würde es mich wirklich einfach interessieren, was da so allgemein für Erwartungen bestehen.
Sorry, helki, aber die TE's wollten den Hund nicht zurück geben, weil er "noch so lieb" irgendwen angesprungen hat. Er hat, wurde geschrieben, z.B. die 4jährige Tochter angeknurrt, wenn sie nur an ihm vorüber ging, und er hat das Nachbarkind an die Wand gestellt. Davon ab, dass er die Mutter in die Hand gebissen hat und beim Besuch der NK mit Trainerin ebenfalls "gebissen" oder zumindest nennenswert geschnappt hat.
Da finde ich es schon verwunderlich, dass du aus den Reaktionen der User, die das alles zusammen als Rückgabegrund ansahen, den Eindruck gewinnst, diese User hätten einfach zu hohe Erwartungen an einen unerzogenen Hund.
Ich für mein Teil empfinde das geschilderte Verhalten nicht als "einfach unerzogen". Und ich vermute (!), wäre es nur um unerzogenes Gebaren gegangen, z.B. um übermütiges Anspringen, hätte keiner hier geschrieben 'bringt den Hund besser heute als morgen zurück'. Dann wären Erziehungstipps gekommen.
 
  • 29. März 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe @helki-reloaded nicht so verstanden, als wolle sie damit ausdrücken, dass sie das Verhalten vom Hund nicht als Rückgabegrund ansieht. Das hat auch sonst keiner geschrieben. Im Gegenteil, zumindest in dem Punkt, dass der Hund und die Familie nicht zusammenpassen, waren sich alle einig.
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich hatte rassebedingt, azawakh und kangal , zurückhaltende und reservierte hunden fremden gegenüber, das heisst das sie sich nicht gerne von fremden anfassen liessen, und sie ausgewichen sind, nie im leben habe ich bei diese hunden einen zahn, ein gekrauste lippe gesehen, noch geknurre gehört. Geschweige denn übersprungshandlungen mit schnappen. Ich bringe das nicht mit einander in verbindung.

meine jetzige hunden, sind problemlos mit menschen die sich mit hunden auskennen, bei andere personen, sperre ich sie ins haus, aus die maus.
 
Und zumindest die zitierte Antwort darauf und die Zustimmung zu dieser, lassen den Schluss zu, dass die Betreffenden es dem Verein, obwohl er bekannt ist, eben doch zutrauen.
.
krieg ich jetzt erst mit und ist wohl auf mich gemünzt:

ich traue grundsätzlich jedem Menschen und jedem Verein ALLES zu. Und da ich gar nicht wusste, um welchen Verein es sich handelte (bis zu dem Moment als Murphy sich outete), auch das. Nachdem ich es nun weiss und weder den Verein oder Murphy persönlich kenne, sondern nur weiss, dass es Verein xxy ist, siehe oben.

Glauben mag ich es nicht, aber da verweise ich wieder auf den Vermittlungstext und wiederhole mich was ich gelesen und interpretiert habe: Hübscher netter Hund. Braucht Zeit und Ruhe (und wenig Besuch in den ersten Wochen). Krieg ich hin. Hätte da gestanden: "Wurde vermutlich auf's "nach vorne gehen trainiert" würde ich in bokkies Situation denken: "uiuiui, Finger weg. Da ist zuviel los bei uns. und zuviele Kinder im Haus."
Aber ich denke, wenn die Botschaft, der Hund hat seine Macken und ist reserviert, indem er nach vorn geht, wirklich angekommen wäre - dann hätte die Familie den Hund entweder nicht genommen - oder sich einfach ganz anders auf ihn eingestellt, sodass so zwei bis sieben Situationen, in denen der Hund sie unangenehm überrascht hat, und im Haus der Stresslevel stieg, gar nicht erst eingetreten wären.
.
So ist es.

