Ich habe das damals Massa angeboten und noch zusätzlich 100,-€. Dafür hätte er meinen Hund einfach nur anleinen und vom Grundstück führen sollen. Leider zog er es vor sein Können nicht unter Beweis zu stellen. Ich hätte das Ergebnis in jedem Fall hier im Forum eingestellt.ich habe hier im forum, in anderen freds bzgl. stachel und tele mehrmals den einen oder anderen user( der ,,weichspülfraktion) zu mir eingeladen, bei solchen wie von mir hier beschriebenen hunden ihr können zu beweisen.
es hat sich nie einer bei mir gemeldet um mir ihr können praktisch vorführen zu wollen.
In Österreich und der Schweiz sind laut Tierschutzgesetz diese Halsbänder verboten. In Deutschland steht nur im Tierschutzgesetz, dass Ausbildungsmethoden, die Schmerzen für Hunde bringen, verboten sind. Aber das Wort "Stachelhalsband" wird nicht erwähnt.
Falsch ... im Tierschutzgesetz steht:
"Es ist verboten.... an einem Tier im Training oder bei sportlichen Wettkämpfen oder ähnlichen Veranstaltungen Maßnahmen, die mit erheblichen Schmerzen, Leiden oder Schäden verbunden sind .... ...... anzuwenden."
Erheblich oder nicht erheblich: Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Nun stellt sich die Frage, ob die fachgerechte Anwendung eines Stachelhalsbandes grundsätzlich zu erheblichen Schmerzen (man achte auf das Wort "erheblich") führt ... meiner Meinung und Erfahrung nach nicht ! Aber das ist sicher eine Frage, über die sich bis zum Erbrechen diskutieren lässt. Aber mehr oder weniger zu suggerieren, jeder der ein Stachelhalsband nutzt mache sich nahezu schon strafbar, finde ich nicht korrekt. Einfach grundsätzlich dagegen zu sein und nicht zu differenzieren, das ist mir einfach zu pauschal, denn auch hier kommt es immer auf die jeweilige Situation und den jeweiligen Hund an. Ein Grund, warum zumindest ich diese Aktion - zumindest in dieser pauschalen Form - nicht unterstützten würde ...
Nileka: Die beiden Hunde sind/waren Diensthunde. Der eine durch STrom nach vorne gearbeitet, suchte sein Heil im Biss, der war nicht mehr vom Ärmel zu lösen. Um eine Prfung zu bestehen, muss der Hund aber sauber ablassen, ansonsten werden solche Kandidaten eingeschläfert (weil solche HUnde kaum vermittelar sind, was die Behörden aber durchaus machen. Mareike, hier aus dem Forum hat den Hund durch Übernahme das Leben gerettet).
Der zweite ist eben so ein Diensthund der sich durch den Anbiss selbst bestätigt. Das tollste für die Hunde war und ist der Anbiss selbst, das heißt eine Alternative nehmen sie nicht an und freiwillig geben sie ihre Beute auch nicht her. Was macht man mit solchen Kandidaten?
Und ich gehe noch weiter: Da wäre einmal Strom sicherlich tierschutzgerechter als das ewige Gerucke am Stachler
Das ändert aber nichts an der Tatsache das die Hunde nun einmal da sind und wieder hingebogen werden müssen.Nileka: Die beiden Hunde sind/waren Diensthunde. Der eine durch STrom nach vorne gearbeitet, suchte sein Heil im Biss, der war nicht mehr vom Ärmel zu lösen. Um eine Prfung zu bestehen, muss der Hund aber sauber ablassen, ansonsten werden solche Kandidaten eingeschläfert (weil solche HUnde kaum vermittelar sind, was die Behörden aber durchaus machen. Mareike, hier aus dem Forum hat den Hund durch Übernahme das Leben gerettet).
Der zweite ist eben so ein Diensthund der sich durch den Anbiss selbst bestätigt. Das tollste für die Hunde war und ist der Anbiss selbst, das heißt eine Alternative nehmen sie nicht an und freiwillig geben sie ihre Beute auch nicht her. Was macht man mit solchen Kandidaten?
Und ich gehe noch weiter: Da wäre einmal Strom sicherlich tierschutzgerechter als das ewige Gerucke am Stachler
Da würde ich doch lieber die Ausbildung dieser Hunde überdenken...
