Neuer Welpe... was kann ich tun?

Janinchen · 12. Oktober 2011

Wir machen schon richtig gute Fortschritte. Mittlerweile ist der Kleine nicht mehr so ängstlich und kommt auch schon ab und zu zum Schmusen bzw. lässt sich nun öfter streicheln. Das Ankläffen seiner Artgenossen kriege ich nun meist mit einem "Schluss" recht schnell in den Griff. "Sitz" macht er auch schon ganz gut und wenn er was in der Schnauze hat, dann spuckt er es bei einem "Pfui" ganz schnell wieder aus. Wenn er mir nun in die Hand schnappt, dann quietsche ich auf und er lässt es auch sofort bleiben. Es läuft wirklich sehr gut dafür, dass der Start so schwierig war. Ich freue mich, dass er so schnell Fortschritte macht. Er kommt auch schon (zumindest meistens) auf Ruf zu mir und hört auf seinen Namen.

Leider klappt's mit der Stubenreinheit noch so gar nicht.

Wir gehen doch morgen zur Welpengruppe, weil mir für Samstag leider was dazwischen gekommen ist. Ich freue mich schon riesig und bin auf die Übungen gespannt.

Hi Janinchen ... hast du hier schon mal geguckt?

Kaeptn_Stummel · 12. Oktober 2011

Janinchen schrieb:
Wenn er mir nun in die Hand schnappt, dann quietsche ich auf und er lässt es auch sofort bleiben.

Video bitte

Ansonsten: Hast ihn ja erst seit ner Woche, bist also immer noch am Anfang. Waren vielleicht nur etwas große Erwartungen an eine kleine Kreatur

Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund...

Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite!

Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte!

LG Meike mit Benny

Ruhrlady · 12. Oktober 2011

na siehste, ein ganz normaler Welpe...die probieren oft ihre Beißerchen aus und brauchen die Reaktion...dann hören sie auf. Die können wie kleine Katzen auch, ihr Verhalten nicht rivchtig einschätzen und mit Fell würde es ja auch nicht so wehtun...
Das chippen tat bei uns (habe schon zig gesehen) einigen Hunden schon ziemlich weh...
ganz doll die Ohren währenddessen knuddeln..hilft...

Pippimachen: probierst du den Tipp mit der gleichen Stelle IMMER nach dem Fressen und nach dem Schlafen???

braunweißnix · 12. Oktober 2011

Kaeptn_Stummel schrieb:
braunweißnix schrieb:

du (und auch jan) hast noch nie nen hund gesehen, der sich durch die tür frisst, kennels zerlegt und selbst aus diesen sicherheitszwinger stäbe rausreisst oder? eine dauerhaftigkeit ist gar nicht nötig...das geht dann doch ziemlich schnell....

poser überall poser und profilierer. und das vorallem gefährlich überheblich.

Zum Vergrößern anklicken....

Bis jetzt ist es noch ein Welpe, der sich durch keine Tür frisst und auch nicht auf der Hündin hängt.
Dummschwätzer, überall Dummschwätzer und Hundepsychologen

Alles, was die TE und Du hier pro Kastration vorgebracht haben, ist Spekulation. Es könnte alles mögliche passieren, muss aber nicht. Und bei nem Welpen kann man auch von Anfang an zumindest etwas dagegen tun - wenn man denn will und nicht nur den bequemen Weg wählt.
Es ist ja verständlich, dass die TE Angst hat, auf einmal mit nem Wurf Welpen dazustehen oder dass die Hündin sich gegen aufdringliches Verhalten wehrt. Ich persönlich hätte dann aber auch Angst, dass der so schön bequem kastrierte Hund vielleicht auf der geliebten Hundewiese als Kastrat paar auf die Fresse bekommt von den 5 unkontrollierbaren intakten Rüden. Oder dass die Hündin es vielleicht doof findet, nen Kastraten daheim zu haben. Oder dass sich seine Unsicherheit in Richtung Angstaggression bewegt. Zwar auch alles spekulativ, aber nicht unwahrscheinlicher als Eure Szenarien.
Wieso habt Ihr eigentlich nur einen Raum bei 2 Hunden? Sind die anderen tabu oder habt Ihr nur eine 1-Zimmer-Wohnung? Bei ner HuSchu/Hundesportverein lernt man im Übrigen auch mal Leute kennen, wo man den Hund 2 Stunden am Tag während der Läufigkeit der Hündin hingeben könnte

was hab ich denn was pro kastration vorgebracht?

ich habe gesagt ich halte es bei der te vernünftiger. was bitte ist daran dummschwätzisch?

ja bis jetzt ists ein welpe, die te schrieb nirgends, dass sie den welpen sofort kastrieren lassen will...sondern fragte nach dem richtigen zeitpunkt.
aus dem welpen wird aber mal ein intakter rüde also :verwirrt:

bitte was? sorry aber, dass ein intakter rüde auf eine läufige hündin anspringt find ich jetzt irgendwie nich allzu spekulativ.