Das nur weil ich das oben las und wieder nach vorne geholt wurde. Eigentlich war die Diskussion schon weiter (dachte ich). edit: nachdem ich zuende gelesen habe: ist sie nicht :D
 


Und ja, einen Fehler oder ein Fehleinschätzung traue ich auch diesem Verein zu. Wie jedem anderen und mir selber. Und nun? :kp:

Ich hatte von der (gemutmaßt) wissentlichen Vermittlung eines quasi unkontrollierbaren Menschen angehenden Hundes gesprochen. Nicht von einer Fehleinschätzung.

Fehlvermittlungen kommen vor auch bei diesem Verein und dass ein Hund sich im neuen Zuhause - warum auch immer - anders verhält als in der Pflegestelle, passiert. Das ist doch überhaupt gar keine Frage.

Mich käste und käst allerdings der Punkt an, der Hund sei von dem Verein schon wissentlich als quasi unkontrollierbares Tier in die Familie gegeben worden. Der ist mMn too much.
 
  • 29. März 2024
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Mich irritiert die Diskrepanz zwischen der Darstellung von Muggel im Vermittlungstext und der Darstellung seines Verhaltens durch den TE.
Wäre der Hund so aggro im Verhalten, wäre er doch nie in eine Familie mit kleinen Kindern gegeben worden.
Das paßt für mich nicht.

Danke! Mein Reden.
 
Für mich ist es schon zuviel, dass der Verein wusste, dass er "vermutlich" darauf trainiert wurde "nach vorne zu gehen". Das wusste der Verein (schrieb Murphy ja selber) und vermittelte ihn trotzdem dorthin

Auszug aus dem Vermittlungstext:
..... Mit kleinen und großen Kindern hat er kein Problem.... Wir suchen also genau DIE sportliche Familie, gerne mit Kindern ....

edit:
Deswegen unterstelle ich aber niemanden Böswilligkeit oder Vorsatz. Lediglich ein Versäumen.
 
Für mich ist es schon zuviel, dass der Verein wusste, dass er "vermutlich" darauf trainiert wurde "nach vorne zu gehen". Das wusste der Verein (schrieb Murphy ja selber) und vermittelte ihn trotzdem dorthin

Auszug aus dem Vermittlungstext:

Das find ich auch, das passt nicht zusammen.

Fehler passieren halt, aber dann muss ich die Eier haben das zuzugeben.
 
Sorry, helki, aber die TE's wollten den Hund nicht zurück geben, weil er "noch so lieb" irgendwen angesprungen hat. Er hat, wurde geschrieben, z.B. die 4jährige Tochter angeknurrt, wenn sie nur an ihm vorüber ging, und er hat das Nachbarkind an die Wand gestellt. Davon ab, dass er die Mutter in die Hand gebissen hat und beim Besuch der NK mit Trainerin ebenfalls "gebissen" oder zumindest nennenswert geschnappt hat.
Da finde ich es schon verwunderlich, dass du aus den Reaktionen der User, die das alles zusammen als Rückgabegrund ansahen, den Eindruck gewinnst, diese User hätten einfach zu hohe Erwartungen an einen unerzogenen Hund.
Ich für mein Teil empfinde das geschilderte Verhalten nicht als "einfach unerzogen". Und ich vermute (!), wäre es nur um unerzogenes Gebaren gegangen, z.B. um übermütiges Anspringen, hätte keiner hier geschrieben 'bringt den Hund besser heute als morgen zurück'. Dann wären Erziehungstipps gekommen.

An "noch so lieb" hab' ich auch gar nicht gedacht, sondern durchaus auch an ziemlich rüpelig, wenn ich mir einen unerzogenen Hund vorstelle, der auch mal den Macho gibt. Verständlicherweise wird man daraufhin nervös und angespannt. Das wiederum überträgt sich auf den Hund, der durch die neue Situation vermutlich auch gestresst ist, und schon hat man den Salat.

So was in der Art _könnte_ ich mir in dem Fall durchaus vorstellen (ohne behaupten zu wollen, damit richtig zu liegen). Aber so könnte ich mir z.B. die genannte Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung des Hundes auf der Pflegestelle und im neuen Zuhause erklären.