Das ändert aber nichts an der Tatsache das die Hunde nun einmal da sind und wieder hingebogen werden müssen.Nileka: Die beiden Hunde sind/waren Diensthunde. Der eine durch STrom nach vorne gearbeitet, suchte sein Heil im Biss, der war nicht mehr vom Ärmel zu lösen. Um eine Prfung zu bestehen, muss der Hund aber sauber ablassen, ansonsten werden solche Kandidaten eingeschläfert (weil solche HUnde kaum vermittelar sind, was die Behörden aber durchaus machen. Mareike, hier aus dem Forum hat den Hund durch Übernahme das Leben gerettet).
Der zweite ist eben so ein Diensthund der sich durch den Anbiss selbst bestätigt. Das tollste für die Hunde war und ist der Anbiss selbst, das heißt eine Alternative nehmen sie nicht an und freiwillig geben sie ihre Beute auch nicht her. Was macht man mit solchen Kandidaten?
Und ich gehe noch weiter: Da wäre einmal Strom sicherlich tierschutzgerechter als das ewige Gerucke am Stachler
Da würde ich doch lieber die Ausbildung dieser Hunde überdenken...
Oder ignorieren und rauseitern lassen.Achwas Jan .. einfach mit viel liebe Liebe und Geduld aus´m Arm streicheln
Da würde ich doch lieber die Ausbildung dieser Hunde überdenken...
Oder ignorieren und rauseitern lassen.Achwas Jan .. einfach mit viel liebe Liebe und Geduld aus´m Arm streicheln
und überzeuge Dich - VPG ist nicht alles.
Stephan, da wundert mich schon lange nichts mehr, aber gut... Solange es dafür noch bewundernde Blicke gibt, solange wird sich an solchen Methoden nichts ändern. Im Gegenteil, es wird genug Nachahmer geben.
Und wenn man eben noch einen halben Punkt mehr rauskitzeln will weil man einen "Titel" zu verteidigen hat, solange wird sich auch nix ändern. Sportgeräte sind es eben.
Coony, warum ist die Leine denn dünn? Und sag mir nicht das du damit keine aversiven Reize setzen willst, dann würdest du nämlich eine breite Leine nehmen und nicht extra drauf hinweisen das sie dünn ist.
Bleibt doch mal ehrlich wenn ihr sowas schon schreibt
Stephan, da wundert mich schon lange nichts mehr, aber gut... Solange es dafür noch bewundernde Blicke gibt, solange wird sich an solchen Methoden nichts ändern. Im Gegenteil, es wird genug Nachahmer geben.
Und wenn man eben noch einen halben Punkt mehr rauskitzeln will weil man einen "Titel" zu verteidigen hat, solange wird sich auch nix ändern. Sportgeräte sind es eben.
Coony, warum ist die Leine denn dünn? Und sag mir nicht das du damit keine aversiven Reize setzen willst, dann würdest du nämlich eine breite Leine nehmen und nicht extra drauf hinweisen das sie dünn ist.
Bleibt doch mal ehrlich wenn ihr sowas schon schreibt
Danke Meike!Wenn man schreibt,dass man so etwas auf einen Hundeplatz beobachtet,wird man immer gleich dumm angemacht.Weil es so etwas nicht mehr gibt und was ich denn für Hundeplätze kenne?
Dabei läuft das auf 90% der Plätze so ab.
ich wollte nichts sagen, aber ich sehe stefan schon in schutz bekleidung die " handtarget methode" anwenden, hihi
das geht genau zweimal, er hat ja nur zwei händen.
Korrigieren geht da auch anders. Wozu muss ich immer gleich zur Hauruckmethode wählen? Schonmal was von Targettraining gehört? Sorry aber ich finde die ganzen Argumente einfach lächerlich...Schönrederei, mehr ist das nicht.
__________________
Hundekaddi:
Kleine Anmerkung: das Wort Target wird für so manchen hier ein Fremdwort sein.
Ich selber arbeit gerne mit "Handtarget", mein Hund hat die Größe dafür - ich habs immer
dabei, kann beim Tanzen hilfreich sein, falls Hund mal unaufmerksam werden sollte.
Ebenfalls sehr wichtig bei gehörlosen und blinden Hunden.
Dogmaster:
wie wärs denn mal, wenn Du uns beim Training zuschaust.
Wie wäre es, wenn Du mal nicht nur im Streichelzoo trainierst?
