das scheint derselbe "tathergang" zu sein wie in kindelbrück bei der frau, die von dem rottie-mix getötet wurde. auch da gezielt auf kopf/oberkörper (ernstkampf) und auch da hat die frau (wegen dem kindergeburtstag) den zwingerhund nur kurz aus dem zwinger lassen wollen. ich hatte damals vermutet, dass der hund sie beim einsperren gestellt hat, da er sonst immer länger draußen war.
hier stellt sich das ähnliche szenario dar. der mann lässt den dobermann nachts nochmal kurz aus dem zwinger. die verletzungen lassen auf ernstkampf schließen. evtl auch beim versuch, den hund in den zwinger zu bringen?
etwas ähnliches kenne ich aus dem bekanntenkreis, wo aber noch eine 2.person zu hilfe kommen konnte, als der hund sich beim in den zwinger bringen unvermittelt auf den hh stürzte und ebenfalls auf kopf/oberkörper zielte. der hh kam mit schweren bissverletzungen ins krankenhaus. der fall wurde nie offiziell gemeldet.
für mich nicht unbedingt durch die zwingerhaltung verursacht, sondern durch verkehrte rudelordnung und fehleinschätzung dieser durch den hh.
leider wird es auch dazu nie eine aufklärung geben.