"Stachelhalsband-Nein Danke" - eine Aktion der Initiative "DAS ROTE HALSTUCH"

ich habe hier im forum, in anderen freds bzgl. stachel und tele mehrmals den einen oder anderen user( der ,,weichspülfraktion) zu mir eingeladen, bei solchen wie von mir hier beschriebenen hunden ihr können zu beweisen.
es hat sich nie einer bei mir gemeldet um mir ihr können praktisch vorführen zu wollen.
Ich habe das damals Massa angeboten und noch zusätzlich 100,-€. Dafür hätte er meinen Hund einfach nur anleinen und vom Grundstück führen sollen. Leider zog er es vor sein Können nicht unter Beweis zu stellen. Ich hätte das Ergebnis in jedem Fall hier im Forum eingestellt. :eg:
 
  • 26. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bitte erzählt doch mal was von den Hunden die ihr kennen gelernt habt bei denen nur das Stachelhalsband half.

Vielleicht weiß ich dann ob ich einen solchen Hund schon kennengelernt habe oder ob ich tatsächlich noch nie einen gesehen habe.

Hunde zu denen man 2-3 Wochen nicht in den Zwinger kann habe ich schon kennengelernt. Die sind auch ohne Stachelhalsband was geworden.
 
Dogmaster:

wie wärs denn mal, wenn Du uns beim Training zuschaust.

Ich persönlich arbeite mit handciap dogs, Grauen Schnauzen und Hundefreunden mit
handicap - natürlich auch mit fitten Pfoten.

Meine Pfotenschüler - und das sind auch nicht nur "Sahnetörtchen" werden am normalen
Leder- oder Stoffhalsband geführt oder einige auch mit Geschirr.

Genau wie viele Hundefreunde und -trainer hier versuchen wir, Hundefeunden
die Tierheim/Tierschutzhunde übernommen haben, Hilfe bei Problemen mit ihren
Pfoten zu geben und außerdem eine hund- und tierschutzgerechte Beschäftigung
aufzuzeigen.

Hast Du schon mal einem Hundefreund mit gehörlosem oder blinden Hund
vermitteln können - dass sie sich nicht verstecken müssen - sondern
gleichberechtigt mit allen Hundehaltern sind?

Hast Du schon mal die Lebensfreude eines Drei-Beinhundes gesehen, der
kleine Tricks lernt?

Hast Du schon mal mit einer gehörlosen Hundeführerin Dogdance trainiert.

Meine Pfoten trainieren nicht nur, wir treten auch auf. In Tanzgruppen mit gesunden Hunden,
Grauen Schnauzen und handicap dogs.

Alles das ist machbar mit Harmonie und Einfühlungsvermögen.

Besuch uns doch mal am 5. Juni in Düsseldorf beim Festival Pfote & Hand für Grauen Schnauzen, handicap dogs und Hundfreunde mit Behinderung

und überzeuge Dich - VPG ist nicht alles.
 
Nileka: Die beiden Hunde sind/waren Diensthunde. Der eine durch STrom nach vorne gearbeitet, suchte sein Heil im Biss, der war nicht mehr vom Ärmel zu lösen. Um eine Prfung zu bestehen, muss der Hund aber sauber ablassen, ansonsten werden solche Kandidaten eingeschläfert (weil solche HUnde kaum vermittelar sind, was die Behörden aber durchaus machen. Mareike, hier aus dem Forum hat den Hund durch Übernahme das Leben gerettet).

Der zweite ist eben so ein Diensthund der sich durch den Anbiss selbst bestätigt. Das tollste für die Hunde war und ist der Anbiss selbst, das heißt eine Alternative nehmen sie nicht an und freiwillig geben sie ihre Beute auch nicht her. Was macht man mit solchen Kandidaten?