Janinchen · 12. Oktober 2011

Ja, ich gehe immer regelmäßig mit ihm auf dieselbe Stelle Rasen. Er macht auch draußen manchmal, dann lobe ich ihn, woraus er sich aber irgendwie nichts macht. Und wenn wir dann wieder oben sind, dann macht er kurze Zeit später wieder rein. :rolleyes:

Danke für den Tipp, Meike! Die Online-Hundeschule werde ich mir gerne anschauen.

braunweißnix · 12. Oktober 2011

*maggy*lein* schrieb:
braunweißnix schrieb:

maggylein,
erklär mir, wenn du auf ner wiese bist, deine hündin läufig ist und da fünf rüden scharf drauf sind, wie bietest du ihr schutz??? 1.indem ich mit MEINER läufigen Hündin NICHT auf eine wiese mit vielen hunden gehen würde 2.sie dann auch obendrein nicht noch ableinen würde 3.würde ich, mit absoluter sicherheit dafür sorge tragen, dass sie von keinem rüden "belästigt" werden würde. - verstehe nur nicht ganz, warum janinchen mit ihrer läufige hündin auf eine hundewiese geht - wohlwissend, dass sie "es gar nicht mag", wenn sie bedrängt/belästigt wird. wäre es nich eigentlich aufgabe der rüdenbesitzer ihre hunde unter kontrolle zu bringen??? teils, teils ... ich persönlich sehe es als auslegungssache - könnte man einen eigenen threat eröffnen wie bitte kann man da den vorwurf "du läßt deine hündin von 5 rüden verfolgen" draus machen??? erklärung dazu siehe weiter oben ...
is mir völlig unklar! - besser?

also ich persönlich finde nicht abwägig das leute die zwar schon einen hund haben mit einem völlig anderen charakter überfordert sind......da ziehen halt bestimmte dinge, die super beim ersten geklappt haben so überhaupt nicht. wobei wir wieder beim thema "individualität" angelangt wären ...
vielmehr muss man für den hund und für sich den geeigneten weg finden, mitunter eben auch ausprobieren.

Zum Vergrößern anklicken....

ne tut mir leid, ich werde auch mit läufiger hüpndin auf die wiese gehen müssen, da es sonst nichts gibt wo ich mit ihr hin kann - und ich hab auf eine unausgelastete hündin bei mir zu hause keine lust. zumal das deine ganz individuelle meinun gist, die nicht als gesetz zu betrachten ist.
wie würdest du denn da mit absoluter sicherheit dafür sorge tragen, wenn da fünf rüden um dich herumtanzen?
in wie fern auslegungssache? hier wird die ganze zeit gegen eine spätere kastration des welpen gewettert, weil man das ja alles unter kontrolle halten kann...und jetzt doch nicht so wirklich?
und von daher : nein ich verstehe es noch immer nicht

braunweißnix · 12. Oktober 2011

Kaeptn_Stummel schrieb:
Paulemaus schrieb:

Einen Hund während der Läufigkeit zu Nachbarn oder Freunden abzugeben, käme mir persönlich nicht in den Sinn, ebensowenig wie ein Zimmerkennel.

Zum Vergrößern anklicken....

Es ging um 2-3 Stunden am Tag während der Abwesenheit der Besitzer Und auch das nur, wenn der Rüde die Türen zerlegt.
Und als Besitzer eines Rüden, der nach seiner Kastration mal so richtig schön unsicher und "schwierig" geworden ist, wird bei mir kein Hund mehr grundlos kastriert

mhm ich würde meine hündin nicht mal eine stunde in solch einem kennel lassen wollen (..abgesehen mal davon dass sie den mit aller macht zerlegen wollen würde, wobei ich nicht weiß ob das sie oder der kennel stärker is)
das sind eben ansichtssachen, die man respektieren solte.....

meine wird aufgrund solcher verhaltensweisensveränderung auch nur kastriert wenn es medizinisch notwendig ist - und das ist bei dem rüden hier nich anders.

