Wülfingerode-Hund zerfetzt sein Herrchen

Claudia, es war eine Antwort auf gugls Gedanken, wie es ihm ginge, wenn er 4, 5 oder 8 Stunden allein im Zwinger wäre und er Hund wäre.

wie bitte ? wo hab ich denn sowas geschrieben ? :verwirrt: im gegenteil, ich weiß es schlicht nicht, weil ich kein hund bin.

kein mensch weiß das, auch du nicht.
 
  • 25. April 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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etwas ähnliches kenne ich aus dem bekanntenkreis, wo aber noch eine 2.person zu hilfe kommen konnte, als der hund sich beim in den zwinger bringen unvermittelt auf den hh stürzte und ebenfalls auf kopf/oberkörper zielte. der hh kam mit schweren bissverletzungen ins krankenhaus. der fall wurde nie offiziell gemeldet.

das ist etwas, was sich mir nicht erschließt, ist es nicht so, dass bei Einlieferung ins Krankenhaus oder Arztbehandlung der Fall automatisch aktenkundig wird, der Arzt meldet Beißunfall, die Krankenkasse muß das ja auch wissen, ...???
 
das ist etwas, was sich mir nicht erschließt, ist es nicht so, dass bei Einlieferung ins Krankenhaus oder Arztbehandlung der Fall automatisch aktenkundig wird, der Arzt meldet Beißunfall, die Krankenkasse muß das ja auch wissen, ...???

Was meinst Du mit "aktenkundig"? Die Krankenkasse erfährt davon wie von jedem anderen Unfall auch - über die Abrechnung des Arztes.
 
Eine Pflicht, dass Ärzte Hundebisse dem Ordnungsamt, der Polizei oder so melden müssen hab ich nur für die Schweiz gefunden.
Ich meine, hier gibt es sie auch nicht, zumindest keine generelle!
 
Elvis ist in einem Haushalt mit zwei Personen aufgewachsen. Als er ca. 1,5 Jahre alt gewesen ist, hat diese Person unseren Haushalt verlassen. Weitere 1,5 Jahre später ist diese Person wieder bei uns eingezogen. Als Elvis diese Person nach 1,5 Jahren wieder gesehen hat, ist er so ausgeflippt, wie ich es zuvor und danach nicht bei ihm erlebt habe. Für ca. 2 Wochen ist er dieser Person dann auch nicht mehr von der Seite gewichen, wollte draußen ständig neben ihr gehen, hat diese Person immer wieder schon fast ungläubig angeschaut, hat abends immer wieder im separaten Schlafzimmer dieser Person nachgeschaut, ob die Person da ist etc. Bis heute, also nach ca. einem weiteren Jahr ist es so, dass er unruhig wird, wenn diese Person das Haus verlässt, sich draußen von uns trennt etc.

Ich glaube auch, dass Hunde kein konkretes Zeitgefühl haben wie Menschen, aber sie müssen dennoch ein Zeitgefühl haben, dass sie Zeitspannen unterscheiden lässt. Dies kann jeder Hundehalter an alltäglichen Beobachtungen erkennen.

Meine Hunde unterscheiden zwischen kurzem oder langem Warten bzw. die Spannung aufrecht erhalten etc. Sie wissen, ob wir kurz oder länger spazieren waren, oder ob sie längere Zeit zuhause allein geblieben sind, oder nur kurz.

Wenn wir Hundefreunde nach langer Zeit wieder sehen, ist die Reaktion anders, als wenn wir ihnen nach kurzer Zeit begegnen.

Als ich vor Kurzem den Hund meines Geschäftspartners für 3 Wochen zur Pflege hatte, konnte ich beobachten, wie er von Tag zu Tag trauriger wurde und seine Halter vermisste. Auch hier habe ich einen deutlichen Unterschied gesehen, als beide wieder zusammen kamen. Er holte ihn ab und wir gingen gemeinsam nach unten, wo seine Frau und die Tochter warteten. Sein Hund ist förmlich die Treppen runtergestürzt, weil er wusste, dass draußen Frauchen und die Tochter warteten.

Die alten Vorstellungen davon, dass Tiere simple und primitive Lebewesen ohne Gefühle, Intelligenz und einem Bewusstsein sind, werden nach und nach immer mehr widerlegt.

Ein Hund weiß vielleicht nicht, ob er 1 Stunde oder 2 Stunden im Zwinger saß, aber sie empfinden einen langen Aufenthalt sicher anders, als einen kurzen.
 
etwas ähnliches kenne ich aus dem bekanntenkreis, wo aber noch eine 2.person zu hilfe kommen konnte, als der hund sich beim in den zwinger bringen unvermittelt auf den hh stürzte und ebenfalls auf kopf/oberkörper zielte. der hh kam mit schweren bissverletzungen ins krankenhaus. der fall wurde nie offiziell gemeldet.

das ist etwas, was sich mir nicht erschließt, ist es nicht so, dass bei Einlieferung ins Krankenhaus oder Arztbehandlung der Fall automatisch aktenkundig wird, der Arzt meldet Beißunfall, die Krankenkasse muß das ja auch wissen, ...???


Nein, da ich ja schon mehrfach und einmal nicht unerheblich gebissen worden bin, kann ich sagen, dem ist nicht so ;)
 
etwas ähnliches kenne ich aus dem bekanntenkreis, wo aber noch eine 2.person zu hilfe kommen konnte, als der hund sich beim in den zwinger bringen unvermittelt auf den hh stürzte und ebenfalls auf kopf/oberkörper zielte. der hh kam mit schweren bissverletzungen ins krankenhaus. der fall wurde nie offiziell gemeldet.

das ist etwas, was sich mir nicht erschließt, ist es nicht so, dass bei Einlieferung ins Krankenhaus oder Arztbehandlung der Fall automatisch aktenkundig wird, der Arzt meldet Beißunfall, die Krankenkasse muß das ja auch wissen, ...???

es ist so abgelaufen, wie ich schrieb. demzufolge (auch aus anderen erfahrungen mit beißunfällen) gibt es wohl ganz offensichtlich keinen automatismus einer meldung an die behörden.

dies ist auch der punkt, an dem ich statistiken sowieso nichts abgewinnen kann. denn wenn z.b. die hundesportler mit mali, dsh und co. ihre unfälle bzw. atacken der eigenen hunde auf sich nicht melden, kommen diese auch nicht in die statistik. und wer auf hundeplätzen die ohren aufsperrt, weiß, dass es davon nicht zu wenig zu erzählen gibt.
 
Ob die im Endeffekt auch den Kopf untersucht haben, mag ich zu bezweifeln.
 
Klar, das werden sie vergessen haben. Wer kommt schon auf die Idee das neurologische Veränderungen für agressive Verhaltensweisen verantwortlich sein könnten.
 
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