Und ich gehe noch weiter: Da wäre einmal Strom sicherlich tierschutzgerechter als das ewige Gerucke am Stachler :(
 
In Österreich und der Schweiz sind laut Tierschutzgesetz diese Halsbänder verboten. In Deutschland steht nur im Tierschutzgesetz, dass Ausbildungsmethoden, die Schmerzen für Hunde bringen, verboten sind. Aber das Wort "Stachelhalsband" wird nicht erwähnt.

Falsch ... im Tierschutzgesetz steht:

"Es ist verboten.... an einem Tier im Training oder bei sportlichen Wettkämpfen oder ähnlichen Veranstaltungen Maßnahmen, die mit erheblichen Schmerzen, Leiden oder Schäden verbunden sind .... ...... anzuwenden."

Erheblich oder nicht erheblich: Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Nun stellt sich die Frage, ob die fachgerechte Anwendung eines Stachelhalsbandes grundsätzlich zu erheblichen Schmerzen (man achte auf das Wort "erheblich") führt ... meiner Meinung und Erfahrung nach nicht ! Aber das ist sicher eine Frage, über die sich bis zum Erbrechen diskutieren lässt. Aber mehr oder weniger zu suggerieren, jeder der ein Stachelhalsband nutzt mache sich nahezu schon strafbar, finde ich nicht korrekt. Einfach grundsätzlich dagegen zu sein und nicht zu differenzieren, das ist mir einfach zu pauschal, denn auch hier kommt es immer auf die jeweilige Situation und den jeweiligen Hund an. Ein Grund, warum zumindest ich diese Aktion - zumindest in dieser pauschalen Form - nicht unterstützten würde ...


danke claudi!
es gibt mehr als nur schwarz und weiß. von daher hänge ich meinem hund kein rotes tuch um - das ist er für manchen mitmenschen nämlich eh schon. weil er doch einer von den "verbotenen" ist...
 
Nileka: Die beiden Hunde sind/waren Diensthunde. Der eine durch STrom nach vorne gearbeitet, suchte sein Heil im Biss, der war nicht mehr vom Ärmel zu lösen. Um eine Prfung zu bestehen, muss der Hund aber sauber ablassen, ansonsten werden solche Kandidaten eingeschläfert (weil solche HUnde kaum vermittelar sind, was die Behörden aber durchaus machen. Mareike, hier aus dem Forum hat den Hund durch Übernahme das Leben gerettet).

Der zweite ist eben so ein Diensthund der sich durch den Anbiss selbst bestätigt. Das tollste für die Hunde war und ist der Anbiss selbst, das heißt eine Alternative nehmen sie nicht an und freiwillig geben sie ihre Beute auch nicht her. Was macht man mit solchen Kandidaten?

Und ich gehe noch weiter: Da wäre einmal Strom sicherlich tierschutzgerechter als das ewige Gerucke am Stachler :(

Da würde ich doch lieber die Ausbildung dieser Hunde überdenken...
 
Nileka: Die beiden Hunde sind/waren Diensthunde. Der eine durch STrom nach vorne gearbeitet, suchte sein Heil im Biss, der war nicht mehr vom Ärmel zu lösen. Um eine Prfung zu bestehen, muss der Hund aber sauber ablassen, ansonsten werden solche Kandidaten eingeschläfert (weil solche HUnde kaum vermittelar sind, was die Behörden aber durchaus machen. Mareike, hier aus dem Forum hat den Hund durch Übernahme das Leben gerettet).

Der zweite ist eben so ein Diensthund der sich durch den Anbiss selbst bestätigt. Das tollste für die Hunde war und ist der Anbiss selbst, das heißt eine Alternative nehmen sie nicht an und freiwillig geben sie ihre Beute auch nicht her. Was macht man mit solchen Kandidaten?

Und ich gehe noch weiter: Da wäre einmal Strom sicherlich tierschutzgerechter als das ewige Gerucke am Stachler :(

Da würde ich doch lieber die Ausbildung dieser Hunde überdenken...
Das ändert aber nichts an der Tatsache das die Hunde nun einmal da sind und wieder hingebogen werden müssen.
 