Kaeptn_Stummel · 12. Oktober 2011

braunweißnix schrieb:
ich habe gesagt ich halte es bei der te vernünftiger. was bitte ist daran dummschwätzisch?
Ich halte es für vernünftig, erstmal zu sehen, ob es überhaupt Probleme gibt, bevor ich mögliche Probleme prophylaktisch beseitige. Ich halte es auch für vernünftig, Probleme erstmal ohne Skalpell anzugehen. Ich halte es auch für vernünftig, einem Welpen nicht pauschal erstmal zu unterstellen, dass er Kennels zerlegt und Türen zerbeisst. Damit sollte Deine Frage auch erledigt sein.

ja bis jetzt ists ein welpe, die te schrieb nirgends, dass sie den welpen sofort kastrieren lassen will...sondern fragte nach dem richtigen zeitpunkt.
aus dem welpen wird aber mal ein intakter rüde also bitte was? sorry aber, dass ein intakter rüde auf eine läufige hündin anspringt find ich jetzt irgendwie nich allzu spekulativ.
Ja, es ging auch darum, dass Du Jan und mir vorgehalten hast, wir hätten noch keine Hunde gehabt, die Türen zerbeissen usw. DAS war Deine Argumentation gegen Kastrationsgegner. Und das hier bei dem Welpen mal pauschal zu unterstellen find ich schon spekulativ.

Womit wir dann auch wieder bei (mangelnder) Vernunft und Dummschwätzerei wären

Edit: Hier kommen alle Hunde ganz gut mit nem Zimmerkennel zurecht, einer übernachtet auch regelmäßig dort drin (bei offener Tür). Wenn er die richtige Größe hat und man den Hund dran gewöhnt (vielleicht nicht bei allen möglich), seh ich das als ne vernünftige Alternative - wär mir lieber als ne unnötige Kastration. Und bevor man (nicht nur Du) Lobeshymnen auf die Kastration singt - bei einer TE, die sich dahingehend anscheinend noch nicht ganz sicher ist - sollte man lieber aufzeigen, dass es Alternativen gibt. Und die funktionieren sogar

braunweißnix · 12. Oktober 2011

Kaeptn_Stummel schrieb:
braunweißnix schrieb:

ich habe gesagt ich halte es bei der te vernünftiger. was bitte ist daran dummschwätzisch?
Ich halte es für vernünftig, erstmal zu sehen, ob es überhaupt Probleme gibt, bevor ich mögliche Probleme prophylaktisch beseitige. Ich halte es auch für vernünftig, Probleme erstmal ohne Skalpell anzugehen. Ich halte es auch für vernünftig, einem Welpen nicht pauschal erstmal zu unterstellen, dass er Kennels zerlegt und Türen zerbeisst. Damit sollte Deine Frage auch erledigt sein.

ja bis jetzt ists ein welpe, die te schrieb nirgends, dass sie den welpen sofort kastrieren lassen will...sondern fragte nach dem richtigen zeitpunkt.
aus dem welpen wird aber mal ein intakter rüde also bitte was? sorry aber, dass ein intakter rüde auf eine läufige hündin anspringt find ich jetzt irgendwie nich allzu spekulativ.
Ja, es ging auch darum, dass Du Jan und mir vorgehalten hast, wir hätten noch keine Hunde gehabt, die Türen zerbeissen usw. DAS war Deine Argumentation gegen Kastrationsgegner. Und das hier bei dem Welpen mal pauschal zu unterstellen find ich schon spekulativ.

Zum Vergrößern anklicken....