Und da ich selbst ein rüpeliges Anspringen in einer neuen Umgebung tatsächlich nicht sooo unwahrscheinlich gefunden hätte, hat's mich schlichtweg interessiert, ob andere das allgemein und nicht zwingend auf diesen Hund bezogen "strenger" sehen. Dem scheint so zu sein. Mein Wissensdurst ist hiermit gestillt.
 
Und wie kommen sie darauf, das ein Trainer im Hause ist? Naturlich hatten wir ihn draussen soweit im griff, das niemand zu schaden kam, er ist ja nunmal kein 40 kg geschoss.
Sorry aber sie sind diejenige, die sich wiedermal zu wort meldet und unwahrheiten erzählt!!!
unfassbar!!!

Ich möchte noch kurz den vorstehend genannten Punkt anreißen.

So wie ich den Verlauf dieses Threads verstanden habe, war doch die Trainerin zumindest einmal bei Ihnen zu Hause. Oder fand das Treffen ausschließlich draußen im Garten statt statt?

Und wenn dem so war, dass die Trainerin euch zu Hause aufgesucht hat und dort zumindest dieses eine Mal zugegen war, könnte @Murphy3101 sich durchaus auf diese Situation bezogen haben. Was ich persönlich für wahrscheinlich halte.

Von daher finde ich den Vorwurf der Lüge / Unwahrheit an dieser Stelle ein wenig drüber.
 
Mich käste und käst allerdings der Punkt an, der Hund sei von dem Verein schon wissentlich als quasi unkontrollierbares Tier in die Familie gegeben worden. Der ist mMn too much

Zum x. Male, dass hat hier niemand behauptet.

Jedoch das hier genannte im Post der Vereinsvorsitzenden:

Für mich ist es schon zuviel, dass der Verein wusste, dass er "vermutlich" darauf trainiert wurde "nach vorne zu gehen". Das wusste der Verein (schrieb Murphy ja selber) und vermittelte ihn trotzdem

hat auch mich nach dem Vermittlungstext und der Vermittlung in eine Familie mit 3 Kindern, eins gerade mal 4 Jahre alt, schon sehr nachdenklich gemacht.

Ansonsten ist das Thema wohl komplett im

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Mich käste und käst allerdings der Punkt an, der Hund sei von dem Verein schon wissentlich als quasi unkontrollierbares Tier in die Familie gegeben worden. Der ist mMn too much.

Ja, das habe ich verstanden. Ich habe aber die Aussagen, die du so interpretierst, anders gelesen.

Allerdings hat Rosi selber Sachen geschrieben wir "Hund wurde trainiert (hat gelernt?), nach vorn zu gehen". Das passt absolut nicht zum Vermittlungstext.

Aber:
Wenn sie sich in den anderen Themenbereichen schon um Kopf und Kragen schreibt, weil sie sich gerade aufregt, warum soll das hier anders sein?

Gehen wir also tatsächlich davon aus, dass "bekannt" war, dass der Hund draußen auf Sachen, die ihn verunsichern, eher zugeht, als zurückzuweichen - wäre es immerhin möglich, dass das unter "Leinenpöbelei" eingeordnet und in dieser Form auch den Interessenten mitgeteilt wurde.

Das wäre - ich denke in der Vorstellung beider Parteien - weit von "unkontrollierbar".

Wenn man dann als Interessent aber im Nachgang nach Problemen mit dem Hund liest: "Hatte gelernt, nach vorn zu gehen, und genau das haben wir den Interessenten auch gesagt"... dann finde ich es nicht verwunderlich, dass man verwundert ist.

Denn da sind wir wieder beim Phänomen "Lass euch Zeit": Ist "pöbelt an der Leine" unmissverständlich und auf jeden Fall für jeden, der es liest, dasselbe wie "Geht bei Unsicherheit eher nach vorn als zurück" oder nicht?

Ich fürchte eben: Nein, ist es nicht.

