Was ist denn an ihrer Aussage falsch? Das Hunde feine Sensoren für Menschen haben und das große Auswirkung auf ihr Verhalten hat?
Das das häusliche Umfeld viel ausmacht?
Sie hat nicht geschrieben, das nur und allein das häusliche Umfeld über Angst oder nicht-Angst entscheidet. Sie hat von ihren Erfahrungen mit ihrem Hund geschrieben. Das hat sie nunmal so erlebt.
Wie schön, daß Du mein Posting nicht nur aufmerksam gelesen, sondern auch genau so verstanden hast, wie es gemeint war.
Auch für Deine Intervention bedanke ich mich sehr herzlich. Vielleicht werden Deine Sätze ja aufmerksamer und verständiger gelesen als meine.
An die anderen, die hier so fleißig verbal draufhauen:
Weshalb ich hier so angegangen werde, erschließt sich mir nicht.
Weder kenne ich hier irgendjemanden noch dessen Hund/e.
Ergo erlaube ich mir kein Urteil darüber, weshalb Individuen so reagieren, wie sie es tun.
Was ich mir aber verbitte, ist das freie Interpretieren meiner Postings in eine derart negative und unterstellerische Richtung, wie es hier im offensichtlich emotionalen Überschwang durch einige geschehen ist.
Ein wunderbares Aushängeschild für die Charaktere einiger User hier - aber leider keines für ein angeblich freundliches und sachliches Forum.
Bei Unverständnis einer Formulierung bleibt übrigens jedem - sofern man sozial kompetent genug ist - erst mal die freundliche Nachfrage, ob man etwas richtig oder eben falsch verstanden hat.
Interpretation meiner Beiträge ist nicht notwendig, auch kein "lesen zwischen den Zeilen" - da steht nämlich nichts, egal wie lange Ihr sucht.
Mein Beitrag war genau so gemeint, wie
@mausi ihn verstanden hat: als Erfahrungsbericht (in diesem Fall auf den jetzigen Hund bezogen) sowie als Anregung dazu, immer wieder mal zu reflektieren, wie man unwissentlich und unwillentlich hin und wieder auf seine Tiere einwirkt (oder manchmal auch projiziert).
Aus den hier gezeigten Reaktionen auf mein Posting habe ich viel gelernt. Sehr viel!
Danke dafür.