Nileka: Die beiden Hunde sind/waren Diensthunde. Der eine durch STrom nach vorne gearbeitet, suchte sein Heil im Biss, der war nicht mehr vom Ärmel zu lösen. Um eine Prfung zu bestehen, muss der Hund aber sauber ablassen, ansonsten werden solche Kandidaten eingeschläfert (weil solche HUnde kaum vermittelar sind, was die Behörden aber durchaus machen. Mareike, hier aus dem Forum hat den Hund durch Übernahme das Leben gerettet).

Der zweite ist eben so ein Diensthund der sich durch den Anbiss selbst bestätigt. Das tollste für die Hunde war und ist der Anbiss selbst, das heißt eine Alternative nehmen sie nicht an und freiwillig geben sie ihre Beute auch nicht her. Was macht man mit solchen Kandidaten?

Und ich gehe noch weiter: Da wäre einmal Strom sicherlich tierschutzgerechter als das ewige Gerucke am Stachler :(

Da würde ich doch lieber die Ausbildung dieser Hunde überdenken...
Das ändert aber nichts an der Tatsache das die Hunde nun einmal da sind und wieder hingebogen werden müssen.

Achwas Jan .. einfach mit viel liebe Liebe und Geduld aus´m Arm streicheln :p
 
Achwas Jan .. einfach mit viel liebe Liebe und Geduld aus´m Arm streicheln :p
Oder ignorieren und rauseitern lassen. ;)

stimmt... der Helfer braucht ja nur kurz abziehen ... soll er ihn doch im Mauli behalten, das gute Hundi ... dumm nur, dass er wahrscheinlich dann vorher noch eher verhungert als dass er rauseitert ( ihhh was bist du ekelig ... lach ) ... ganz dumm wirds wenns grad Zivil-Arbeit ist, das wird dann ein bisschen komisch mit dem "abstreifen" ... lach .. es lebt sich so schlecht mit nur einem Arm :gruebel:
 
und überzeuge Dich - VPG ist nicht alles.

ich muß nicht überzeugt werden. mit meinem mali,dsh,rotti, betreibe ich VPG. mit meinen amstaffs und meiner bulldogge, mache ich weightpulling und bikejöring.

ich selbst, habe überhaupt keinen bock auf tanzen und erst recht nicht mit hund.

so hat jeder seine hundesportarten, macht eben dass, wozu er und seine hunde bock drauf haben.

und weder ich noch andere haben hier geschrieben, das vpg das non plus ultra ist.

meine eigenen hunde beispielsweise, kennen das stachelhalsband gar nicht.
 
Stephan, da wundert mich schon lange nichts mehr, aber gut... Solange es dafür noch bewundernde Blicke gibt, solange wird sich an solchen Methoden nichts ändern. Im Gegenteil, es wird genug Nachahmer geben.

Und wenn man eben noch einen halben Punkt mehr rauskitzeln will weil man einen "Titel" zu verteidigen hat, solange wird sich auch nix ändern. Sportgeräte sind es eben.

Coony, warum ist die Leine denn dünn? Und sag mir nicht das du damit keine aversiven Reize setzen willst, dann würdest du nämlich eine breite Leine nehmen und nicht extra drauf hinweisen das sie dünn ist.

Bleibt doch mal ehrlich wenn ihr sowas schon schreibt

Danke Meike!Wenn man schreibt,dass man so etwas auf einen Hundeplatz beobachtet,wird man immer gleich dumm angemacht.Weil es so etwas nicht mehr gibt und was ich denn für Hundeplätze kenne?

Dabei läuft das auf 90% der Plätze so ab. :(
 
Stephan, da wundert mich schon lange nichts mehr, aber gut... Solange es dafür noch bewundernde Blicke gibt, solange wird sich an solchen Methoden nichts ändern. Im Gegenteil, es wird genug Nachahmer geben.