Womit wir dann auch wieder bei (mangelnder) Vernunft und Dummschwätzerei wären

du wartest also bis die welpen dann da sind...oder wie
und wo bitte bin ich vom welpen und nicht vom erwachsenen hund ausgegangen?? :verwirrt:

ne tut mir leid...mangelnde vernunft? die te war/ist (wie auch immer) schon überfordert mit einem welpen der seine erfahrungen mit seinen zähnen macht und diese soll dann zwei intakte hunde während einer läufigkeit händeln..mhm...ich hab pferde noch nich kotzen sehen.......

und btw: ich argumentiere hier weder für noch gegen kastration, sondern dagegen, dass dann plötzlich wieder ups-welpen da sind

Kaeptn_Stummel · 12. Oktober 2011

braunweißnix schrieb:
du wartest also bis die welpen dann da sind...oder wie
und wo bitte bin ich vom welpen und nicht vom erwachsenen hund ausgegangen??

ne tut mir leid...mangelnde vernunft? die te war/ist (wie auch immer) schon überfordert mit einem welpen der seine erfahrungen mit seinen zähnen macht und diese soll dann zwei intakte hunde während einer läufigkeit händeln..mhm...ich hab pferde noch nich kotzen sehen.......

und btw: ich argumentiere hier weder für noch gegen kastration, sondern dagegen, dass dann plötzlich wieder ups-welpen da sind

Nee, ich warte, bis der Hund mit dem Abtrennen während der Läufigkeit anscheinend extreme Probleme hat. Und in dem Thread geht's um nen Welpen, und Du hast dann mit Deinen Rambogeschichten angefangen.
Ich seh bei der TE in erster Linie mal mangelnde Erfahrung und ne gewisse Überforderung mit den ganzen tollen Verhaltenstherapieansätzen - denn heute ist anscheinend jeder Hund traumatisiert und muss auf die Couch. Und Tür zu machen und gucken, ob es laut wird, sollte machbar sein, oder?

Janinchen · 12. Oktober 2011

Hm.. hab über die spätere Kastration nachgedacht und mich entschieden: Ich werde abwarten und schauen, wie die Beiden sich während ihrer Läufigkeit verhalten. Wenn ich's in den Griff kriege bzw. Coco damit gut klarkommt, dass die Beiden dann mal für ein paar Stunden getrennt sind, dann lass ich's. Ich will ihm ganz bestimmt nicht unnötig schaden und es scheint bei euch ja an Tierquälerei zu grenzen, wenn man sein Tier kastrieren lässt. :rolleyes:

Janinchen · 12. Oktober 2011

Coco macht mir mit dem ständigen Pinkeln in der Wohnung echt Sorgen. Die Tierärztin hat seinen Urin und alles untersucht und meinte, dass er keine Blasenentzündung mehr hätte und dass alles in Ordnung ist. Allerdings pisst er echt viel und oft und das nur in der Wohnung. Draußen pinkelt er fast gar nicht. Was soll ich nur tun? Woran kann das liegen? Egal, wie oft ich mit ihm rausgehe, er pinkelt trotzdem ständig hier rein und richtige große Pfützen. Langsam wird das mit dem Aufwischen im Minutentakt echt lästig.

Ruhrlady · 12. Oktober 2011

wirklich Minutentakt???
es könnte Stresspinkeln sein....dann würde er aber spritzerweise unter sich machen...sind es richtige Pippipfützen???
Diabetes???
wieviel trinkt er, hast du auch das Gefühl dass er dauernd trinkt....???
aber Welpen pinkeln echt oft...
zähl mal die Pippis, und dann nix wie zum TA, der kann ja auch was anderes haben außer Blasenentz.
immerhin macht er mittlerweise draußen.
So ein paar wochen für die Sauberkeitserziehung ist nicht ungewöhnlich..

beobachte mal unemotional...

Ruhrlady · 12. Oktober 2011

und schreib mal ganz ehrlich auf, wie oft du mit ihm raus gehst...

wenn es Stresspinkeln ist, die machen teilweise ständig unter sich, bei Bewegungen, harten Worten, Armbewegungen, Berührungen, wir hatten einen erwachsenen Rüden, der hat das ständig gemacht, will nicht wissen, was der arme Kerl erlebt hatte, auch bei Vertrauenspersonen die er eigentlich mochte. Sobald man sich intensiver mit ihm beschäftigt hatte....auch Zecken raus machen und Bürsten.
KÖNNTE ja auch so was sein, aber das sieht man, den Unterschied.

Janinchen · 12. Oktober 2011

Nee, das sind richtige Pfützen. Als würde er immer voll dringend müssen. Wir gehen wirklich häufig genug mit ihm raus. Und selbst, wenn's ein bissl zu wenig WÄRE, erklärt das nicht dieses doll viele pinkeln. Er trinkt normal, aber auch nur, weil ich dann irgendwann den Napf wegstelle. Er möchte am liebsten ständig trinken, obwohl er NaFu bekommt. Aber sonst hat er keine Erkrankungsanzeichen. Er macht das auch nicht in Stresssituationen, sondern auch wenn wir alle chillig auf der Couch liegen oder wenn gar nichts los ist.

