Mein TWH-SiberianHuskyMix zerfetzt unsere Einrichtung und knurrt meine Kinder an

Ich glaube du hast da was falsch verstanden, Budkess ist mein großer Hund und mein Sohn und er sind zusammen aufgewachsen..Mein sohn wird in 4 Monaten 2 und Budkess in 2 Monaten 2...im Korb liegt er nicht er hat seine Hundematratze...und da mach ich mir keine Sorgen die 2 sind ein Herz und eine Seele...selbst ich lege meinen Kopf auf Budkess und er hat noch nie was gemacht...würde meinen Sohn aber auch nicht mit ihm alleine lassen auch wenn sie sich lieben...der Chesmu ist der, der ihn angeknurrt hat und weggestossen...aber selbst das war heute noch nicht der Fall...

Du schreibst, das Dein Sohn bei
Budkess und Chesmu
(siehe oben) liegt und auf Chesmu habe ich mich bezogen. Wenn er nicht bei Chesmu liegt (egal, ob auf Matratze oder im Korb) um so besser.

Ne um gottes willen...ich würde meinen Sohn nie bei Chesmu liegen lassen weil ich ja nicht weiss wie er tickt...ich lass ihn ja selber nicht mal an Chesmu ran...weil ich ja sehe das Chesmu dann unruhig wird....aber ich möchte meinem kleinen Sohn nicht seinen besten Freund nehmen wollen (Budkess) bloss weil Chesmu rumspinnt...Beide Hunde haben ihre eigenen Plätze :) der eine liegt an einem Ende vom Raum der andere am anderen Ende :D

ach und Budkess und Chesmu war nicht auf beide bezogen...sondern und Chesmu macht nichts außer zu beobachten...also ohne Budkess das war auf den vorherigen Absatz :D Hätte wohl einen neuen Satz anfangen sollen
 
Trainer her, der das Ganze objektiv beurteilen kann und dann entscheiden.

Ohne den würde ich nicht mehr allzu lange alleine rum machen. Habe selbst eine 2,5jährige Tochter, die sind in dem Alter schnell und noch nicht vernünftig.

Von vorschneller Abgabe halte ich auch nix, aber man muss sich auch kritisch fragen, ob man das managen kann.

Dazu ist eine objektive Meinung immer ganz gut.
 
Sei konsequent und für den Hund berechenbar- niemals wütend, aber setz dich durch. Wenn es dir zuviel wird, geh kurz raus, atme durch und wieder zurück.. Aber der Hund darf niemals selbst entscheiden was er tut.

Dem stimme ich voll zu und wichtig ist wirklich, emotionslos und konsequent!
Seh ich komplett Anders. Ich zeige einem Hund durchaus auch emotional wann er zu weit gegangen ist. Warum auch Nicht? Machen Hunde untereinander übrigens auch so. ;)
 
Seh ich komplett Anders. Ich zeige einem Hund durchaus auch emotional wann er zu weit gegangen ist. Warum auch Nicht? Machen Hunde untereinander übrigens auch so. ;)

Ist zwar komplett Off-Topic, aber ich verstehe das auch nicht. Wenn Hunde doch so feine Antennen haben, wie man ihnen nachsagt, dann kriegen sie sowieso mit, dass man stinksauer ist. Warum soll man dann vortäuschen, dass man das ganz sachlich sieht?
 
Ich zeige meinen Hunden auch das ich wütend bin, die sind doch nicht völlig verblödet . Selber sind sie auch nicht emotionslos ...warum auch?
 
Schön das Du den TWH nun an der Leine auf seinen Platz ein besseres Gefühl vermitteln konntest.
So lernt der TWH das er den anderen Hund nicht vor dem Kind schützen braucht.
In der Zeit wo Dein Kind mit seinen Freund spielt kannst Du Dich mit dem TWH beschäftigen.
Dann wird der TWH bald merken Kind und Hund ist meine Zeit mit Frauchen.
TWH sind sehr selbstständige Hunde, da ist ehr Überzeugung angesagt und der TWH sollte lernen das alles was DEINE ist er auch als DEINE anerkennen muß.
Also Dein Kind , Dein Futter, Dein Spielzeug. Das alles geht ohne Gewalt aber Du brauchst viel Energie.
 