********************
Ich persönlich arbeite mit handciap dogs, Grauen Schnauzen und Hundefreunden mit
handicap - natürlich auch mit fitten Pfoten.
Die gibt es bei uns auch(das sind für mich die Erholungshunde).
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Meine Pfotenschüler - und das sind auch nicht nur "Sahnetörtchen" werden am normalen
Leder- oder Stoffhalsband geführt oder einige auch mit Geschirr.
Das glaube ich sogar, ist hier nicht anders, doch manchmal bin ich als Mensch gezwungen mich selbst zu schützen.
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Genau wie viele Hundefreunde und -trainer hier versuchen wir, Hundefeunden
die Tierheim/Tierschutzhunde übernommen haben, Hilfe bei Problemen mit ihren
Pfoten zu geben und außerdem eine hund- und tierschutzgerechte Beschäftigung
aufzuzeigen.
Ja glaubst Du die anderen Trainer sind alle Antitierschutzmonster?
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Hast Du schon mal einem Hundefreund mit gehörlosem oder blinden Hund
vermitteln können - dass sie sich nicht verstecken müssen - sondern
gleichberechtigt mit allen Hundehaltern sind?
Und Du denkst andere Trainer machen solche Dinge nicht?
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Hast Du schon mal die Lebensfreude eines Drei-Beinhundes gesehen, der
kleine Tricks lernt?
Hast Du schon mal einen hochaggressiven Bourboel (der übrigens, von ach so lieben Tierschützern abgegenen wurde, sie hatten ihn zu lieb, bis er sie nicht mehr lieb hatte)
der keine Lebensfreude mehr hatte?
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Hast Du schon mal mit einer gehörlosen Hundeführerin Dogdance trainiert.
Hast Du schon mal mit einem Asberger Hund trainiert?
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Meine Pfoten trainieren nicht nur, wir treten auch auf. In Tanzgruppen mit gesunden Hunden,
Grauen Schnauzen und handicap dogs.
Schön das es soetwas gibt.
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Alles das ist machbar mit Harmonie und Einfühlungsvermögen.
Dann hoffe ich für Dich, das Du in der Lage bist, dies einem Hund zu erklären, bei dem der Mensch, auf Grund seines Verhaltens, gnadenlos abgegessen hat und ihnen nur noch sein strahlenstes 42iger Lächeln zeigt.
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Besuch uns doch mal am 5. Juni in Düsseldorf beim Festival Pfote & Hand für Grauen Schnauzen, handicap dogs und Hundfreunde mit Behinderung
Ich würde das vieleicht sogar tun, aber ich habe ne Menge Arbeit, Düsseldorf ist mir zu weit weg, ich wünsche Euch aber trotzdem viel Erfolg und Spass.
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und überzeuge Dich - VPG ist nicht alles.
ich bin überzeugt davon dass man aggressive Hunde auch ohne Druck, Gewalt und Schmerz hinbekommt. auch bin ich ehrlich der Meinung, dass man nicht jedes Tier retten kann. manche sind bestimmt so versaut das garnix mehr hilft und die Spritze angebrachter wäre. mit solchen Hunden möchte ich auch nicht arbeiten. bei mir grhts um die üblichen probleme, wobei ich hunde im einzeltraining habe die beteits gebissen haben. auch bin ich kein hundesportler und ich bilde auch keine sporthunde aus. bei mir geht's um familienhundtauglicjkeit, allragstauglichkeit und auslastungsmöglichkeiten im Bereich mantrailing, tricksen und dogdance sowie apportieren. alles im normalen Rahmen und es soll beiden Spaß machen.
Für all die Sachen, die du da anbietest brauch ich auch keinen Druck, Zwang oder Sonstiges - das ist einfach Spaß und Auslastung. Aber - und das ist nicht böse gemeint - auch ohne Anspruch. Es geht weder um Punkte, Zeiten noch um punktgenaue Abrufbarkeit von Erlerntem. Reicht auch für den "normalen Alltagshund" und macht Spaß für alle Beteiligten.
Aber dann gibt es auch noch Aktivitäten mit Hund, die Genauigkeit, Präzision und manchmal auch einfach nur Gehorsam in hohen Trieblagen erfordern. Dazu zählen Obidience, Agility und auch VPG. Und da muss man je nach Gemütslage des Hundes auch mal Tricksen, regulieren und auch mal Druck aufbauen, wenn Hund auf bestimmte Sachen einfach keinen Bock hat.