Mein TWH-SiberianHuskyMix zerfetzt unsere Einrichtung und knurrt meine Kinder an

Mit Sicherheit darf der Hund diese Aktionen mit deinem Sohn unter keinen Umständen ausführen und das muß du ihm klar machen.
Das mußt das im ANSATZ unterbinden und zwar immer.
Daneben stehen und beobachten, das geht wirklich nicht; generell und bei einem kleinen Kind schon gar nicht.
 
  • 29. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi, also für mich auch ein Schäfer-Mix mit ordentlich Junghund- Blut :)

ich denke, du hast dir in den Kopf gesetzt, nen gefährlichen Wolf zu haben und gehörigen Respekt vor einem unerzogenen, größenwahnsinnen Junghund.

Leider ist genau dieser Unterschied zwischen Labbi´s bzw. anderen "Please-to-will" Hunden und "rüpelhafteren" Hunden oft ein problem für viele Halter.

mach deinen Kopf frei von "Tötung" und "Wolf" udn dem ganzen Mist.. du hast einen unerzogenen Jungspund der mal guckt, wie weit er gehen kann udn die Führung übernimmt.

Wie bereits geschrieben, unterbinde JEDE Form der Machtübernahme, jdes Schubsen, jedes Starren das er macht.. und bitte laste den Hund geistig mehr aus... nur körperlich reicht nicht.

Sei konsequent und für den Hund berechenbar- niemals wütend, aber setz dich durch. Wenn es dir zuviel wird, geh kurz raus, atme durch und wieder zurück.. Aber der Hund darf niemals selbst entscheiden was er tut.

Stell dir einfach vor, es ist ein halbstarker 16-Jähriger im Haus :)
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Dem stimme ich voll zu und wichtig ist wirklich, emotionslos und konsequent!
 
und bitte laste den Hund geistig mehr aus... nur körperlich reicht nicht.

Ich würde sogar dazu tendieren, dass skaten/am Rad laufen usw. zu viel für einen 8 Monate alten Hund ist. Manche Hunde überdrehen, wenn sie körperlich zu viel zu tun haben.
Ich würde da auch auf geistige Auslastung setzen.
 
Hi, also für mich auch ein Schäfer-Mix mit ordentlich Junghund- Blut :)

ich denke, du hast dir in den Kopf gesetzt, nen gefährlichen Wolf zu haben und gehörigen Respekt vor einem unerzogenen, größenwahnsinnen Junghund.

Leider ist genau dieser Unterschied zwischen Labbi´s bzw. anderen "Please-to-will" Hunden und "rüpelhafteren" Hunden oft ein problem für viele Halter.

mach deinen Kopf frei von "Tötung" und "Wolf" udn dem ganzen Mist.. du hast einen unerzogenen Jungspund der mal guckt, wie weit er gehen kann udn die Führung übernimmt.

Wie bereits geschrieben, unterbinde JEDE Form der Machtübernahme, jdes Schubsen, jedes Starren das er macht.. und bitte laste den Hund geistig mehr aus... nur körperlich reicht nicht.

Sei konsequent und für den Hund berechenbar- niemals wütend, aber setz dich durch. Wenn es dir zuviel wird, geh kurz raus, atme durch und wieder zurück.. Aber der Hund darf niemals selbst entscheiden was er tut.

Stell dir einfach vor, es ist ein halbstarker 16-Jähriger im Haus :)

Also böser Wolf so denke ich nicht :D ich hab als Kind schon Wölfe geliebt...ich hab einfach nur Angst um den kleinen...wenn ich es mitbekomme wie er mit dem Kleinen umspringt geh ich sofort dazwischen, aber leider geht es so schnell das ich net schnell genug bin und ein NEIN zieht bei ihm null...Konsequent bin ich :x hab ja 2 Kinder *lach* starren bei mir macht er nicht, er schaut sofort weg...wenn ich auf ihn zugehe dreht er sich sofort auf den Rücken...aber bin leider die einzige bei der er es macht :( ich wollte mit ihm agility machen, aber jeder sagt nein das wird mit dem nix...wenn ich frage warum kommt die Antwort er ist nicht dafür geschaffen...
 