Und wenn man eben noch einen halben Punkt mehr rauskitzeln will weil man einen "Titel" zu verteidigen hat, solange wird sich auch nix ändern. Sportgeräte sind es eben.

Coony, warum ist die Leine denn dünn? Und sag mir nicht das du damit keine aversiven Reize setzen willst, dann würdest du nämlich eine breite Leine nehmen und nicht extra drauf hinweisen das sie dünn ist.

Bleibt doch mal ehrlich wenn ihr sowas schon schreibt

Danke Meike!Wenn man schreibt,dass man so etwas auf einen Hundeplatz beobachtet,wird man immer gleich dumm angemacht.Weil es so etwas nicht mehr gibt und was ich denn für Hundeplätze kenne?

Dabei läuft das auf 90% der Plätze so ab. :(

Nein, Du wirst nicht "dumm angemacht" weil Du so etwas mal beobachtest und darüber berichtest, sondern weil sich die Leute dagegen wehren, ständig in diesen undifferenzierten Klischee-Topf geworfen zu werden. Nein, nicht alle Plätze sind so und es sind auch nicht 90 % die so arbeiten und ich erlaube mir das zu beurteilen weil ich auf massig vielen Hundeplätzen schon rumgekommen bin. Du auch ?
Und glaub mir mal, die paar die über die Strenge schlagen, die finde auch unter den eigenen Sportkollegen nicht immer Anklang, die sind sich deshalb stellenweise spitze-feind, es bedarf also keines ständigen Fingerzeigers der meist eh nicht wirklich weiss wie er was wirklich zu beurteilen hat sondern oftmals nur am dumm rumblubbern ist weil er meint was zu wissen ... die Leute haben sich schon gegenseitig im Auge ... allein wenn man mal sieht wie rege heute zwischenzeitlich die Seminare besucht werden, eine Dr. Esther Schalke mit einer der begehrsten Dozenten in der Hundesportszene ist ( und die will ja wohl wirklich keiner in die Gewalt-Ecke schieben ), sieht man doch, dass auch innerhalb der Hundesport-Szene eine grosse Bereitschaft zur Weiterbildung und zum Wandel vorhanden ist ... da kann man auf dumm doofe Pauschalisierungen wirklich liebend gerne verzichten, die braucht kein Mensch ...
 
ich wollte nichts sagen, aber ich sehe stefan schon in schutz bekleidung die " handtarget methode" anwenden, hihi

das geht genau zweimal, er hat ja nur zwei händen.

äh wie kommst du darauf das ich dogmaster meinte? ich bezog mich die Menschen die ihre Hunde äks Sportgerät halten und mit Hilfsmitteln über Druck und aus falschen ergeit heraus nich den letzten Rest rauskitzeln wollen.

les doch bitte genau und schreib nicht so einen Stuss mit falschen zusammenhângen!!
 
Korrigieren geht da auch anders. Wozu muss ich immer gleich zur Hauruckmethode wählen? Schonmal was von Targettraining gehört? Sorry aber ich finde die ganzen Argumente einfach lächerlich...Schönrederei, mehr ist das nicht.
__________________

Hundekaddi:
Kleine Anmerkung: das Wort Target wird für so manchen hier ein Fremdwort sein.

Ich selber arbeit gerne mit "Handtarget", mein Hund hat die Größe dafür - ich habs immer
dabei, kann beim Tanzen hilfreich sein, falls Hund mal unaufmerksam werden sollte.

Ebenfalls sehr wichtig bei gehörlosen und blinden Hunden.

@hundekaddi

mein fehler, ich hätte zitieren sollen, es geht um diesen beitrag die sich nach meinem geschmack auf dogmaster bezog.

und danke für deine angeneme art, mich auf meinem lapsus aufmerksam zu machen.
 
Dogmaster:

wie wärs denn mal, wenn Du uns beim Training zuschaust.