Sei konsequent und für den Hund berechenbar- niemals wütend, aber setz dich durch. Wenn es dir zuviel wird, geh kurz raus, atme durch und wieder zurück.. Aber der Hund darf niemals selbst entscheiden was er tut.

Dem stimme ich voll zu und wichtig ist wirklich, emotionslos und konsequent!
Seh ich komplett Anders. Ich zeige einem Hund durchaus auch emotional wann er zu weit gegangen ist. Warum auch Nicht? Machen Hunde untereinander übrigens auch so. ;)

Die Sachlage ist doch eine völlig andere.
Der noch unerzogene Hund, der schon so einiges hinter ich hat, nur keine Erziehung und zusätzlich in der Pubertät ist, soll die Regeln lernen und das klappt halt nicht beim ersten mal, deshalb macht es schon Sinn, dem Hund und auch bei der x.Wiederholung entspannt und konsequent zu zeigen, was ich von erwartet wird.
Stressfrei lernt es sich nun mal besser, das ist auch bei Kindern so.


Es ist doch etwas ganz anderes, wenn ein Hund über die Strenge schlägt und weiß, was er tut.
Wenn mein Hund z.B. vom Tisch klauen will, unsere Katze jagen oder weiß was ich und ich erwische ihn dabei, dann hört er schon an meiner Stimmlage, dass er es mal besser lässt.

Emotion ist dann schon in der Stimme; Wut ist allerdings meiner Erfahrung nach immer ein schlechter Ratgeber.
Man muß sich halt überlegen, ob man sich von seinem Hund wirklich in Rage bringen lässt. Verstellen hilft da wenig und wenn einem beim Erlernen und Üben mal die Ruhe ausgeht, dann kann man doch aufhören, denn Hund zum ausruhen auf seinen Platz schicken und beide Seiten haben Pause.


Den Unterschied macht halt die Tatsache, dass mein Hund weiß inzwischen, klauen und Katze jagen, um beim Beispiel zu bleiben, ist nicht erlaubt, aber, es macht ihm halt Vergnügen.



Ich zeige meinen Hunden auch das ich wütend bin, die sind doch nicht völlig verblödet . Selber sind sie auch nicht emotionslos ...warum auch?

Kein Mensch hat hier vorgeschlagen, generell emotionslos mit seinem Hund umzugehen.

Man muß halt wie immer differenzieren.

Vllt, folgendes Beispiel, und wenn ein Kind bei der x. Wiederholung seine Mathehausaufgaben immer noch nicht verstanden hat, dann wird sicherlich auch niemand vorschlagen, jetzt mal richtig wütend auf das Kind einzuwirken, dann klappt es.

Das wird halt nichts.
 
Die Sachlage ist doch eine völlig andere.
Der noch unerzogene Hund, der schon so einiges hinter ich hat, nur keine Erziehung und zusätzlich in der Pubertät ist, soll die Regeln lernen und das klappt halt nicht beim ersten mal, deshalb macht es schon Sinn, dem Hund und auch bei der x.Wiederholung entspannt und konsequent zu zeigen, was ich von erwartet wird.
Stressfrei lernt es sich nun mal besser, das ist auch bei Kindern so.
Ich hab ja schon einige Welpen/Hunde erzogen/umgekrempelt und bin mit dem zeigen von Emotionen (übrigens in beide Richtungen ;)) immer am Besten gefahren. Zum Einen sind Hunde wie gesagt nicht dumm und spüren sowieso das Etwas im Argen liegt, zum Anderen ist genau Das die ehrliche/geradlinige Art zu der hier geraten wird. :hallo:
 
Wie geschrieben, wenn ich beim Üben mit Hund oder Kind merke, es macht mich wütend, weil nicht erfasst wird, was ich erreichen möchte, dann kommt die Pause.
Deshalb ist das emotionslose Üben ehrlich.
Ich habe noch nicht erlebt, das Regeln schneller erlernt oder Wissen rascher vermittelt wurde, wenn ich wütend oder laut wurde.