  • 29. April 2024
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und bitte laste den Hund geistig mehr aus... nur körperlich reicht nicht.

Ich würde sogar dazu tendieren, dass skaten/am Rad laufen usw. zu viel für einen 8 Monate alten Hund ist. Manche Hunde überdrehen, wenn sie körperlich zu viel zu tun haben.
Ich würde da auch auf geistige Auslastung setzen.

Och menno...die Besitzerin sagte soll ihn körperlich auslasten...Agility schrieb ich grad bei jemanden anderen wurde mir abgeraten...was gibt es denn noch?
 
(..)heute morgen das selbe...mein kleiner Sohn kommt runter will gleich Budkess umarmen...Chesmu springt auf und stellt sich vor Budkess...mein Sohn wird sauer, schreit will Chesmu zur Seite drücken...was macht Chesmu er knurrt und stemmt sich mit aller Kraft gegen ihn...Sohn fällt Chesmu freut sich, Sohn weint Chesmu geht zu Budkess kuscheln...wer hat das Theater? ICH :/
und genau da wäre eine HundertstelSekunde vorher Dein "Einsatz" - teile ihm Dein "Nein" verbal mit und zur Not "wirf Dich ihm entgegen" und stopp den Rest, der dann kommt - der geht nämlich mal gar nicht :nee:

Ich versuch es mit Leine...und ich bin leider nicht immer schnell genug...auf NEIN hört er null...macht ihn nur wilder :(
 
Die schriebst, dass es so schnell geht, daher wäre ein Trainer wirklich hilfreich, der zeigt dir, worauf die achten musst und wann du reagieren musst.

Mit 8 Monaten ist er noch zu jung um lange am Rad oder an den Skates zu laufen.
Leichte Agility-Übungen kannst du schon beginnen, lass dir nichts einreden.
Ansonsten würde ich Sitz/Platz/Bleib usw. üben, damit sollte sein Kopf schon gut beschäftigt sein, dazu vielleicht noch Schnüffel- und Suchspiele.

Ach ja, dass er Angst vor Männern hat, wäre für mich kein Grund mir keinen männlichen Trainer zu holen, wenn dieser in meinen Augen gut ist. Chesmu wird sich daran gewöhnen und der Trainer trainiert auch mehr dich, als den Hund. ;)
 
Dem stimme ich voll zu und wichtig ist wirklich, emotionslos und konsequent!

Emotionslos? Öhm, wie soll ich das verstehen? Sorry bin noch nicht ganz fit...Konsequent bin ich, aber der Vogel will net hören *lach*

Das glaube ich dir gerne, schließlich ist er unerzogen und in der Pubertät, was eine super Kombination ist.:eg:


Es bringt jedoch gar nichts, lauter oder heftiger zu werden, zumal er ja wahrscheinlich die geltenden Regeln noch gar nicht kennt.
Da hilft nur stur, ruhig und immer wieder das unerwünschte Verhalten im Ansatz zu unterbinden, auch ohne Diskussion.
Hört er nicht, holst du ihn aus der Situation raus, notfalls an einer Hausschleppleine und dann ist erst mal Ende.


Und, was auch ganz wichtig ist und was wir jetzt unterschlagen haben, immer richtig loben, wenn der Hund zeigt, dass er was gelernt hat. Auch die kleinen Verbesserungen!


Ich weiß, wie schwer das ist:hallo:, insbesondere, weil ja Kleinkind und auch der 2. Hund nicht zu kurz kommen dürfen.
 
Einem guten Trainer ist es egal woher der Hund kommt. Auf dem einem Bild könnte was drin sein und auf den zweiten schon nicht mehr. Streich aus deinem Kopf das da ein THW drin sein könnte , vielleicht machst du auch schon zufiel weil man ja im Internet liest was sie so brauchen und der Hund ist völlig überdreht. Du hast in erster Linie einen Hund und brauchst da keinen Schock bekommen.
Übe eine wenig Unterordnung und mach mal ein mit dem Herrn Suchspiele draußen wo er sich konzentrieren muss, alles in Maßen und ich würde auch nicht jeder Hundeschule erzählen das er aus einer Tötungsstation kommt, auch das wird gerne überbewertet.