Wie wäre es, wenn Du mal nicht nur im Streichelzoo trainierst?
********************

Ich persönlich arbeite mit handciap dogs, Grauen Schnauzen und Hundefreunden mit
handicap - natürlich auch mit fitten Pfoten.

Die gibt es bei uns auch(das sind für mich die Erholungshunde).
********************

Meine Pfotenschüler - und das sind auch nicht nur "Sahnetörtchen" werden am normalen
Leder- oder Stoffhalsband geführt oder einige auch mit Geschirr.

Das glaube ich sogar, ist hier nicht anders, doch manchmal bin ich als Mensch gezwungen mich selbst zu schützen.
********************

Genau wie viele Hundefreunde und -trainer hier versuchen wir, Hundefeunden
die Tierheim/Tierschutzhunde übernommen haben, Hilfe bei Problemen mit ihren
Pfoten zu geben und außerdem eine hund- und tierschutzgerechte Beschäftigung
aufzuzeigen.

Ja glaubst Du die anderen Trainer sind alle Antitierschutzmonster?
*******************

Hast Du schon mal einem Hundefreund mit gehörlosem oder blinden Hund
vermitteln können - dass sie sich nicht verstecken müssen - sondern
gleichberechtigt mit allen Hundehaltern sind?

Und Du denkst andere Trainer machen solche Dinge nicht?
*******************

Hast Du schon mal die Lebensfreude eines Drei-Beinhundes gesehen, der
kleine Tricks lernt?

Hast Du schon mal einen hochaggressiven Bourboel (der übrigens, von ach so lieben Tierschützern abgegenen wurde, sie hatten ihn zu lieb, bis er sie nicht mehr lieb hatte)
der keine Lebensfreude mehr hatte?
********************

Hast Du schon mal mit einer gehörlosen Hundeführerin Dogdance trainiert.

Hast Du schon mal mit einem Asberger Hund trainiert?
*********************

Meine Pfoten trainieren nicht nur, wir treten auch auf. In Tanzgruppen mit gesunden Hunden,
Grauen Schnauzen und handicap dogs.

Schön das es soetwas gibt.
************************

Alles das ist machbar mit Harmonie und Einfühlungsvermögen.

Dann hoffe ich für Dich, das Du in der Lage bist, dies einem Hund zu erklären, bei dem der Mensch, auf Grund seines Verhaltens, gnadenlos abgegessen hat und ihnen nur noch sein strahlenstes 42iger Lächeln zeigt.
************************

Besuch uns doch mal am 5. Juni in Düsseldorf beim Festival Pfote & Hand für Grauen Schnauzen, handicap dogs und Hundfreunde mit Behinderung

Ich würde das vieleicht sogar tun, aber ich habe ne Menge Arbeit, Düsseldorf ist mir zu weit weg, ich wünsche Euch aber trotzdem viel Erfolg und Spass.
**********************

und überzeuge Dich - VPG ist nicht alles.
 
ah wurde ja von dogmaster schon aufgeklärt :) Ich nehme dein Angebot übrigens gerne an. Ich bilde mich ja gerne weiter...vielleicht bin ich danach schlauer.
es geht hier auch nicht um vpg, Fan bin ich von dem Sport auch nicht - jedoch denk ich geht's da auch ohne stachler. genauso sind Hunde mit stachler nicht unbedingt Hunde die im Sport geführt werden. ich denke die gibt's überall aus verschiedenen motivationen heraus. welche auslastungsmöglichkeit jmd seinem Hund bietet sollte jedem selbst überlassen sein. jedoch sollte man es nicht übertreiben, aus falschem Ehrgeiz handeln und den Hund gut behandeln. extreme gibt's auch beim dogdancing und apportieren. da hab ich auch schon klopper erlebt!