Und in diesem Fall hier, wo es um ein Kleinkind geht, wäre es für mich sehr wichtig, dass der Hund wirklich weiß, was ich von ihm erwarte. Das Problem ist ja nicht nur das Unterbinden der unerwünschten Handlung,der Hund muß auch lernen, was er statt dessen tun soll.

Wenn er danach über die Strenge schlägt, sieht es sicher anders aus.
 
Naja, beim Üben und Trainieren sollte man möglichst nicht wütend arbeiten, ich denke das steht ausser Frage

Aber wenn einer meiner Hunde ein Kind aktiv angehen würde und seis eben nur umschubsen ect. dann wird er sehr schnell merken wie sauer ich bin in diesen Moment
 
So herum stimme ich zu.

Nur sind es beim Üben ja oft die vielen, leider notwendigen Wiederholungen, die einen so ganz langsam und allmählich in Rage bringen. ;)
 
Wichtig ist, den Hund zu belohnen, wenn er es richtig macht.

Z.B. Kind und Labbi kuscheln, der Schäfer schafft es auf seinem Platz zu bleiben, da fliegt schon das Lecker auf seinen Platz.
 
Ja, unbedingt immer loben und ggf. natürlich belohnen.
Das wird so gerne vergessen und es wird als selbstverständlich hingenommen, wenn es dannn endlich klappt.
(Ich weiß, wovon ich da schreibe.;))
 
Wie ich sehe wart ihr wieder fleißig :) ich wollte euch berichten was mittlerweile passiert ist...ich war gestern bei einem privaten Hundetrainer der mir von einer Arbeitskollegin empfohlen wurde...ich sprach mit ihm über unser naja fastgelöstes Problem...er meinte als wir Chesmu bekommen haben war mein Sohn nicht dabei er kam erst später dazu...drum hatte er eine sofortige Bindung zu Budkess...als mein Sohn am abend dazu kam war es ein sogenannter Eindringling...aber als er merkte er gehört dazu akzeptiere er ihn aber das wars dann auch schon...er hatte zwar am Anfang leichte Beschützerinstinkte was meinen Sohn betraf aber Chesmu ist wohl mehr auf Budkess fixiert darum hat er das Bedürfnis ihn beschützen zu müssen und er ist leider auch ein bißchen Eifersüchtig...was wohl auch unser Fehler war, weil mein kleiner Sohn nur zu Budkess durfte und nicht zu dem neuen Hund da wir ihn nicht kannten...wir sollen ihn langsam auch an Chesmu ranführen damit er erstens merkt das Budkess nichts passiert sondern er nur kuscheln oder streicheln will und das Budkess nicht über Chesmu stehen soll in der Familie sondern beide gleich zu stellen sind...drum auch das Verhalten nachts...er läßt sozusagen seine Wut an Kuscheltiere usw aus :) der Trainer will sich diese Woche mal bei uns umschauen um ein Bild von ihm zu bekommen im Alltag und damit wir dann einen Plan bekommen wie man mit bestimmten Situationen umgehen sollen...mit mehreren Hunden wird erst was gemacht wenn er die wichtigsten Regeln beherrscht auch die das er nicht hört wenn er einen Hund sieht...da müssen aber beide Hunde das lernen...bis jetzt hat Chesmu weder geschubst noch geknurrt, wird natürlich belohnt wenn er auf seinen Platz bleibt...noch lasse ich meinen Sohn nicht an ihn ran nur wenn der Trainer dann bei uns ist damit ich sehe wann es ok ist und wann nicht...
 
er meinte als wir Chesmu bekommen haben war mein Sohn nicht dabei er kam erst später dazu...drum hatte er eine sofortige Bindung zu Budkess...

Chesmu hat also innerhalb weniger Stunden eine enge Bindung zu dem anderen Hund aufgebaut?

als mein Sohn am abend dazu kam war es ein sogenannter Eindringling...aber als er merkte er gehört dazu akzeptiere er ihn aber das wars dann auch schon...