Ja Suchspiele mach ich auch mit ihm, aber halt mit mir...ich versteck mich und er muss mich finden...klappt ganz gut...hm, mit dem zu viel da hab ich gar nicht dran gedacht...dachte sogar er ist unterfordert weil er alles zerfetzt...man sieht es ja leider im Pass das er aus einer Tötungsstation kommt und die wollen immer einen sehen um zu schauen ob er alle Impfungen hat...
 
dem ersten Bild nach würde ich sagen, da ist was Nordisches mit bei, auf dem aktuellen Bild schaut mich vom Kopf / Gesicht her allerdings der Schäfer an ;)

insgesamt halte ich es für gut möglich, dass da was Nordisches mit rein spielte und auch wenn sehr häufig etwas anderes behauptet wird im www : diese Hunde sind durchaus zu erziehen - allerdings muss man sich als Halter schon etwas mehr "anstrengen" als bei einem Labbi-Mix

Nordische ticken ähnlich wie Katzen, die hören ein (an sich bekanntes) Kommando und denken sich "komme ich dann gleich mal drauf zurück" und meist wird das dann nüscht mehr ...
das kannst Du nur umgehen durch Konsequenz (also nicht Strenge oder Härte), Geradlinigkeit und Üben ...

bitte achte drauf, den Hund nicht zu sehr hoch zu puschen durch Aktivität, das wird nämlich sonst ne Endlospirale, Du geht zwei Stunden Fahrradfahren, er baut wie jeder Sportler Mukis auf, es sind dann zweieinhalb Stunden nötig and so on ....

Beispiel hier aus dem Forum: hasch-key hier aus dem Forum hat einen reinrassigen Nordischen und zwei nicht ganz so reinblütige - die hören alle, je nach Trainingszustand und "Kommando-Geber" besser oder etwas zögerlicher

aber ja, definitiv, Nordisches Blut ist nen Tacken anstrengender als viele andere Rassen .... sind lebhafte, neugierige Hunde

Ok, also ein bißchen kürzer treten aber dafür mehr mit ihm üben Gehorsam usw? wenn ich das jetzt richtig verstanden habe...
 
Die schriebst, dass es so schnell geht, daher wäre ein Trainer wirklich hilfreich, der zeigt dir, worauf die achten musst und wann du reagieren musst.

Mit 8 Monaten ist er noch zu jung um lange am Rad oder an den Skates zu laufen.
Leichte Agility-Übungen kannst du schon beginnen, lass dir nichts einreden.
Ansonsten würde ich Sitz/Platz/Bleib usw. üben, damit sollte sein Kopf schon gut beschäftigt sein, dazu vielleicht noch Schnüffel- und Suchspiele.

Ach ja, dass er Angst vor Männern hat, wäre für mich kein Grund mir keinen männlichen Trainer zu holen, wenn dieser in meinen Augen gut ist. Chesmu wird sich daran gewöhnen und der Trainer trainiert auch mehr dich, als den Hund. ;)

Ja ich brauch dann wahrscheinlich genauso viel training wie Chesmu...ein LabiMix ist wirklich einfacher *lach* und vor sehr vielen Jahren hatte ich 2 Staffs und einen Rotti da hab ich ja das auch auf die Reihe bekommen...nur hatte ich da noch keine Familie...also kneif ich jetzt meinen Bobbes zusammen und werde strenger aber mit Ruhe oder so :D
 
Dem stimme ich voll zu und wichtig ist wirklich, emotionslos und konsequent!