ich bin überzeugt davon dass man aggressive Hunde auch ohne Druck, Gewalt und Schmerz hinbekommt. auch bin ich ehrlich der Meinung, dass man nicht jedes Tier retten kann. manche sind bestimmt so versaut das garnix mehr hilft und die Spritze angebrachter wäre. mit solchen Hunden möchte ich auch nicht arbeiten. bei mir grhts um die üblichen probleme, wobei ich hunde im einzeltraining habe die beteits gebissen haben. auch bin ich kein hundesportler und ich bilde auch keine sporthunde aus. bei mir geht's um familienhundtauglicjkeit, allragstauglichkeit und auslastungsmöglichkeiten im Bereich mantrailing, tricksen und dogdance sowie apportieren. alles im normalen Rahmen und es soll beiden Spaß machen.
 
ich bin überzeugt davon dass man aggressive Hunde auch ohne Druck, Gewalt und Schmerz hinbekommt. auch bin ich ehrlich der Meinung, dass man nicht jedes Tier retten kann. manche sind bestimmt so versaut das garnix mehr hilft und die Spritze angebrachter wäre. mit solchen Hunden möchte ich auch nicht arbeiten. bei mir grhts um die üblichen probleme, wobei ich hunde im einzeltraining habe die beteits gebissen haben. auch bin ich kein hundesportler und ich bilde auch keine sporthunde aus. bei mir geht's um familienhundtauglicjkeit, allragstauglichkeit und auslastungsmöglichkeiten im Bereich mantrailing, tricksen und dogdance sowie apportieren. alles im normalen Rahmen und es soll beiden Spaß machen.

@Kaddi
Das ist doch wirklich mal ein guter Absatz.
Für all die Sachen, die du da anbietest brauch ich auch keinen Druck, Zwang oder Sonstiges - das ist einfach Spaß und Auslastung. Aber - und das ist nicht böse gemeint - auch ohne Anspruch. Es geht weder um Punkte, Zeiten noch um punktgenaue Abrufbarkeit von Erlerntem. Reicht auch für den "normalen Alltagshund" und macht Spaß für alle Beteiligten.

Aber dann gibt es auch noch Aktivitäten mit Hund, die Genauigkeit, Präzision und manchmal auch einfach nur Gehorsam in hohen Trieblagen erfordern. Dazu zählen Obidience, Agility und auch VPG. Und da muss man je nach Gemütslage des Hundes auch mal Tricksen, regulieren und auch mal Druck aufbauen, wenn Hund auf bestimmte Sachen einfach keinen Bock hat.

Es kommt halt wirklich auf den Anspruch an, den man an sich und seinen Hund hat und was man aus den Gegebenheiten, die da sind macht.
 
Für all die Sachen, die du da anbietest brauch ich auch keinen Druck, Zwang oder Sonstiges - das ist einfach Spaß und Auslastung. Aber - und das ist nicht böse gemeint - auch ohne Anspruch. Es geht weder um Punkte, Zeiten noch um punktgenaue Abrufbarkeit von Erlerntem. Reicht auch für den "normalen Alltagshund" und macht Spaß für alle Beteiligten.

Ok, also halten wir fest: Wenn ein hund mal gebissen hat und man das abstellen möchte, das ist kein Grund für Stachler, sondern das ist Spaß und Auslastung.

Aber dann gibt es auch noch Aktivitäten mit Hund, die Genauigkeit, Präzision und manchmal auch einfach nur Gehorsam in hohen Trieblagen erfordern. Dazu zählen Obidience, Agility und auch VPG. Und da muss man je nach Gemütslage des Hundes auch mal Tricksen, regulieren und auch mal Druck aufbauen, wenn Hund auf bestimmte Sachen einfach keinen Bock hat.

Halten wir weiter fest:
Wenn ein Hund im Sport die Übung nicht so zeigt, wie das dem Halter vorschwebt, ist das ein Grund für Stachler. Natürlich nur Stachler im positiven Sinne, als beste feine Korrekturmethode, nicht aversiv, sondern nur als "Reiz" oder so...

(Wie da nun ausgerechnet Obedience reinkommt zu der hohen Trieblage, frag ich mich noch...)
 
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