Und damit liegt dann eben keine bewusste Falschinformation vor. Aber es ist unter Umständen trotzdem eine, weil der Interessent sich ein falsches Bild macht.
 
Denn da sind wir wieder beim Phänomen "Lass euch Zeit": Ist "pöbelt an der Leine" unmissverständlich und auf jeden Fall für jeden, der es liest, dasselbe wie "Geht bei Unsicherheit eher nach vorn als zurück" oder nicht?

Zum Phänomen "Lasst euch Zeit" stellt sich mir z.B. die Frage, ob wir hier von dieser Nachricht überhaupt erfahren hätten, wenn Rosi das nicht vorgebracht hätte (über das Wie kann man ja streiten). Aber die Info, dass der Verein kaum wissen konnte, wie dringlich es dem TE selbst war, kam eben erst nachdem der Verein sich geäußert hatte (wie gesagt, über das Wie der Äußerung kann man streiten).

Auch vermutlich keine bewusste Falschinformation aber eben sehr einseitig.


Wenn man dann als Interessent aber im Nachgang nach Problemen mit dem Hund liest: "Hatte gelernt, nach vorn zu gehen, und genau das haben wir den Interessenten auch gesagt"... dann finde ich es nicht verwunderlich, dass man verwundert ist.

Wenn man davon ausgeht, dass der Verein Unsinn erzählt und das tatsächlich nie zur Sprache gekommen ist, kann ich das nachvollziehen. Wenn man aber davon ausgeht, dass der Verein hier nicht unbedingt Unsinn erzählt hat, kann man zu einem anderen Schluss kommen.

Und das sind vermutlich einfach die unterschiedlichen Standpunkte hier.

Ich werd hier niemanden, der der Vereinsseite kritisch gegenübersteht, überzeugen und mich wird man schwerlich von meiner Skepsis gegenüber den Übernehmenden (was sich für beide Seiten nur hier auf die Diskussion, nicht auf die Vermittlung oder sonstige Qualitäten bezieht) abbringen. Werden wir wohl alle mit Leben müssen.

Letztendlich glaube ich dennoch eher an ein Missverstehen auf beiden Seiten als an böse Absicht von wem auch immer.

Und wenn ich die Antwort und Reaktionen auf meine konkrete Nachfrage in #193 dann wirklich falsch verstanden habe. Dann sei es so.
 
Also die allermeisten derer, die bisher hier hauptsächlich diskutierten, stehen oder standen zumindest bisher dieser Vereinsseite keinesfalls kritisch gegenüber.
 
Ich habe mich jetzt durch 19 Seiten durchgelesen, und wenn ich Partei ergreifen müsste, dann wäre es für den User bokkie.
Warum?
Ich habe mir jetzt den Steckbrief von Muggel durchgelesen.
Darin wird ein im Haus tiefenentspannter Hund angegeben, der nur draußen ein kleiner Leinen Rüpel ist. Er ist für kleine und große Kinder geeignet. Wenn ich dass so lese, muss ich glauben, dass ich einen lieben Anfängerhund bekomme.
Was war:
Muggel ist scheinbar längst nicht so tiefenentspannt, wie angegeben. Er mutiert im Haus zum Aufpasser, der auch seine eigenen Leute anknurrt und fremde Personen stramm stehen lässt.
Das ist bei einem Haushalt mit Kinder absolut inaktzeptabel!
Dann erfährt der User bokkie, dass es bekannt war, dass der Hund nach vorne geht!
Ja, da ist es doch verständlich, dass er sauer wird.
Danach scheint es ja noch Missverständnisse auf beiden Seiten gegeben haben, wie es mit der Rückgabe klappt.
Und zu guter letzt, bekommt er auch nicht die Schutzgebühr zurück!
Ganz ehrlich, wenn ich das gewesen wäre, würde ich harte Geschütze auffahren. Erst wir mir ein Hund mit falschen Tatsachen "verkauft" und dann wird mir noch nicht einmal mein Geld zurück gegeben. Da wäre ich auch sauer. Und die meisten Schutzverträge sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben wurden. Sobald Geld fließt, reden wir von einem Kaufvertrag!
 