Emotionslos? Öhm, wie soll ich das verstehen? Sorry bin noch nicht ganz fit...Konsequent bin ich, aber der Vogel will net hören *lach*

Das glaube ich dir gerne, schließlich ist er unerzogen und in der Pubertät, was eine super Kombination ist.:eg:


Es bringt jedoch gar nichts, lauter oder heftiger zu werden, zumal er ja wahrscheinlich die geltenden Regeln noch gar nicht kennt.
Da hilft nur stur, ruhig und immer wieder das unerwünschte Verhalten im Ansatz zu unterbinden, auch ohne Diskussion.
Hört er nicht, holst du ihn aus der Situation raus, notfalls an einer Hausschleppleine und dann ist erst mal Ende.


Und, was auch ganz wichtig ist und was wir jetzt unterschlagen haben, immer richtig loben, wenn der Hund zeigt, dass er was gelernt hat. Auch die kleinen Verbesserungen!


Ich weiß, wie schwer das ist:hallo:, insbesondere, weil ja Kleinkind und auch der 2. Hund nicht zu kurz kommen dürfen.

Lach ja, aber ich habe mittlerweile wieder Hoffnung das ich es schaffe mit den ganzen Tipps...und ihn doch nicht hergeben muss...wäre schade ihn erneut zu brechen und aus einer Familie zu reißen...er hatte zwar nicht gelitten als das Mädchen ihn mir brachte fühlte sich gleich Sauwohl aber ich denke wenn ich ihn jetzt abgeben würde, würde er extrem leiden...drum bin ich hier um mir Hilfe zu holen :)
 
Nun muss ich mal was loswerden.....*räusper* also ich finde es super das so viele mir helfen wollen und mir auch gute Tipps geben...ich war kurz davor Chesmu aus Angst wegen meinem kleinen Sohn abzugeben...nun habe ich aber dank euch Hoffnung das ich es doch noch schaffe aus dem kleinen Gauner einen super Wuffzi zu machen wie mein Budkess einer ist....ich danke euch das ihr mir Hoffnung und vorallem Mut gegeben habt es weiter zu probieren und das ich nicht Aufgeben soll und ich mir Hilfe holen muss, da ich es alleine wahrscheinlich nie schaffen werde...meine Zeit ist knapp aber die verbring ich gerne mit den 2 Gaunern da mein kleiner Sohn in der Krippe ist und der Große in der Schule kann ich wenn es mein Schichtdienst zuläßt viel mit den Hunden unternehmen...nun werde ich mal schauen wer mir dabei helfen kann...und hoffe finde einen deutschen Cesar Millan :D
Also nochmal an alle vielen vielen Dank!!! :)
 
Zur Situation mit deinem Sohn: Fahr mal deinen mütterlichen Beschützerinstikt ein paar Stufen hoch! Stell dir vor, der Hund ist ein Teenager, der deinen Sohn mal eben umwirft und anpöbelt. Das würdest du doch auch nicht nochmal zulassen, oder?

Du weißt, dass der Rüpel den Budkess für sich beansprucht. Dann drehst du den Spieß jetzt erstmal rum. Dein Budkess! Und Chesmu darf da hin, wenn du das sagst. Wenn dein Sohn zu den Hunden kommt, dann bist du doch ohnehin dabei, oder? (In dem Alter sind meine sicher nicht unbeaufsichtigt bei den Hunden).
Und du weißt, das Sohnemann knuddeln gehen wird. Also gehst du vor! und scheuchst Chesmu erstmal zur Seite. Und dann stellst du dich so dazwischen,dass Chesmu nicht, unter gar keinen Umständen, zu deinem Sohn und Budkess kann. Im Notfall festhalten.
Wenn er dabei ruhig bleibt bzw sich beruhigt, dann lob ich, streichel ihn.
Verbinde es mit guten Dingen, wenn dein Sohn da ist und wenn er bei Budkess ist.


Und reagier vorher. Du weißt jetzt schon, wie Chesmu tickt - da zählen keine Ausreden. Lass deinen Sohn keine Sekunde ohne volle Aufmerksamkeit in die Nähe von Chesmu. Sei dabei und schau genau hin. Dann kannst du solche Situationen richtig lenken. Da braucht es auch kein "Nein", du splittest einfach mit deinem Körper und stellst sicher, dass dein Sohn unbehelligt seines Weges ziehen kann.
Das er aber Chesmu auch nicht bedrängen oder ärgern darf, das ist selbstverständlich?
 