Janinchen · 12. Oktober 2011

Gerade hat er schon wieder 2mal gepinkelt. Ich verstehe das einfach nicht. Ich bekomm gar keine Ruhe von dem ewigen Aufwischen und langsam ist es echt lästig. Ich will damit nicht sagen, dass ich mir die Mühe nicht machen möchte, um Gottes Willen. Aber ich bin echt am Daueraufwischen.

Ruhrlady · 12. Oktober 2011

unbedingt weiter untersuchen lassen. Du sagtest er hat keine Blasenentzündung "mehr", also hatte er eine??? dann kann der Harndrang noch eine Weile so anhalten...aber das erklärt nicht das viele Trinken...
Ferndiagnosen sind schwierig/unmöglich. Besser jemand vor Ort schaut sich das an....

Janinchen · 12. Oktober 2011

Ja.. also die Blasenentzündung wurde nicht eindeutig diagnostiziert, aber die Tierärztin meinte halt, dass es danach aussieht. Dann wurde es einen Tag echt viel besser, nun geht's wieder los. Ich werde das auch nochmal untersuchen lassen. Was könnte das denn sein? Klingt das echt nach Diabetes, also trinken Hundis dann so viel und so? Ich hab Angst, dass er irgendwas schlimmes hat.

*maggy*lein* · 12. Oktober 2011

hallo und schönen guten abend

@Janinchen: diagnose: blasenentzündung wurde nicht gestellt, sondern war nur eine vermutung des TA ?! ...
wurde Coco mit medis behandelt?

schließe mich ruhrlady ausnahmslos an ... definitiv nochmal TA & "schauen" lassen. der kleine würde noch viel mehr trinken, wenn du ihn lassen würdest - soweit ich dich richtig verstanden habe ...

*Chip*: ob es weh tut? - gute frage ... Hannibal, mein boxer-engl.bulli mix ( 14 wochen )hatte nicht mal mit der wimper gezuckt und Lisa, meine Cocker mix ( 10 monate ) hat die ganze praxis zusammengeschrien ... denke, es ist bei jedem hund verschieden ... aber auf jeden fall gehts ratz-fatz ... vorne leckerli - hinten bzw oben ( kommt meist in die linke schulter/blatt ) der "picks"

- das schafft ihr schon ...

*agila*: hast du die krankenversicherung oder op-versicherung? ich weiß leider nur über die op-versicherung bescheid: 3 monate wartezeit, kosten werden alle übernommen, welche unweigerlich mit einer op in verbindung stehen, also voruntersuchungen, blutbilder, röntgen, klinikaufenthalt, nachbehandlung & medis ... NICHT ÜBERNOMMEN: kastration & prothesen ... kastration jedoch schon, wenn eine krankheit wie z.b. pyometra in direktem zusammenhang damit steht ...

@braunweißnix: mittlerweilen bringst du mich zum schmunzeln ... noch niemand, außer dir, hat mir gesagt, dass meine geschriebenen posts gesetz sind

... reg dich doch nicht gleich so auf - ist schlecht für`s herz

und wenn du mal in ruhe lesen würdest, hättest du auch gesehen, dass janinchen, als das mit ihrer läufigen hündin und der "rüden-verfolgungsjagd" passiert ist, nicht wusste, dass jene läufig war, weil es sich um die 1. läufigkeit gehandelt hatte ...

Consultani · 13. Oktober 2011

Janinchen schrieb:
Ja.. also die Blasenentzündung wurde nicht eindeutig diagnostiziert, aber die Tierärztin meinte halt, dass es danach aussieht. Dann wurde es einen Tag echt viel besser, nun geht's wieder los. Ich werde das auch nochmal untersuchen lassen. Was könnte das denn sein? Klingt das echt nach Diabetes, also trinken Hundis dann so viel und so? Ich hab Angst, dass er irgendwas schlimmes hat.

Eine Blasenentzündung ist sehr einfach zweifelsfrei von einem Tierarzt festzustellen. Eine Diabetes auch. Meine Schlussfolgerung aus diesen Tatsachen behalte ich für mich. :unsicher:

Neuer Welpe... was kann ich tun?

Janinchen

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