Akzeptanz bei einem Hund beinhaltet also auch Wegknurren und Umrempeln?

er hatte zwar am Anfang leichte Beschützerinstinkte was meinen Sohn betraf aber Chesmu ist wohl mehr auf Budkess fixiert darum hat er das Bedürfnis ihn beschützen zu müssen und er ist leider auch ein bißchen Eifersüchtig

Ein Hund, welcher - nach wenigen Stunden bereits - auf einen anderen Hund fixiert ist, entwickelt zeitgleich einen Beschützerinstinkt gegen eine Person, welche (ebenfalls nur wenige Stunden) nach seinem Einzug in das Haus gekommen ist?

...was wohl auch unser Fehler war, weil mein kleiner Sohn nur zu Budkess durfte und nicht zu dem neuen Hund da wir ihn nicht kannten...

Chesmu ist also auf den anderen Hund fixiert und betrachtet das Kind als akzeptierten Eindringling, ist aber eifersüchtig, weil eben jenes nicht zu ihm kommen darf - was eine natürliche Reaktion darstellt?

wir sollen ihn langsam auch an Chesmu ranführen damit er erstens merkt das Budkess nichts passiert sondern er nur kuscheln oder streicheln will

Chesmu hat also Angst davor, dass das Kind Budkes etwas tun will - sieht das Kind also als Bedrohung für Budkes - und soll jetzt lernen, das dem nicht so ist, indem das Kind auch ihn kuschelt und streichelt?

und das Budkess nicht über Chesmu stehen soll in der Familie sondern beide gleich zu stellen sind

Das heisst, das die Hunde nicht unter sich ausmachen, wer in der Rangfolge höher steht - sondern ihr eine demokratische Lösung vorgebt?

...drum auch das Verhalten nachts...er läßt sozusagen seine Wut an Kuscheltiere usw aus :)

Chesmu zerstört Gegenstände, weil er frustriert darüber ist, das ... was? (sorry - da komme ich nicht mehr hinterher).

mit mehreren Hunden wird erst was gemacht wenn er die wichtigsten Regeln beherrscht auch die das er nicht hört wenn er einen Hund sieht...da müssen aber beide Hunde das lernen...

Das heisst, dass das Problem mit dem Kind erst dann angegangen wird (seitens des Trainers), wenn beide Hunde im guten Grundgehorsam stehen?

--> Ich frage das alles nur, damit ich es nicht falsch verstehe. Ich persönlich sehe das nämlich komplett anders - aber ich bin auch kein Hundetrainer.

bis jetzt hat Chesmu weder geschubst noch geknurrt, wird natürlich belohnt wenn er auf seinen Platz bleibt...noch lasse ich meinen Sohn nicht an ihn ran nur wenn der Trainer dann bei uns ist damit ich sehe wann es ok ist und wann nicht...

Gut so.
 
--> Ich frage das alles nur, damit ich es nicht falsch verstehe. Ich persönlich sehe das nämlich komplett anders - aber ich bin auch kein Hundetrainer.

Da sind wir schon zwei. Aber unabhängig wie man das Verhalten interpretieren will, das
...noch lasse ich meinen Sohn nicht an ihn ran nur wenn der Trainer dann bei uns ist damit ich sehe wann es ok ist und wann nicht...
unterschreib ich voll und ganz.
 
*hüst*.. also nicht das es jetzt falsch verstanden wird..

mein " :zufrieden: " bezog sich auf das "Anpacken" des Problems und der Konatktaufnahme mit einem Trainer.

zur Meinung des Trainers kann ich nix sagen, ich bin kein Trainer und habe den Hund nicht kennengelernt, war aber beim Lesen durchaus auch iritiert ;)
 
Sorry aber die Einschätzung des Trainers ist ja fast schon wieder lustig:lol:


ansonsten sag ich mal nix... nur als Anmerkung, Eingangs wurde selbst über Abgabe konkret nachgedacht und drei Seiten weiter Cony angegangen, weil sie pro Abgabe argumentiert:verwirrt:
Seeehr konsequent...:unsicher:

Ich hoffe mal, dass Lucky im Januar dann nicht auch das Baby frisst, weil das leider 10 Jahre später als sie in die Familie kam und als Eindringling eingestuft wird...:lol:
 
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