Der Trainer ist ca 1 Std von Dir. Nicht grade um die Ecke, aber das sind gute Trainer ja leider selten. Grade in Deiner Thematik kennt er sich wirklich aus. Ich würde vorschlagen Du rufst dort mal an und ihr entwerft gemeinsam einen "Schlachtplan". ;)
(Lass Dich nicht von München/Ost irritieren, dort finden nur die Gruppenstunden statt)
 
Zur Situation mit deinem Sohn: Fahr mal deinen mütterlichen Beschützerinstikt ein paar Stufen hoch! Stell dir vor, der Hund ist ein Teenager, der deinen Sohn mal eben umwirft und anpöbelt. Das würdest du doch auch nicht nochmal zulassen, oder?

Du weißt, dass der Rüpel den Budkess für sich beansprucht. Dann drehst du den Spieß jetzt erstmal rum. Dein Budkess! Und Chesmu darf da hin, wenn du das sagst. Wenn dein Sohn zu den Hunden kommt, dann bist du doch ohnehin dabei, oder? (In dem Alter sind meine sicher nicht unbeaufsichtigt bei den Hunden).
Und du weißt, das Sohnemann knuddeln gehen wird. Also gehst du vor! und scheuchst Chesmu erstmal zur Seite. Und dann stellst du dich so dazwischen,dass Chesmu nicht, unter gar keinen Umständen, zu deinem Sohn und Budkess kann. Im Notfall festhalten.
Wenn er dabei ruhig bleibt bzw sich beruhigt, dann lob ich, streichel ihn.
Verbinde es mit guten Dingen, wenn dein Sohn da ist und wenn er bei Budkess ist.


Und reagier vorher. Du weißt jetzt schon, wie Chesmu tickt - da zählen keine Ausreden. Lass deinen Sohn keine Sekunde ohne volle Aufmerksamkeit in die Nähe von Chesmu. Sei dabei und schau genau hin. Dann kannst du solche Situationen richtig lenken. Da braucht es auch kein "Nein", du splittest einfach mit deinem Körper und stellst sicher, dass dein Sohn unbehelligt seines Weges ziehen kann.
Das er aber Chesmu auch nicht bedrängen oder ärgern darf, das ist selbstverständlich?

ne ne, meine Kinder sind nie alleine mit den Hunden weder mit Budkess noch mit Chesmu nur bin ich ab und an auf der anderen Seite vom Raum weil ich grad was wegräume...klar kann man sagen ist eine Ausrede aber da ich Chaosbeseitigung morgens von Chesmu entfernen muss bin ich kurz abgelenkt...ich werde es jetzt so machen wie ihr es mir beschrieben habt...ich stell mich einfach dazwischen und halte Chesmu fern...wenn jemand größeres meine Kinder angehen würde, würde ich ausflippen....nur ist er halt ein Hund und ich glaube schreien und brüllen bringt allen nichts...weder meinem Sohn noch dem Chesmu...grad weil er so Angst immer hat und mir vor Angst ins Haus pinkelt :D
 

Der Trainer ist ca 1 Std von Dir. Nicht grade um die Ecke, aber das sind gute Trainer ja leider selten. Grade in Deiner Thematik kennt er sich wirklich aus. Ich würde vorschlagen Du rufst dort mal an und ihr entwerft gemeinsam einen "Schlachtplan". ;)
(Lass Dich nicht von München/Ost irritieren, dort finden nur die Gruppenstunden statt)

Oh, ich lese mir das mal durch...Danke...kommt er auch zu einem nach Hause? Eine Bekannte erzählte mir mal von einem tollen Trainer, der kam zu einem nach Hause wegen dem Alltag und fuhr mit ängstlichen Hunden Bahn usw um sie daran zu gewöhnen...nur leider macht er sowas nicht mehr...
 
Ruf einfach mal an und schildere Dein Problem. Dann findet Ihr sicher eine sinnvolle Lösung und Treffpunkt. ;)
 
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