Wülfingerode-Hund zerfetzt sein Herrchen

crazygirl

Ein furchtbares Drama hat sich in der Nacht in Wülfingerode abgespielt. Dabei wurde ein Mann von einem Hund angefallen und getötet...

 
  • 29. März 2024
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Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?
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war nordhausen nicht schon mal der ort eines hundeangriffs .. liegt dicht bei sondershausen in thüringen. ich habe da etwas im hinterkopf... :verwirrt:
 
Der Hund wurde inzwischen vor Ort eingeschläfert.Er war früher schon mal auffällig geworden,die Familie des Mannes wollte ihn damals" weggeben."Das Herrchen hing aber an dem Tier und behielt es....

Der Hund agierte als Wachhund und wurde im Zwinger gehalten.
(Quelle,dabei ab zwei mdr )
 
war nordhausen nicht schon mal der ort eines hundeangriffs .. liegt dicht bei sondershausen in thüringen. ich habe da etwas im hinterkopf... :verwirrt:

Sowohl Oldisleben (angebl. 4 Staff-Mixe) als auch Kindlbrück (SH-Rotti-Mix?) sind nicht weit entfernt. Mich hats heute morgen schon gegruselt, als ich den Artikel las. Was muss schiefgehen, damit sowas passiert. Aber auch hier ist es nicht "aus heiterem Himmel" gewesen. Das neue Gesetz hat den Tod dieses Menschen nicht verhindern können (wie auch).
 


Seltsam, in den Berichten wird von Dobermann gesprochen, weiter unten im Fernsehbericht von einem Rottweiler.
Ein Versprecher, oder im "Eifer des Gefechtes auf die Rottweiler-Schiene" aufgesprungen????:(
 
als ich meinen Dobermann aus dem Heim holte, sagten mir einige Leute voraus,
er würde mir irgendwann nachts die Kehle durchbeissen.
Und : grosser schwarzer Hund ist halt gruselig - wen interessieren da schon so
unwesentliche Unterschiede ob nun Rottweil oder Apolda....
sind doch eh alle gefährlich .....

schlimm, dass es immer wieder so eskalieren muss.
Hoffentlich klären sich die Hintergründe auf
Grausam
 
Das ist ein Indiz, aber kein Beweis ;)

Man darf davon ausgehen, dass eine Menge mit dem armen Hund schief gelaufen ist,
damit er derart krass reagiert.
Trotzdem bleibt noch die Möglichkeit medizinischer Ursachen.
Daher hoffe ich auf Aufklärung.
Aber in aller Regel ist es schon die Behandlung, die Hunde derart unnormal
reagieren lässt.
Zwingerhaltung sollte endlich der Vergangenheit angehören.
Ein Hund gehört ins Haus zu seiner menschlichen Familie.
 
war nordhausen nicht schon mal der ort eines hundeangriffs .. liegt dicht bei sondershausen in thüringen. ich habe da etwas im hinterkopf... :verwirrt:

Sowohl Oldisleben (angebl. 4 Staff-Mixe) als auch Kindlbrück (SH-Rotti-Mix?) sind nicht weit entfernt. Mich hats heute morgen schon gegruselt, als ich den Artikel las. Was muss schiefgehen, damit sowas passiert. Aber auch hier ist es nicht "aus heiterem Himmel" gewesen. Das neue Gesetz hat den Tod dieses Menschen nicht verhindern können (wie auch).

stimmt... alles im nahen umfeld.. wenn man an höhere gewalt glaubt, dann..:unsicher:... solch ein gesetz wird nie solch einen vorfall verhindern, dass wurde ja prophezeit.. :rolleyes:
 
das scheint derselbe "tathergang" zu sein wie in kindelbrück bei der frau, die von dem rottie-mix getötet wurde. auch da gezielt auf kopf/oberkörper (ernstkampf) und auch da hat die frau (wegen dem kindergeburtstag) den zwingerhund nur kurz aus dem zwinger lassen wollen. ich hatte damals vermutet, dass der hund sie beim einsperren gestellt hat, da er sonst immer länger draußen war.

hier stellt sich das ähnliche szenario dar. der mann lässt den dobermann nachts nochmal kurz aus dem zwinger. die verletzungen lassen auf ernstkampf schließen. evtl auch beim versuch, den hund in den zwinger zu bringen?

etwas ähnliches kenne ich aus dem bekanntenkreis, wo aber noch eine 2.person zu hilfe kommen konnte, als der hund sich beim in den zwinger bringen unvermittelt auf den hh stürzte und ebenfalls auf kopf/oberkörper zielte. der hh kam mit schweren bissverletzungen ins krankenhaus. der fall wurde nie offiziell gemeldet.

für mich nicht unbedingt durch die zwingerhaltung verursacht, sondern durch verkehrte rudelordnung und fehleinschätzung dieser durch den hh.

leider wird es auch dazu nie eine aufklärung geben.
 