Wow, was hier abgeht...
Wenn ich nur „runterdrücken“ lese, dann weiß ich schon, daß es einfach nicht gepasst hat zwischen Hund und Herrchen. Einen Hund der sicher noch stark verunsichert ist in einem neuen Umfeld so zu „behandeln“ fördert sicher nicht die Gelassenheit des Hundes. Will sagen, es hat halt einfach nicht gepasst. Man kann sich ja mal verschätzen. Leider ist das so.
Aber die gegenseitigen Vorwürfe sind aus meiner Sicht schon etwas surreal und komplett unnötig. Keiner muss sich da verteidigen. Ist halt passiert. Man kann nur hoffen, daß der Hund in einem anderen Umfeld besser zurecht kommt.

Bei unserem Hund war es andersherum. Total schwierig und gefährlich eingeschätzt. In echt, nix. War nur schlechte Haltung und Tierheim Stress. Nach ein paar Monaten ein Traumhund (man beachte: nach ein paar Monaten; wir mussten ihm schon noch Einiges beibringen, aber halt liebevoll).
 
Ich habe mich jetzt durch 19 Seiten durchgelesen, und wenn ich Partei ergreifen müsste, dann wäre es für den User bokkie.
Warum?
Ich habe mir jetzt den Steckbrief von Muggel durchgelesen.
Darin wird ein im Haus tiefenentspannter Hund angegeben, der nur draußen ein kleiner Leinen Rüpel ist. Er ist für kleine und große Kinder geeignet. Wenn ich dass so lese, muss ich glauben, dass ich einen lieben Anfängerhund bekomme.
Was war:
Muggel ist scheinbar längst nicht so tiefenentspannt, wie angegeben. Er mutiert im Haus zum Aufpasser, der auch seine eigenen Leute anknurrt und fremde Personen stramm stehen lässt.
Das ist bei einem Haushalt mit Kinder absolut inaktzeptabel!
Dann erfährt der User bokkie, dass es bekannt war, dass der Hund nach vorne geht!
Ja, da ist es doch verständlich, dass er sauer wird.
Danach scheint es ja noch Missverständnisse auf beiden Seiten gegeben haben, wie es mit der Rückgabe klappt.
Und zu guter letzt, bekommt er auch nicht die Schutzgebühr zurück!
Ganz ehrlich, wenn ich das gewesen wäre, würde ich harte Geschütze auffahren. Erst wir mir ein Hund mit falschen Tatsachen "verkauft" und dann wird mir noch nicht einmal mein Geld zurück gegeben. Da wäre ich auch sauer. Und die meisten Schutzverträge sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben wurden. Sobald Geld fließt, reden wir von einem Kaufvertrag!

Sehr witzig. Diese Hunde wurden gezüchtet um nach vorne zu gehen. Die können oft gar nicht anders.
Da hätte sich Bokkie eventuell für eine zurückhaltendere Rasse entscheiden sollen.
Aber der durchschnittliche Hundekenner der noch keinen echt herausfordernden Hund hatte ist jetzt eingeschnappt weil er überfordert war bzw. sich einen total pflegeleichten Hund vorgestellt hat. Aber ein Hund ist eben auch nur ein Mensch. Jeder ein Individuum. Kein Serienmodell wie ein Auto. Und mit Vorgeschichte. Das kann schon mal Aufwand bedeuten und schwierig sein. Und Knurren heißt erst mal nur der Hund hat Stress, mehr nicht. Hunde kommunizieren so. Und man muss darauf eingehen. Ist halt schwierig bis unmöglich in so einem Umfeld.
Aber nachher ist es immer einfach alles besser zu wissen. Hätte ja auch gut gehen können wenn Muggel sich in dem Umfeld sofort pudelwohl gefühlt hätte.
 
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