Ein "Gutes" hat die Sache. Hier hat es wenigstens mal den Richtigen getroffen. Ich finde es auch traurig, dass sowas passiert, aber wenn nen Herrchen vom eigenen Tier gebissen wird, ist das viel besser, als wenne s unbeteiligte Dritte trifft.
So kann man nur sagen selber Schuld. Bzw das Risiko der Hundehaltung eingegangen und nun halt pech gehabt.
Meistens trifft es ja unbeteiligte 3. die nun nix dafür können und nicht die Verantwortlichen.
 
das scheint derselbe "tathergang" zu sein wie in kindelbrück bei der frau, die von dem rottie-mix getötet wurde. auch da gezielt auf kopf/oberkörper (ernstkampf) und auch da hat die frau (wegen dem kindergeburtstag) den zwingerhund nur kurz aus dem zwinger lassen wollen. ich hatte damals vermutet, dass der hund sie beim einsperren gestellt hat, da er sonst immer länger draußen war.

hier stellt sich das ähnliche szenario dar. der mann lässt den dobermann nachts nochmal kurz aus dem zwinger. die verletzungen lassen auf ernstkampf schließen. evtl auch beim versuch, den hund in den zwinger zu bringen?

etwas ähnliches kenne ich aus dem bekanntenkreis, wo aber noch eine 2.person zu hilfe kommen konnte, als der hund sich beim in den zwinger bringen unvermittelt auf den hh stürzte und ebenfalls auf kopf/oberkörper zielte. der hh kam mit schweren bissverletzungen ins krankenhaus. der fall wurde nie offiziell gemeldet.

für mich nicht unbedingt durch die zwingerhaltung verursacht, sondern durch verkehrte rudelordnung und fehleinschätzung dieser durch den hh.

leider wird es auch dazu nie eine aufklärung geben.

wie kann durch eine zwingerhaltung eine rudelordnung entstehen, wenn der hund im zwinger sich selber überlassen ist ?? mit sicherheit nicht durch vertrauen und bindung.
 
Ein "Gutes" hat die Sache. Hier hat es wenigstens mal den Richtigen getroffen. Ich finde es auch traurig, dass sowas passiert, aber wenn nen Herrchen vom eigenen Tier gebissen wird, ist das viel besser, als wenne s unbeteiligte Dritte trifft.
So kann man nur sagen selber Schuld. Bzw das Risiko der Hundehaltung eingegangen und nun halt pech gehabt.
Meistens trifft es ja unbeteiligte 3. die nun nix dafür können und nicht die Verantwortlichen.

Ehrlich gesagt denke ich, dass solche schweren Vorfälle fast ausschließlich mit Familienmitgliedern auf dem eigenen Grundstück/im eigenen Haus passieren. So etwas als "gut" zu bezeichnen, auch wenn es in Anführungsstrichen steht, finde ich so oder so daneben.
 
...

wie kann durch eine zwingerhaltung eine rudelordnung entstehen, wenn der hund im zwinger sich selber überlassen ist ?? mit sicherheit nicht durch vertrauen und bindung.

gute frage. ausschließliche zwingerhaltung macht das natürlich schwer. trotzdem schließt zwingerhaltung, kombiniert mit haus/wohnung ein funktionierendes rudel nicht aus.

ich wollte nur auf die gemeinsamkeiten hinweisen. ob es nun "noch" keine feste rudelordnung gab, oder aber die sache für den hund ausreichend geregelt war und der hh dann die vom hund gesetzten grenzen überschritten hat, sei dahin gestellt.
ein richtig funktionierendes rudel, bei dem der hh chef ist, war es mit sicherheit nicht.
 
Ein "Gutes" hat die Sache. Hier hat es wenigstens mal den Richtigen getroffen. Ich finde es auch traurig, dass sowas passiert, aber wenn nen Herrchen vom eigenen Tier gebissen wird, ist das viel besser, als wenne s unbeteiligte Dritte trifft.
So kann man nur sagen selber Schuld. Bzw das Risiko der Hundehaltung eingegangen und nun halt pech gehabt.
Meistens trifft es ja unbeteiligte 3. die nun nix dafür können und nicht die Verantwortlichen.

Ehrlich gesagt denke ich, dass solche schweren Vorfälle fast ausschließlich mit Familienmitgliedern auf dem eigenen Grundstück/im eigenen Haus passieren. So etwas als "gut" zu bezeichnen, auch wenn es in Anführungsstrichen steht, finde ich so oder so daneben.

Nee, meistens triffsts die Kinder, aber die können eben auch nix dafür, wenn die Eltern nicht die Hunde erziehen können. Hundehaltung ist ein Risiko. Es kann immer was passieren, also sollte es doch wenn es jemanden trifft eher den treffen,d er dieses Risiko bewusst eingegangen ist, als jemanden, der kein Einfluss darauf hat.

Beispiel Stern TV: Der kleine Maik kann nix dafür, das Otay den Hund nicht erziehen konnte, daher ist eher nen Opfer. Hätte die Hündin statt des unschuldigen Kindes den Halter zerlegt, dann hätte ich gesagt, selber Schuld
Schlimm ist sowas immer, keine Frage, aber wenn dann sollte es lieber die treffen, die bewusst das Risiko eingegangen sind.
 
ein dobi im zwinger ist nicht artgerecht, auch wenns erlaubt ist. das sind hochgradige sensibelchen.

wieso ist noch niemand mal auf die idee gekommen, mal zu prüfen, ob solche schweren vorfälle mit zwingerhunden unverhältnismässig oft passieren ? mein eindruck ist das jedenfalls.
 
ein dobi im zwinger ist nicht artgerecht, auch wenns erlaubt ist. das sind hochgradige sensibelchen.

wieso ist noch niemand mal auf die idee gekommen, mal zu prüfen, ob solche schweren vorfälle mit zwingerhunden unverhältnismässig oft passieren ? mein eindruck ist das jedenfalls.


Ist doch mit Arbeit verbunden und die schönen übersichtlichen Statistiken wären dahin!:unsicher:
 
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